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Argentinischer Erzbischof: Franziskus "ist ein rachsüchtiger Mensch"

Als Benedikt XVI. den Sekretär von Johannes Paul II. zum Erzbischof von Krakau ernannte, handelte er "nach dem kirchlichen gesunden Menschenverstand", schreibt der ehemalige Erzbischof von La Plata, …Mehr
Als Benedikt XVI. den Sekretär von Johannes Paul II. zum Erzbischof von Krakau ernannte, handelte er "nach dem kirchlichen gesunden Menschenverstand", schreibt der ehemalige Erzbischof von La Plata, Héctor Rubén Aguer (Es.News, 23. Juni).
Franziskus mangelte es an diesem gesunden Menschenverstand, als er Gänswein zwang, ohne Ehre nach Deutschland zurückzukehren.
Gänswein wurde bestraft, weil er geschrieben hatte, dass Benedikt sich durch einige der Entscheidungen von Franziskus "sehr gedemütigt" fühlte. Für Aguer zeigt Franziskus' Haltung gegenüber Gänswein eine Verachtung für Benedikts Arbeit "und vielleicht einen Minderwertigkeitskomplex."
Mehr noch, "Jene, die Jorge Bergoglio über die Jahre gekannt und seine Handlungen als Provinzial der Gesellschaft Jesu miterlebt haben, weisen auf ein Merkmal seiner Persönlichkeit hin: Er ist ein rachsüchtiger Mensch."
Daher ist seine Behandlung von Gänswein "nichts weniger als Rache".
Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsDmrnlnwows
Wolfi Pax
@Carlus - was soll das??? Sie verbreiten hier Häresien und blockieren dann jene User, die Sie darauf aufmerksam machen? Und werfen uns dann vor, dass wir Sie missverstehen würden. "Bitte immer genau lesen, was ich geschrieben oder gesagt habe." - schreiben Sie. Ihre Worte sind klar - unmissverständlich klar. Ihre Antworten werden übrigens immer abstruser und zeigen auf, wie sehr Sie weder von …Mehr
@Carlus - was soll das??? Sie verbreiten hier Häresien und blockieren dann jene User, die Sie darauf aufmerksam machen? Und werfen uns dann vor, dass wir Sie missverstehen würden. "Bitte immer genau lesen, was ich geschrieben oder gesagt habe." - schreiben Sie. Ihre Worte sind klar - unmissverständlich klar. Ihre Antworten werden übrigens immer abstruser und zeigen auf, wie sehr Sie weder von Dogmatik, ja nicht mal von katechetischer Grundbild eine Ahnung haben. Lesen Sie sich Ihr letztes Posting doch noch x durch!! Fällt Ihnen nicht auf, dass Sie sich von mal zu mal immer mehr in der Häresie verstricken. Und so jemand erdreistet sich, rechtgläubige User zu sperren. Man sollte Sie hier rauswerfen. Was erlauben Sie sich eigentlich?!?! Das ist eine römisch-katholische Seite. Sie sind im Laufe Ihres Glaubenslebens von der Wahrheit abgebogen. Es ist Ihnen wohl hoffentlich bewusst, dass ein Verharren in der Häresie eine automatische Exkommunikation zur Folge hat. Ich würde mir gut überlegen, ohne Umkehr den Leib des Herrn zu empfangen.
Salzburger
Ja, @Wolfi Pax, das mit @Carlus erinnert leider sehr an Häretiker im MittelAlter: Zuerst in der Öffentlichkeit groß aufmaulen; dann, wenn Gebildete wie Sie auftraten, ein HerumGerede und VerWeisen auf angebliche Quellen; schließlich, wenn in die Ecke getrieben, ein UmSteigen auf Ich-bin-furchtbar-mißverstanden-worden; und allzu oft bis zum Schluß zu eitel&hochmütig, um anderen (oder wenigstens …Mehr
Ja, @Wolfi Pax, das mit @Carlus erinnert leider sehr an Häretiker im MittelAlter: Zuerst in der Öffentlichkeit groß aufmaulen; dann, wenn Gebildete wie Sie auftraten, ein HerumGerede und VerWeisen auf angebliche Quellen; schließlich, wenn in die Ecke getrieben, ein UmSteigen auf Ich-bin-furchtbar-mißverstanden-worden; und allzu oft bis zum Schluß zu eitel&hochmütig, um anderen (oder wenigstens sich selbst) den Irrtum einzugestehen. Schade.
Wolfi Pax
@Carlus - Da fällt mir noch ein. Eine Aussage Ihrer letzten Replik an mich möchte ich doch noch kommentieren, weil Sie so schön aufzeigt, wie schwach Ihre katechetische Bildung ist. Sie behaupten doch tatsächlich: "in Priester der noch im Glauben lebt und eine Todsünde vorgenommen hat, dann wird er wie es für einen gläubigen Menschen der Fall ist eine vollkommene Reue ablege." Kennen Sie die Arten …Mehr
@Carlus - Da fällt mir noch ein. Eine Aussage Ihrer letzten Replik an mich möchte ich doch noch kommentieren, weil Sie so schön aufzeigt, wie schwach Ihre katechetische Bildung ist. Sie behaupten doch tatsächlich: "in Priester der noch im Glauben lebt und eine Todsünde vorgenommen hat, dann wird er wie es für einen gläubigen Menschen der Fall ist eine vollkommene Reue ablege." Kennen Sie die Arten der Reue und wissen Sie auch, welche Art Voraussetzung für die Vergebung der Sünden ist - lässlicher und schwerer? Die vollkommene Reue ist dafür nämlich nicht Vorausserzung. Sie schreiben hier einen Käse nach dem anderen zusammen und werfen kritischen Usern dann vor, Sie falsch zu verstehen. Ich würde wirklich gerne glauben, Sie einfach nur falsch verstanden zu haben. Leider verwenden Sie aber Begriffe und Formulierungen, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen und keinen Raum für Interpretation lassen. Ich an Ihrer Stelle würde meine Nase konsequent in den Katechismus stecken. In einem zweiten Moment können Sie sich dann an Diskussionen beteiligen - da haben Sie dann nämlich Ahnung von der Sache.
