@Wolfi Paxwenn Sie meinen Beitrag richtig lesen handelt es sich um den Glauben,
1. Priester der eine Todsünde begangen hat und nicht vom Glauben abgefallen ist kann gültige Sakramente spenden, auch dann wenn er noch nicht sakramental die Sünde gebeichtet hat;
2. der noch gläubige Priester hat sich aber zu verhalten wie dies für einen gläubigen Christen vorgegeben ist,
3. ein Priester der in Todsünde oder ohne andere Todsünde im
Glaubensverlust lebt der lebt nicht mehr in der Kirche und erfüllt nicht mehr die Voraussetzung um ein Sakrament gültig zu spenden,
4. Voraussetzung zur Gültigkeit von einem Sakrament,
> der Empfänger und der Spender wollen das mit dem Sakrament erreichen, was die Kirche über das Sakrament lehrt;
> die Materie muss stimmen;
> die Formel muss stimmen,
5. Wenn ein Priester den Glauben verloren hat besteht mit Sicherheit nicht der Wille das zu verrichten, was die Kirche mit diesem Sakrament bezweckt;
6. ein Priester der noch im Glauben lebt und eine Todsünde vorgenommen hat, dann wird er wie es für einen gläubigen Menschen der Fall ist eine vollkommene Reue ablegen und sobald die Möglichkeit besteht eine sakramentale Beichte ablegen. Diese Voraussetzung ist für einen Priester gegeben,
7. auch jeder gläubige Mensch ist durch die Todsünde vom sakramentalen Empfang in der Tatstrafe ausgeschlossen. Auch hier kann es zur Ausnahme kommen und der Sünder empfängt aus pastoralen Gründen ein Sakrament. Auch dieser ist zur vollständigen Reue verpflichtet und zur unverzüglichen sakramentalen Beichte.
Bitte immer genau lesen, was ich geschrieben oder gesagt habe. Ja ein Priester in einer Todsünde kann in Ausnahmefällen ein Sakrament, auch eine Heilige Messe feiern, aber nicht im Regelfall.
Überlegen Sie warum in den USA in einem Bistum getaufte Personen zur Kenntnis gesetzt wurden, sie haben keine gültige Taufe empfangen.
Ein Priester der im großen Glaubensverlust sich befindet und trotzdem Sakramente spendet, der handelt nicht im Geist der Kirche und im Auftrag des ewigen Hohenpriester Jesus Christus. Für das Sakrileg hat er sich vor Gott zu verantworten. Gläubigen die davon Kenntnis haben und bei so einem Priester freiwillig das angebliche Sakramentar empfangen wollen, werden keinerlei Gnaden empfangen, vielmehr wird sie beim Gericht die Strafe treffen.
Gläubige die in Unkenntnis sich so ein angebliches Sakrament empfangen sündigen nicht, sie wurden bewusst getäuscht. Da Gott in seiner Allmacht auch auf krummen Zeilen gerade schreibt, wird er diesem getäuschten Menschen Gnaden zuteil werden lassen. Wie diese Gnaden aussehen ist sein Geheimnis.
Merke: jedem katholischen Christen, ob im Klerikerstand oder Laie ist offenkundig, Bergoglio ist vom Glauben wie er von der Heiligen Mutter Kirche gelehrt wird abgefallen. Bergoglio lehnt die göttliche Offenbarung und kirchliche Dogmatik ab. Er lehrt eine gänzlich falsche Sakramentenpastoral u.v.a.m.