Für Franziskus ist die Zentralität der Liturgie "schädlich"
Bei der Generalaudienz am 6. Dezember sprach Franziskus darüber, warum die Evangelisierung heute schwierig und fruchtlos ist.
Seine Antwort war ein Sammelsurium aus seinen üblichen negativistischen Mantras. Er verurteilte die Zuflucht in Sicherheitszonen. Solche bestehen für Franziskus in der "gewohnheitsmäßigen Wiederholung von Dingen", den "verführerischen Rufen einer intimistischen Spiritualität" oder sogar im "falsch verstandenen Sinn der Zentralität der Liturgie".
Franziskus psychologisierte, dass dies "Versuchungen" sind. Sie seien als "Treue zur Tradition getarnt, aber oft sind sie keine Reaktion auf den Geist, sondern eine Reaktion auf persönliche Unzufriedenheit".
Anstatt zu schimpfen und zu verallgemeinern, hätte Franziskus zeigen sollen, wo und wie eine Evangelisierungsmethode, die diese angeblichen Fehler vermeidet, konkrete Früchte trägt. Die leeren Liturgien und leeren Generalaudienzen von Franziskus können nicht als Beispiel dienen.
#newsJhnlafbirx
Seine Antwort war ein Sammelsurium aus seinen üblichen negativistischen Mantras. Er verurteilte die Zuflucht in Sicherheitszonen. Solche bestehen für Franziskus in der "gewohnheitsmäßigen Wiederholung von Dingen", den "verführerischen Rufen einer intimistischen Spiritualität" oder sogar im "falsch verstandenen Sinn der Zentralität der Liturgie".
Franziskus psychologisierte, dass dies "Versuchungen" sind. Sie seien als "Treue zur Tradition getarnt, aber oft sind sie keine Reaktion auf den Geist, sondern eine Reaktion auf persönliche Unzufriedenheit".
Anstatt zu schimpfen und zu verallgemeinern, hätte Franziskus zeigen sollen, wo und wie eine Evangelisierungsmethode, die diese angeblichen Fehler vermeidet, konkrete Früchte trägt. Die leeren Liturgien und leeren Generalaudienzen von Franziskus können nicht als Beispiel dienen.
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