Deutsche Synode: Sozi-Oberbügermeister haut Kardinal Woelki in die Pfanne
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Diese Synode ist gerade dabei, den klinisch toten Protestantismus neu zu erfinden.
Kurzbach, ist Oberbürgermeister von Solingen und Mitglied der SPD, einer Block-Partei der CDU, die sich für Abtreibung, Homo-Pseudoehe, Genderideologie, Hetzfeminismus, Bürgerüberwachung, Einschränkung der Meinungsfreiheit, NATO, Rüstungsexporte und Masseneinwanderung stark macht.
"Dieser Weg ist nicht mehr zu stoppen", triumphiert Kurzbach im Kölner Stadt-Anzeiger (3. Februar).
Die erste Synodalversammlung in Frankfurt habe offenbart, wie viele in der Katholischen Kirche “echte Veränderung” wünschten. „Veränderung“ wird hier synonym zu „Selbstauflösung“ verwendet.
Kurzbach donnert, dass nur eine „kleine Gruppe von Traditionalisten" damit “überfordert“ sei, dass bei der Synode „auf einmal jeder und jede mit gleichem Recht sprechen kann.“
Das Wort „jeder“ meint ein Grüppchen handverlesener kirchlichen Apparatschiks und Lohnempfänger während Katholiken von Anfang an aus der Synode ausgeschlossen wurden.
Diese Minderheit wolle „niemanden überzeugen“, sondern nur ihren eigenen Weg akzeptieren, projiziert Kurzbach die Taktik der Synoden-Bonzen auf die verbannten Katholiken.
Besonders beschimpft er den Kölner Kardinal Woelki, und dessen Kritik an der Synode:
"Ich fürchte, er zerstört die Autorität seines bischöflichen Amtes, indem er nicht mit guten Argumenten in der Versammlung zu überzeugen versucht, sondern sich anschließend darüber empört, dass er nicht von Amts wegen mehr Macht hat. Dabei sollte er doch längst erkannt haben, dass das Amt allein eben keine wahre Autorität mehr begründet."
Und was wäre mit Kurzbachs Ämtern?
Die vielbeschwörten "angstfreien Diskussionen" hätten "die scheinbare Macht auch eines Kölner Kardinals entzaubert" – spielt Kurzbach Opfer, als ob Kirchenfeinde im Deutschland der Oligarchenmedien „Angst“ haben müssten. Für Kurzbach ist Woelki „nur eine Stimme unter den vielen Getauften.“
Seine Tiraden gegen Kardinal Woelki zeigen, wer im Synodalen Weg das Einschüchterungspotential besitzt.
Eine vergleichbare Schimpfpredigt gegen Kardinal Marx hätte der Kölner Stadt-Anzeiger niemals kritiklos abgedruckt.
(Bild: Tim Kurzbach, wikicommons, CC-BY-SA)