Homo- und Frauenpropaganda für das Bistums Münster - das Maß ist voll!
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Exzellenz, Dr. Felix Genn!
Eine halbe Million Katholiken in Deutschland haben sich von der Kirche verabschiedet. Nicht ohne Ihr Dazutun. Als Bischof von Münster entdecken Sie plötzlich Homo- und Frauenrechte und propagieren sie. Auch per Plakat. Pünktlich zu der schmierigen Homoparade von Köln. Müssen wir diesen Homos und kreischenden Furien hinterherlaufen?
Wer hat Sie da geritten? Was ist die Aufgabe eines Bischofs? Der Volksgunst hinterherzuhecheln? Sie leugnen damit die himmelschreiende Sünde der homosexuellen Unzucht. Von Ihnen kein Wort von Gleichgeschlechtlichen, die sich beherrschen. Wie so oft schwimmen Sie hier schön mitten im Meinungsstrom mit. Bei Ihnen gibt es kein Ja ja, kein Nein nein und, wie Jesus sagt: „Alles andere ist vom Bösen.“ Wer die Homorechte anerkennt leugnet die Gottesrechte.
Auf Sodom und Gomorrha sollten Sie verweisen. Aber Sie scheuen den Kampf. Hat Gott keine Rechte mehr? Schön stromlinienförmig. Nur nicht anecken! Die Homosexuellen von Köln tanzen Ihnen auf der Nase herum und lachen sich schief und krumm. Oder ist das nun das römische Fernández-Syndrom?
Warum sollen wir da noch Kirchensteuern bezahlen? Drei meiner Geschwister sind dessentwegen aus dem Kirchensteuerverein ausgetreten. Sie wollten schon damals keine Entrümpelung der Altäre, keine Show-Messen, wo man statt Gott ständig dem Priester in die Augen schaut. Gottesschau ist keine Show, sondern Anbetung! Meine Geschwister wollen keine Selbstanbetung, sondern Gottesanbetung, kein Brot in der Hand, sondern Christus kniend auf die Zunge.
Und nun, Exzellenz, Ihr groß angelegter Einsatz für Homo- und Frauenrechte. Reichen nicht dafür die ganz normalen Menschenrechte? Müssen Sie die denn noch verteidigen? Anständige Frauen kommen sich von ihnen veralbert vor. Das Maß ist voll. Das ist der Kampf gegen Gott!
Überlassen Sie bitte die sogenannten Homo- und Frauenrechte den Gotteshassern und den schrägen Typen von Grünrot! Wir haben die Rechte Gottes zu verteidigen, nicht die Rechte der Straße.
Nun sind Sie ja ganz stolz darauf, zu den tausend Auserwählten eines Jorge Bergoglio zu gehören: Eine „Weltsynode“ als pseudokonziliares Spektakel. Mit Ihnen wurde der illustre Erzbischof von Lodz (Litzmannstadt) Ryz zur Weltsynode eingeladen und - ganz frisch - obendrein zum Kardinal ernannt. Ein Hanswurst, der wüst wie ein wildgewordener Handfeger in Soutane auf Rockkonzerten herumspringt und dabei mit seiner ganzen Leibesfülle fast aus den Latschen kippt [Unten sind zwei andere Videos mit Tanzeinlagen des Neo-Kardinals aus den Jahren 2017 und 2018]. Eine schöne Fernández-Ergänzung.
Das sind die gemachten Leute, die die Kirche verändern bis zur Unkenntlichkeit. Sie, Exzellenz, sind nur ein kleines Puzzle-Steinchen im Umbau und der Zerstörung der Kirche.
Der letzte Akt zu diesem Umbau war sichtbar nach dem Hinscheiden des großen Papstes Benedikt XVI der vernehmliche Rauswurf seines Sekretärs, Erzbischofs Georg Gänswein. Wie ein räudiger Hund wurde er eigenhändig von Bergoglio auf die Straße gesetzt. Er solle gefälligst dahin verschwinden, wo er hergekommen ist. Eine späte Genugtuung Bergoglios dafür, dass er damals mit dem Studium in Deutschland und der Sprache nicht zurandegekommen ist und wieder nach Hause, nach Argentinien, zurückgeschickt werden musste... oder soll ich sagen: aus Rache?
Sie, Exzellenz, liegen mit Ihren Homo- und Frauenpropaganda auf der Zielgeraden dieses großen Glaubenszerstörers jetzt mit der „Weltsynode“, einem pseudodemokratischen Spektakel. Zudem versucht er mit gezielten Kardinalsernennungen - siehe Ryz - seine Nachfolge zu beeinflussen. Victor Fernández als neuernannter Präfekt der Glaubenskongregation macht das deutlich.
Zynisch dagegen hält er den missliebigen Kardinal von Köln vor aller Welt in der Schwebe. Er lässt ihn zappeln wie einen Fisch, indem er ihm rät, ein Rücktrittsgesuch einzureichen, um es dann nicht anzunehmen. So kennt man Bergoglio hinreichend.
Gott allein weiß, warum er die Seinen wie Gold im Feuerofen prüft. Wird der Herr, wenn er wiederkommt noch Glauben auf Erden finden? Jesus spricht selbst von dem „kleinen Rest”, der am Ende übrigbleibt.
Halten wir IHM die Treue - auch ohne Homo-Propaganda, Exzellenz!
Bild: Bischof Felix Genn von Münster, Copyright: Wikipedia, CC-BY-SA
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