Vates
Abgesehen davon, daß die Ernennung des progressistischen Sekretärs von J.P. II. zum Erzbischof von Krakau neben anderen unglücklichen Ernennungen keine gute Wahl war, hat der em. Eb Aguer natürlich recht mit der Charakterisierung von Bergoglio als rachsüchtiger Mensch.
Der hl. Papst Pius X. (wegen des FM-Kardinals Rampolla etc.) und Papst Pius XII. (z.B. wegen Montini und Tondi SJ) waren das …Mehr
Abgesehen davon, daß die Ernennung des progressistischen Sekretärs von J.P. II. zum Erzbischof von Krakau neben anderen unglücklichen Ernennungen keine gute Wahl war, hat der em. Eb Aguer natürlich recht mit der Charakterisierung von Bergoglio als rachsüchtiger Mensch.
Der hl. Papst Pius X. (wegen des FM-Kardinals Rampolla etc.) und Papst Pius XII. (z.B. wegen Montini und Tondi SJ) waren das genaue Gegenteil, nämlich oft zu milde.
Norbert von Xanten
Warum muss man das Thema immer noch bekochen? Gänswein ist nicht Dziwisz, auch dort werde ich den Verdacht von Nepotismus nicht los. Hat sich Benedikt nicht die Personalsachen (allgemein) zu einfach und zu akzeptiert gemacht, wenn er die Leute einfach auf schöne Posten schiebt oder holt - und die Konsequenzen anderen überlässt? Auf jeden Fall war die Beförderung zum Präfekten mit Bischofshut alles …Mehr
Warum muss man das Thema immer noch bekochen? Gänswein ist nicht Dziwisz, auch dort werde ich den Verdacht von Nepotismus nicht los. Hat sich Benedikt nicht die Personalsachen (allgemein) zu einfach und zu akzeptiert gemacht, wenn er die Leute einfach auf schöne Posten schiebt oder holt - und die Konsequenzen anderen überlässt? Auf jeden Fall war die Beförderung zum Präfekten mit Bischofshut alles andere als weitsichtig.
Goldfisch
Mitgehangen - mitgefangen!! Er hätte sich rechtzeitig überlegen sollen zu WEM er hält und nicht zum Verräter werden. - Dumm gelaufen - aus diesem Schlamassel kommt er nimmer raus - Bergoglio hat ihn in der Hand.
Carlus teilt das
19217
Es gibt die Todsünde und das ist der Hass. Die Rachsucht ist eine Tochter vom Hass.
Ware Bergoglio der Stellvertreter Christi auf Erden, in dieser Todsünde wäre er unfähig das Amt auszuüben.
Salzburger
Amt kann man auch mit TodSünde ausüben.
Carlus
@Salzburger
das kann man aber nicht mehr von rechtmäßigen Sakramenten sprechen .
Wer sich im Zustand der Todsünde befindet ist in der Tatstrafe exkommunizierte. In diesem Zustand kann eine Heilige Messe gefeiert werden. Aus pastoralen Gründen, wenn keine Möglichkeit zur sakramentalen Beichte besteht, kann der Sünder einmalig das Messopfer feiern Der sündige Kleriker muss aber eine vollkommene …Mehr
@Salzburger
das kann man aber nicht mehr von rechtmäßigen Sakramenten sprechen .
Wer sich im Zustand der Todsünde befindet ist in der Tatstrafe exkommunizierte. In diesem Zustand kann eine Heilige Messe gefeiert werden. Aus pastoralen Gründen, wenn keine Möglichkeit zur sakramentalen Beichte besteht, kann der Sünder einmalig das Messopfer feiern Der sündige Kleriker muss aber eine vollkommene Reue ablegen und Gott die Zusage schenken, umgehend diese Form der Bekehrung in der Heiligen Beichte unverzüglich vorzunehmen.
Gibt er diese Zusage in einer vollkommenen Reue und handelt er dann nicht danach kann er im Zustand der Todsünde kein gültiges Sakrament mehr spenden. So sieht die Tatstrafe aus.
Salzburger
Ach Du liebe Güte, @Carlus - daß die RechtMäßigkeit der SakraMente & Ämter nichts mit dem persönlichen Glauben des Priesters zu tun haben, wurde von unzähligen KirchenVätern & Päpsten gelehrt.
Carlus
Woher haben Sie Ihr Wissen @Salzburger ? Von mir wurde das Kirchenrecht zitiert.
Jeder Mensch ob Priester oder Laie kann und darf im Zustand der Todsünde kein Sakrament empfangen oder spenden.
Was Sie vorschlagen ist der Zustand, als könnte ein vom Glauben abgefallener Priester Gott in Jesus Christus zwingen, neben seinem Dienst für Satan gleichberechtigt auch Gott zu dienen.
Begeht ein Priester …Mehr
Woher haben Sie Ihr Wissen @Salzburger ? Von mir wurde das Kirchenrecht zitiert.
Jeder Mensch ob Priester oder Laie kann und darf im Zustand der Todsünde kein Sakrament empfangen oder spenden.

