"...sondern nur die Generalprobe für den Antichrist!"

Wie antichristlich soll es denn noch werden? Ich befürchte der Antichrist ist schon da und sein Wirken ist ja auch nicht mehr zu übersehen.

Die Generalprobe war m.M.n. in der Coronazeit. Der Test, wie weit man Menschen zu dem führen kann, was sie eigentlich nicht sind und wie sie auch nicht sein wollen, es aber unter einer bestimmten Beeinflussung doch werden können.

Nun geht es richtig los, die Hölle versteckt sich nicht mehr, wird immer präsenter und viele gute Menschen lassen sich darauf ein.

Das ist das Wirken des Antichristes.

@viatorem:

In der Tat geht es, wenn die wirklich unkatholische "Synodalitätssynode" stattfinden und die befürchteten Ergebnisse zeitigen sollte, erst "richtig los"! Denn dann käme es wohl zu einer mit Hilfe des "weltlichen Arms" von Franziskus oder einem gleichgesinnten Nachfolger wie Zuppi, Hollerich oder "Tucho" organisierten Verfolgung aller, die häretischen Beschlüssen und deren Befürwortern bzw. Vollstreckern öffentlich Widerstand bis hin zur Aufkündigung der Gemeinschaft leisten. Ebenso würde es aber eine offene Verfolgung für einen neokonservativen Nachfolger von Franziskus und dessen Anhänger geben (leider durch die Ernennung von 18 Franziskushandlangern zu Kardinälen unwahrscheinlich geworden, aber nicht ausgeschlossen).

Beim Antichrist muß man zwischen dem Antichrist schlechthin, dem Satan (nach 2 Joh 7 u.a.), und dem "fleischgewordenen" Antichrist der Geh. Offb unterscheiden, der erst nach der Erfüllung der einzelnen echten, alten, kath. Prophezeiungen zur Herrschaft gelangt und nach 3 1/2 Jahren (gem. der Apokalypse und dem hl. Paulus in 2 Thess) untergeht.
Oder soll man diese Prophezeiungen inkl. derjenigen der Muttergottes bei ihren anerkannten Erscheinungen als "Makulatur" entsorgen?

"Oder soll man diese Prophezeiungen inkl. derjenigen der Muttergottes be ihren anerkannten Erscheinungen als "Makulatur" entsorgen?"

Das wäre unklug , denn es sind die einzigen Hinweise die wir haben.

Dennoch bedarf es einer Gabe des Hl.Geistes, diese so zu lesen und auch zu verstehen, wie sie gemeint sind.

Manchmal liest man mehrere verschiedene Versionen und Interpretationen einer Prophezeiung , was dann oft zu einer Verwirrung und falschen Erkenntnissen führen kann, wobei ja auch immer offen bleibt, ob sich eine Prophezeiung erfüllen wird, oder ob sie abgeschwächt wird ,oder gar ganz entfällt.

Laut Prophezeiungen ist dafür unser Gebet mit maßgeblich.

Daher...es kann vieles anders kommen als prophezeit.

Leider sieht es aber danach aus, als wären der Gebete zu wenige und würden bald ganz wegfallen.

@viatorem:

Das alles wurde von mir mit berücksichtigt. Aber die Häufigkeit, Fülle und Dichte der weitgehend von einander unabhängigen einschl. Prophezeiungen sowie die bereits eingetroffenen und die ausbleibende Bekehrung von Groß und Klein sprechen leider für die überaus große Wahrscheinlichkeit, daß auch der Rest in Erfüllung geht.
Ninive ist eine extrem seltene Ausnahme. Ein großes Problem sind die "natürlichen Hellgesichte" (fast nur negative) wie die von Irlmaier, die trotz der Willensfreiheit immer eintreffen, auch wenn sie vorher identifiziert wurden (Beispiele in "Natürliches und Übernatürliches" von Alfons Maria Rathgeber nachzulesen).

DAs ist ein allgemeiner Ausdruck. Der Zusammenhang ist wohl die Mitwirkung von Bischof Genn in der Bischofskongregation. Es ist unschwer festzustellen, dass S.E. Genn sich nicht für die katholische Tradition stark macht. Übrigens nur EINER aller trierstämmigen Bischöfe im Kölner Verband (ausser dem Kardinal).
Pfarrer Spätling muss seinen DAmpf ablassen, das macht er nicht schlecht. Tatsächlich sind die messetreuen Priester arg im Hintertreffen.