Missbräuche kamen zweifellose, leider auch in der hl. Kirche Gottes, zu allen Zeiten vor, nämlich weil die Sünde seit den Sündenfall, den Menschen anhaftet. Wir Menschen sind leider Sünder. Selbst Päpste sind Sünder und es gab in der Vergangenheit auch Päpste, die im sechsten gebot, schwer gesündigt haben. Was es vor dem Vll jedoch nicht gab, ist das leugnen der Sünde. Auch wenn ein Papst in …Mehr
Missbräuche kamen zweifellose, leider auch in der hl. Kirche Gottes, zu allen Zeiten vor, nämlich weil die Sünde seit den Sündenfall, den Menschen anhaftet. Wir Menschen sind leider Sünder. Selbst Päpste sind Sünder und es gab in der Vergangenheit auch Päpste, die im sechsten gebot, schwer gesündigt haben. Was es vor dem Vll jedoch nicht gab, ist das leugnen der Sünde. Auch wenn ein Papst in früheren Zeiten sogar Kinder zeugte, kein Papst und kein Bischof hatte damals behauptet, der Ehebruch kann manchmal keine Sünde bedeuten, bzw, ein Ehebrecher sei nicht per se ausserhalb der Gnade Gottes, selbst wenn er ständig eine Ehebrecherin He Beziehung pflegt. Sie hatten niemals behauptet, das Männer und Frauen, die in einer widernatürlichen eheähnlichen Beziehung leben, eine wertvolle Gemeinschaft bilden, weil sie ja füreinander sorgen, sich treu sind und einander lieben, von Gott angenommen werden, so wie sie sind. Sie würden ein gottgefälliges Leben führen, schließlich hätte Gott sie ja so erschaffen. Vor allem wurden diese Sünder, egal welche Stellung sie in der Kirche bekleideten, nicht wie selbstverständlich hingenommen. Sie wurden ermahnt und es ging nicht so weit, daß sich mächtige Homoseilchaften bilden konnten, die sich gegenseitig deckten, sich gegenseitig die höchsten Ämter zuschoben und sie konnten nicht darauf bauen , von einen Papst gedeckt zu werden und große Karrieren machen obwohl in der Hierarchie, ihre Veranlagung, ihre Lügen und ihre Schandtaten, quasi ein offenes Geheimnis war. Das ist der große Unterschied zu heute. Damals gab es auch Sünder, aber die Sünde wurde nicht als etwas gutes umgedeutet. Wer als Sodomistischen entlarvt und überführt wurde,musste Abbitte leisten, er wurde gemaßregelt, wurde seines Amtes enthoben und hatte ein Gebetsleben in Abgeschiedenheit, Buße U Sühne zu führen. Er wurde nicht länger geduldet. Und heute, höchstens wenn er strafrechtlich in Erscheinung trat und von dritten, meist kirchenfeinden, die diese Skandale für ihren Kampf gegen glaube und Kirche missbrauchen, in die Öffentlichkeit getragen wird, schreitet die Hierarchie ein. Früher wurden die Worte Gottes, aus den hl. Evangelium, nicht im eigenen Interesse umgedeutet. Niemand hätte gewagt zu sagen, ein Sodomiten würde gottgewollt leben, wo der Herr doch sagte sie seien dem Herrn ein greuel. Das ist der große Unterschied, liebe mit Kommentatoren, aus dem progressiven lager