Was Sie vorschlagen ist der Zustand, als könnte ein vom Glauben abgefallener Priester Gott in Jesus Christus zwingen, neben seinem Dienst für Satan gleichberechtigt auch Gott zu dienen.

Begeht ein Priester oder Bischof eine Todsünde, Hass, oder eine andere Todsünde, so muss er eine sakramentale Beichte mit vollkommener Reue ablegen um weiterhin als Priester handeln zu dürfen. Eine Ausnahme liegt dann vor, wenn z.B. der Priester am Abend diese Sünde begeht und am nächsten Morgen eine Heilige Messe gefeiert werden muss.

In diesem Fall wird die vollkommene Reue abgelegt und die notwendige aber verschobene Heiligen Beichte umgehend nachgeholt werden.
michael7
Sakramente und Ämter hängen schon auch ab vom rechten Glauben, nicht aber von den persönlichen Sünden des Priesters.
Da hat die Kirche immer streng unterschieden.
Hinge die Gültigkeit von den Sünden des Priesters ab, so wüssten wir nie, ob wir gültige Sakramente empfangen, weil wir ja über den Seelenzustand oder z.B. auch über den "Hass" eines anderen Menschen nie sicher sein können.
Anders ist …Mehr
Sakramente und Ämter hängen schon auch ab vom rechten Glauben, nicht aber von den persönlichen Sünden des Priesters.
Da hat die Kirche immer streng unterschieden.
Hinge die Gültigkeit von den Sünden des Priesters ab, so wüssten wir nie, ob wir gültige Sakramente empfangen, weil wir ja über den Seelenzustand oder z.B. auch über den "Hass" eines anderen Menschen nie sicher sein können.
Anders ist es mit dem Glauben. Nach dem Glaubensbekenntnis kann gefragt werden, es abzulegen, ist für einen Katholiken sogar Pflicht, und ohne Glaube kann man nach Auffassung der Kirche nicht wahres Glied, erst recht nicht, wahrer Lehrer und Hirte der Kirche sein.
Carlus
@michael7
Was anderes habe ich nicht gesagt.
1. hat ein Priester gesündigt und zwar schwer und er ist im Glauben treu, dann legt er eine vollkommene Reue ab und geht beichten.
2. macht ere das nicht ist er vom Glauben abgefallen,
3. befindet der nicht von Glauben abgefallene in einer schweren, d.h. in einer Todsünde, dann kann er unter bestimmten Bedingungen kurzfristig aber nicht für immer …Mehr
@michael7
Was anderes habe ich nicht gesagt.

