Die Muttergottes ist auch nach der Geburt Jungfrau.
Im vollsten Sinn, auch biologisch, ist Maria Jungfrau vor, während und nach der Geburt. Das meint das katholische Dogma und dafür haben wir auch päpstliche Lehrschreiben.
Papst Hormisdas schrieb am 26. März 521 an Kaiser Justin
"...so dass er, der vor den Zeiten Sohn Gottes war, Sohn des Menschen wurde und in der Zeit nach Art des Menschen geboren wurde, indem er bei der Geburt den Schoss der Mutter öffnete und die Jungfräulichkeit der Mutter kraft der Gottheit nicht versehrte.
Ganz und gar würdig der Geburt Gottes (ist)das Geheimnis, dass er, der gemacht hat, dass er ohne Same empfangen wurde, die Geburt vor Verletzung bewahrte..."
Papst Pelagius I. 556 - 561:
"...und (so) ist Christus Jesus als wahrer Gott und derselbe als wahrer Mensch
hervorgegangen, d.h. geboren worden, wobei die Jungfräulichkeit der Mutter unversehrt bewahrt wurde: Denn sie gebar ihn, indem sie Jungfrau blieb, so, wie sie ihn als Jungfrau empfangen hat."
Papst Hormisdas schrieb am 26. März 521 an Kaiser Justin
"...so dass er, der vor den Zeiten Sohn Gottes war, Sohn des Menschen wurde und in der Zeit nach Art des Menschen geboren wurde, indem er bei der Geburt den Schoss der Mutter öffnete und die Jungfräulichkeit der Mutter kraft der Gottheit nicht versehrte.
Ganz und gar würdig der Geburt Gottes (ist)das Geheimnis, dass er, der gemacht hat, dass er ohne Same empfangen wurde, die Geburt vor Verletzung bewahrte..."
Papst Pelagius I. 556 - 561:
"...und (so) ist Christus Jesus als wahrer Gott und derselbe als wahrer Mensch
hervorgegangen, d.h. geboren worden, wobei die Jungfräulichkeit der Mutter unversehrt bewahrt wurde: Denn sie gebar ihn, indem sie Jungfrau blieb, so, wie sie ihn als Jungfrau empfangen hat."