1. hat ein Priester gesündigt und zwar schwer und er ist im Glauben treu, dann legt er eine vollkommene Reue ab und geht beichten.
2. macht ere das nicht ist er vom Glauben abgefallen,
3. befindet der nicht von Glauben abgefallene in einer schweren, d.h. in einer Todsünde, dann kann er unter bestimmten Bedingungen kurzfristig aber nicht für immer Sakramente spenden.
4. glaubt ein in Sünde lebender Priester nicht mehr an die Sündenvergebung, dann ist er vom Glauben abgefallen und kann keine Sakramente mehr spenden.

Meine große Bitte wenn Sie eine Mitteilung lesen, dann bitte darauf achten, was ausgesagt wird!
Salzburger
"Woher haben Sie Ihr Wissen @Salzburger ? Von mir wurde das Kirchenrecht zitiert." Dann nennen Sie mir doch "das KirchenRecht", wohlgemerkt die konkreten §§ in CIC oder KKK. Ich jedenFalls kann verweisen auf die bereits unzähligen Stellen allein schon im DenzingerHünermann/DH, System. Index K2b.
Salzburger
@Carlus Übrigens reichte schon etwas Logik: Die Kirche wäre nicht sehr weit gekommen, wenn jedes SakraMent ungültig gewesen wäre, bloß weil der Pfarrer gemordet oder gestohlen hat (oder gar, wie Sie behaupteten, bloß wegen Haß).
Kirchen-Kater
Nicht umsonst spricht man von "Amt und Würden" @Carlus @michael7 @Salzburger und die Würde des Amtes soll, so denke ich, gerade die (Amts-)Person aus dem sündigen menschlichen Dasein hervorheben. Wie realistisch das persönlich ist, kann sicher bezweifelt werden. Dennoch braucht es ein Vorstellung und eine Wirklichkeit, die Rechtssicherheit schafft. Und da geht es hier eben nicht nur um den Sünder …Mehr
Nicht umsonst spricht man von "Amt und Würden" @Carlus @michael7 @Salzburger und die Würde des Amtes soll, so denke ich, gerade die (Amts-)Person aus dem sündigen menschlichen Dasein hervorheben. Wie realistisch das persönlich ist, kann sicher bezweifelt werden. Dennoch braucht es ein Vorstellung und eine Wirklichkeit, die Rechtssicherheit schafft. Und da geht es hier eben nicht nur um den Sünder, der auch Priester ist, sondern bei Amtshandlungen auch um die Sakramentsempfänger. Die Kirche hat wie keine andere Institution immer den Interessensausgleich verstanden. Und sicher gilt ihre Liebe auch dem einfachen Volk, welches die Sakramente erhält und erhalten soll.
michael7
Die Frage ist bedeutsam, denn sie bewegte schon sehr früh in der Geschichte manche Gruppen, welche meinten, ein Sünder könne keine Gnaden vermitteln, die von ihm gespendeten Sakramente seien also nicht gültig.
Die Kirche hielt aber immer daran fest, dass ein Todsünder zwar ohne Bekehrung für sich selbst keine heilswirksamen Akte vollbringen kann, dass er aber dennoch im Sakrament anderen Gnaden …Mehr
Die Frage ist bedeutsam, denn sie bewegte schon sehr früh in der Geschichte manche Gruppen, welche meinten, ein Sünder könne keine Gnaden vermitteln, die von ihm gespendeten Sakramente seien also nicht gültig.
Die Kirche hielt aber immer daran fest, dass ein Todsünder zwar ohne Bekehrung für sich selbst keine heilswirksamen Akte vollbringen kann, dass er aber dennoch im Sakrament anderen Gnaden vermitteln kann, denn diese Gnaden schenkt ja nicht er, sondern Christus durch die Sakramente Seiner von Ihm gestifteten Kirche!
michael7
D.h. natürlich nicht, dass die Kirche Priester oder Bischöfe wegen schwerer Sünden nicht auch bestrafen dürfte!
Carlus
@Salzburger
Mord, Ehebruch u.v.a.m. ist eine Todsünde und Hass ist ebenfalls eine Todsünde.
Bei allen Todsünden könnte somit nach Ihrer Meinung jeder Kleriker der im Zustand dieser Sünde lebt in der weiteren Sünde vom Glauben abgefallen gültig Sakramente spenden! Mit diesem Gedanken kann jeder Gläubige bei jedem vom Glauben abgefallen Priester, der Protestant wurde zur Heiligen Kommunion gehen. …Mehr
@Salzburger
Mord, Ehebruch u.v.a.m. ist eine Todsünde und Hass ist ebenfalls eine Todsünde.
Bei allen Todsünden könnte somit nach Ihrer Meinung jeder Kleriker der im Zustand dieser Sünde lebt in der weiteren Sünde vom Glauben abgefallen gültig Sakramente spenden! Mit diesem Gedanken kann jeder Gläubige bei jedem vom Glauben abgefallen Priester, der Protestant wurde zur Heiligen Kommunion gehen.

Die unten drei Vorgaben sind nicht auf meinem Mist gewachsen, sie dienen nach kirchlicher Vorgabe dem Priester der schwer gesündigt hat, aber nicht vom Glauben abgefallen ist. Eine schwere Sünde, d.h. eine Todsünde fordert dazu auf umgehend zu handeln, das auch bei einem Priester.

Es gibt eine pastorale Ausnahme und das ist in der Seelsorge für den Gläubigen.

1. der Priester darf nicht im Glauben abgefallen sein, ist er das, dann will er nicht mehr was die Kirche will und die Grundlage für ein gültiges Sakrament fehlt,

2. lebt er im Glauben der Kirche, dann ist ihm bekannt was eine Todsünde und eine lässliche Sünde ist.

3. befindet er sich im Zustand einer Todsünde und lebt er noch im Glauben der Kirche, dann muss er um die Pastoral in der Sakramenten Verwaltung dem Gläubigen zu schenken wie das die Kirche will, für den Fall weil es ihm nicht möglich ist eine sakramentale Beichte abzulegen;
> eine vollkommene Reue ablegen, mit dem Versprechen umgehend eine sakramentale Beichte abzulegen,
> nachdem er den pastoralen Dienst geleistet hat muss er umgehend seinen Beichtvater aufsuchen,
> dies auch hinsichtlich der zu erwartenden kirchlichen oder staatlichen Strafen für seine Tat.


4. glaubt der Sünder als Priester nicht mehr an die Sündenvergebung, usw. dann ist er vom Glauben abgefallen und kann keine Sakramente mehr spenden, ohne Gott zu lästern.
Wolfi Pax
@Carlus - ein Blick in die Kirchen- und Dogmengeschichte könnte Ihnen da etwas Klarheit verschaffen. Sie vertreten hier im Ansatz die donatistische Auffassung, nach der die Heiligkeit der Kirche von der Heiligkeit ihrer Mitglieder bestimmt, so dass die Gültigkeit der Sakramente auf der persönlichen Heiligkeit des Priesters und dessem Zustand frei von schwerer Sünde beruhe. Das hat die Kirche bereits …Mehr
@Carlus - ein Blick in die Kirchen- und Dogmengeschichte könnte Ihnen da etwas Klarheit verschaffen. Sie vertreten hier im Ansatz die donatistische Auffassung, nach der die Heiligkeit der Kirche von der Heiligkeit ihrer Mitglieder bestimmt, so dass die Gültigkeit der Sakramente auf der persönlichen Heiligkeit des Priesters und dessem Zustand frei von schwerer Sünde beruhe. Das hat die Kirche bereits im 5. Jahrhundert ein für alle x als Häresie zurückgeworden. Der hl. Augustinus war dabei federführend.
Carlus
@Wolfi Pax
wenn Sie meinen Beitrag richtig lesen handelt es sich um den Glauben,
1. Priester der eine Todsünde begangen hat und nicht vom Glauben abgefallen ist kann gültige Sakramente spenden, auch dann wenn er noch nicht sakramental die Sünde gebeichtet hat;
2. der noch gläubige Priester hat sich aber zu verhalten wie dies für einen gläubigen Christen vorgegeben ist,
3. ein Priester der in …Mehr
@Wolfi Pax
wenn Sie meinen Beitrag richtig lesen handelt es sich um den Glauben,
1. Priester der eine Todsünde begangen hat und nicht vom Glauben abgefallen ist kann gültige Sakramente spenden, auch dann wenn er noch nicht sakramental die Sünde gebeichtet hat;
2. der noch gläubige Priester hat sich aber zu verhalten wie dies für einen gläubigen Christen vorgegeben ist,
3. ein Priester der in Todsünde oder ohne andere Todsünde im Glaubensverlust lebt der lebt nicht mehr in der Kirche und erfüllt nicht mehr die Voraussetzung um ein Sakrament gültig zu spenden,
4. Voraussetzung zur Gültigkeit von einem Sakrament,
> der Empfänger und der Spender wollen das mit dem Sakrament erreichen, was die Kirche über das Sakrament lehrt;
> die Materie muss stimmen;
> die Formel muss stimmen,
5. Wenn ein Priester den Glauben verloren hat besteht mit Sicherheit nicht der Wille das zu verrichten, was die Kirche mit diesem Sakrament bezweckt;
6. ein Priester der noch im Glauben lebt und eine Todsünde vorgenommen hat, dann wird er wie es für einen gläubigen Menschen der Fall ist eine vollkommene Reue ablegen und sobald die Möglichkeit besteht eine sakramentale Beichte ablegen. Diese Voraussetzung ist für einen Priester gegeben,
7. auch jeder gläubige Mensch ist durch die Todsünde vom sakramentalen Empfang in der Tatstrafe ausgeschlossen. Auch hier kann es zur Ausnahme kommen und der Sünder empfängt aus pastoralen Gründen ein Sakrament. Auch dieser ist zur vollständigen Reue verpflichtet und zur unverzüglichen sakramentalen Beichte.

Bitte immer genau lesen, was ich geschrieben oder gesagt habe. Ja ein Priester in einer Todsünde kann in Ausnahmefällen ein Sakrament, auch eine Heilige Messe feiern, aber nicht im Regelfall.
Überlegen Sie warum in den USA in einem Bistum getaufte Personen zur Kenntnis gesetzt wurden, sie haben keine gültige Taufe empfangen.

Ein Priester der im großen Glaubensverlust sich befindet und trotzdem Sakramente spendet, der handelt nicht im Geist der Kirche und im Auftrag des ewigen Hohenpriester Jesus Christus. Für das Sakrileg hat er sich vor Gott zu verantworten. Gläubigen die davon Kenntnis haben und bei so einem Priester freiwillig das angebliche Sakramentar empfangen wollen, werden keinerlei Gnaden empfangen, vielmehr wird sie beim Gericht die Strafe treffen.
Gläubige die in Unkenntnis sich so ein angebliches Sakrament empfangen sündigen nicht, sie wurden bewusst getäuscht. Da Gott in seiner Allmacht auch auf krummen Zeilen gerade schreibt, wird er diesem getäuschten Menschen Gnaden zuteil werden lassen. Wie diese Gnaden aussehen ist sein Geheimnis.

Merke: jedem katholischen Christen, ob im Klerikerstand oder Laie ist offenkundig, Bergoglio ist vom Glauben wie er von der Heiligen Mutter Kirche gelehrt wird abgefallen. Bergoglio lehnt die göttliche Offenbarung und kirchliche Dogmatik ab. Er lehrt eine gänzlich falsche Sakramentenpastoral u.v.a.m.
Salzburger
Zeigen Sie, @Carlus, uns - statt endlos rumzufaseln - doch endlich die §§. Wie @Wolfi Pax ausführte, sind Sie Donatist.
Carlus
@Salzburger
zeigen Sie doch bitte die §§ und Dokumente.
Salzburger
Charaktere gibt's hier - unglaublich! Im GegenSatz zu Ihnen wies ich oben sehr wohl was vor, aber sicher sagt Ihnen Denzinger(Hünermann) wieder nichts. Dann können wir es noch mit Logik versuchen, z.B.: Glauben Sie, daß irgendwer ausschließen kann, daß sein Priester in TodSünde lebt? Glauben Sie, daß deshalb alle SakraMente ungültig sind? Falls das auch nicht weiterhilft, können Sie noch Ihren …Mehr
Charaktere gibt's hier - unglaublich! Im GegenSatz zu Ihnen wies ich oben sehr wohl was vor, aber sicher sagt Ihnen Denzinger(Hünermann) wieder nichts. Dann können wir es noch mit Logik versuchen, z.B.: Glauben Sie, daß irgendwer ausschließen kann, daß sein Priester in TodSünde lebt? Glauben Sie, daß deshalb alle SakraMente ungültig sind? Falls das auch nicht weiterhilft, können Sie noch Ihren Pfarrer fragen. Zum Schluß bleibt noch die ApPellation an ignorantia incinvibilis.
Carlus
@Salzburger
Denzinger(Hünermann) sagt mir etwas, wie mir auch andere Herren etwas sagen. Sie sollten aber lesen, was ich geschrieben habe und nicht das was Sie hierein interpretieren. Was Sie mir unterstellen habe ich nicht gesagt und auch nicht geschrieben habe.
Sie sollten bei Ihrer Definition bleiben, welche niemals die Definition der Katholischen Kirche war und ist.
Es ist besser wir unterlassen …Mehr
@Salzburger
Denzinger(Hünermann) sagt mir etwas, wie mir auch andere Herren etwas sagen. Sie sollten aber lesen, was ich geschrieben habe und nicht das was Sie hierein interpretieren. Was Sie mir unterstellen habe ich nicht gesagt und auch nicht geschrieben habe.
Sie sollten bei Ihrer Definition bleiben, welche niemals die Definition der Katholischen Kirche war und ist.
Es ist besser wir unterlassen eine Unterhaltung miteinander.
Salzburger
Wer "das Kirchenrecht" hinausposaunt und dann überhaupt nichts vorweisen kann, ist ein HochStapler; wer donatistische IrrLehren öffentlich daherplappert, darauf - selbst nach Hinweisen auf Denzinger, Hl.AUGUSTINUS usw. - auch noch beharrt und dann behauptet, daß wir ihn alle furchtbar mißverstehen, ist ein Lügner (genauso verhielten sich die Häretiker im MittelAlter). Da ist es fürwahr besser, …Mehr
Wer "das Kirchenrecht" hinausposaunt und dann überhaupt nichts vorweisen kann, ist ein HochStapler; wer donatistische IrrLehren öffentlich daherplappert, darauf - selbst nach Hinweisen auf Denzinger, Hl.AUGUSTINUS usw. - auch noch beharrt und dann behauptet, daß wir ihn alle furchtbar mißverstehen, ist ein Lügner (genauso verhielten sich die Häretiker im MittelAlter). Da ist es fürwahr besser, jegliche UnterHaltung zu unterlassen. Eine Schande so wer!
Michael Friedensreich
@kyriake Gänswein scheint ein Mensch zu sein, der nicht seinem eigenen Vorteil die höchste Priorität in seinem Handeln zumißt.
kyriake
Sorry, aber wer so naiv wie Gänswein ist, dem ist auch nicht mehr zu helfen!! Mein Mitleid für ihn hält sich in Grenzen!! Hat er wirklich so wenig Menschenkenntnis, dass er sich nicht ausmalen kann wie ein diktatorischer Narzisst tickt und auf Kritik reagiert - oder hält er ihn nach wie vor für den Papst, zwischen den und Papst Benedikt kein Blatt Papier passt??!! Dann sollte er schleunigst aus …Mehr
Sorry, aber wer so naiv wie Gänswein ist, dem ist auch nicht mehr zu helfen!! Mein Mitleid für ihn hält sich in Grenzen!! Hat er wirklich so wenig Menschenkenntnis, dass er sich nicht ausmalen kann wie ein diktatorischer Narzisst tickt und auf Kritik reagiert - oder hält er ihn nach wie vor für den Papst, zwischen den und Papst Benedikt kein Blatt Papier passt??!! Dann sollte er schleunigst aus seinem Vati-kann-Dornröschenschlaf aufwachen!!! Wenn er klug gewesen wäre, hätte er jedenfalls mit der Veröffentlichung seines Buches gewartet!!
Norbert von Xanten
Er hätte es überhaupt nicht so schreiben sollen. Er schiebt Benedikt in ein schiefes Licht. Was ist überhaupt Wahrheit? fragte schon ein Heide vor knapp 2000 Jahren. Wenn Gänswein der Wahrheit Zeugnis geben will - wie in seinem Wappen steht, ein Plagiat von Benedikt - soll er doch die Ehrendomherrenwürde in Freiburg ablegen und als Messpater in irgend ein frommes Kloster abtauchen.
kyriake
Quatsch mit Soße!! Jeder Christ hat dort wo er steht, Zeugnis von der Wahrheit abzulegen - sei es gelegen oder ungelegen!!! Gänswein hätte nur etwas früher damit anfangen sollen - und sich nicht von Bergoglio vereinnahmen lassen dürfen!! Nachdem er sich jahrelang als sein Büttel gebrauchen ließ, hätte er ihm nicht sofort sein Buch um die Ohren hauen müssen. Wie es aussieht hat er den Diktatorpapst …Mehr
Quatsch mit Soße!! Jeder Christ hat dort wo er steht, Zeugnis von der Wahrheit abzulegen - sei es gelegen oder ungelegen!!! Gänswein hätte nur etwas früher damit anfangen sollen - und sich nicht von Bergoglio vereinnahmen lassen dürfen!! Nachdem er sich jahrelang als sein Büttel gebrauchen ließ, hätte er ihm nicht sofort sein Buch um die Ohren hauen müssen. Wie es aussieht hat er den Diktatorpapst immer noch nicht durchschaut und glaubt nach wie vor, dass er der "Heilige Vater" ist!!!
Norbert von Xanten
@kyriake
Zeugnis im Schriftsinn ist die liturgische Feier.
Peregrinus M.
@kyriake
Naiv sein ist keine Sünde, mangelnde Menschenkenntnis auch nicht. Als hätten wir nicht alle in irgendeinem Bereich auch eine "Betriebsblindheit"! Sein Buch ist nichts anderes als der Versuch all die Dinge richtig zu stellen, die in der Presse anders dargestellt wurde als er sie hautnah mitbekommen hat und das hat er für Benedikt gemacht, der es zu Lebzeiten sicher nicht gewollt hätte.Mehr
@kyriake

Naiv sein ist keine Sünde, mangelnde Menschenkenntnis auch nicht. Als hätten wir nicht alle in irgendeinem Bereich auch eine "Betriebsblindheit"! Sein Buch ist nichts anderes als der Versuch all die Dinge richtig zu stellen, die in der Presse anders dargestellt wurde als er sie hautnah mitbekommen hat und das hat er für Benedikt gemacht, der es zu Lebzeiten sicher nicht gewollt hätte.
kyriake
Der Zeitpunkt der Herausgabe war jedenfalls äußerst unpassend!!
michael7
Ich denke, jeder Zeitzeuge und wichtige Vertraute einer Person hat nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, Erinnerungen an bestimmte Ereignisse zu teilen, denn nur so kann auch die Nachwelt ein möglichst gerechtes Urteil fällen!
Auch bei weniger bekannten Personen ist es gut, wenn wir von Vertrauten Aufklärung über bestimmte Ereignisse seines Lebens erhalten!
Stelzer
Und die Schwachheit Gänsweins (der falsche Spruch zwischen Franziskus und Benedikt sei kein Hauch Unterschied- hat dem Diktator Franziskus erfreut erlaubt Gänswein von Herzen zu schikanieren. Starke wie Kard, Sarah respektier er.
Romanus Bavaricus
Franziskus ist eine Geisel Gottes, ein Zerstörer satanischen Ausmaßes, er ist von dem Fürsten der Hölle gesandt die Kirche und den Rest von katholischen Glauben zu zerstören.
Goldfisch
Gänswein zahlt jetzt mit seinen Lügen, wie: Zw. Papst Benedikt und Bergoglio paßt kein Blatt ... sie sind in allem eins ... etc.; Er hat sich sein Grab selbst geschaufelt, grad er, hätte wissen müssen, daß man nicht ZWEI Herren dienen kann und hat letztendlich Benedikt verraten sich dem Lügner ausgeliefert - aus Menschenfurcht? - um nun den Dank zu ernten.
WER, wenn nicht die "Kirchenmänner"…Mehr
Gänswein zahlt jetzt mit seinen Lügen, wie: Zw. Papst Benedikt und Bergoglio paßt kein Blatt ... sie sind in allem eins ... etc.; Er hat sich sein Grab selbst geschaufelt, grad er, hätte wissen müssen, daß man nicht ZWEI Herren dienen kann und hat letztendlich Benedikt verraten sich dem Lügner ausgeliefert - aus Menschenfurcht? - um nun den Dank zu ernten.
WER, wenn nicht die "Kirchenmänner", sollen diesen Bibelvers ernst, sehr ernst nehmen und danach handeln..?!
Stelzer
Ja das hab ich nie verstanden bei den Ungeheuerlichkeiten die Franziskus teilweise von sich gab, das dann als absolute Einigkeit zwischen den Päpsten zu bezeichnen. Was stimmt da nicht?