1. das ist wieder eine gelenkte Taktik, mit der nach und nach das menschliche Empfinden so geschwächt wird und alle auch angeblich gutgläubige Katholiken von Besetzter Raum auch gegen die Segnung, welche ja keine Ehe ist als menschen- und religionsfreundlich empfinden,
2. das kann nur erreicht werden wen das Geplänkel zwischen für und wider sich mehr und mehr für das für steuern läßt,
3. dies war politisch die Taktik für die eingetragene Lebensgemeinschaft die nun eine Ehe wurde,
4. so findet nun die Steuerung auf kirchliche Segnung statt, die im nächsten Akt dann auch zur angeblich kirchlichen Ehe führen muß.
Merke im militärischen nennt man die Taktik "Tarnen und Täuschen!"

@HerzMarie "..."Man kann nicht schärfer den Eindruck bekommen, dass wir Menschen zweiter Klasse sind", sagte er der Zeitung. "Es werden Hunde, Katzen und Motorräder gesegnet, aber wir sind es nicht wert?" ---->
Ja wenn schon der Bürgermeister auch schwul ist, was kann man sich da anders erwarten als diese AUSSAGE. Tiere sind halt nicht schwul und weshalb man sie segnet, na ja!? Wichtig ist nur, daß er ein Zeichen setzt um diese Sünde nicht auch noch durch eine Segnung zu verherrlichen.

Ja es ist erfreulich (und für einen Berufskatholiken der deutschen Staatskirche überraschend) das der Bischof diese vom Geiste des Widersacher Gottes unseres Herrn inspirierte Segnung verboten hat, aber genau dies ist eben als Bischof seine Aufgabe, ja es ist sogar seine oberste und wichtigste Hirtenpflicht, seine Herde vor allen zu bewahren das Seelen von Gott dem Herrn und seiner Kirche wegführen könnte zu beschützen, das er zu seiner Schande fasst 1 Monat dazu gebraucht hat, ist ja an und für sich schon ein gewaltiger Skandal. Nur Frage ich mich nun auch, mit welchen Konequenzen hat nun Pfarrer Stefan Sühling (der ja auch noch Domkapitular ist) der ja diese nun verbotene Segnung durchführen wollte zu rechnen?? Wenn dieser weiter wirken und wüten kann wie bisher, so ist dann eben für alle erkenn- und sichtbar das dieses Verbot nur Widerwillig ausgesprochen und verhängt wurde. Wird Pfarrer Stefan Sühling sich für diese geplante blasphemisch sakrilegische Segnung der "himmelschreienden Sünde der Sodomie" sich öffentlich Entschuldigen und die Herde um Verzeihung bitten ?????

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@ROSENKRANZMUTTI Genau! - Danke für Ihre Bemerkungen! Wer kann schon alles mitkriegen, was in einer Millionen-Diözese (ich meine jetzt nicht das Geld, sondern die Seelen!) alles vorgeht! Bischof Genn ist keine Kämpfernatur, aber ein doch sehr frommer Mann. - Beten wir für ihn, daß er konsequent bleibt!
Übrigens: aus christkatholischer Sicht kann man eine "gleichgeschlechtliche Partnerschaft" gar nicht herabwürdigen. Sie ist schon unterstes Niveau: nämlich in den Augen Gottes ein Greuel! (cf. Lev. 18, 22) - Was gäbe es prinzipiell Schlimmeres?

@ROSENKRANZMUTTI Aber eines muss auch ihnen bewusst sein "Wie der Herr so es Gscherr" und wenn der Bischof Mitarbeiter in seinen Reihen hat, die diesen einen solche antikatholische Aktionen bewusst nicht melden oder sogar Verheimlichen wollen, dann gehörten diese sofort entlassen. Der Bischof ist der Herr der seines Bistums und nicht seine Mitarbeiter, und mir ist auch bewusst "Also das habe ich nicht gewusst" von den Berufsbischöfen der Deutschen Staatskirche (siehe Missbrauchsfälle) nur vorgeschoeben wird, damit sie sich weiter wie die drei berühmten Affen "Blind, Taub und Stumm" stellen können. Und diese Aussage die ja weil sie vom Bischofssprecher kommt ja auch im Sinne des Bischofs ist, ist ja der Gipfel der satanischen Heuchelei: "Dass es „dem Bistum nicht darum geht, eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft herabzuwürdigen" will manf damit ausdrücken das gleichgeschlechtliche Partnerschaften gewürdigt oder sogar hochgewürdig und hochgejubelt werden sollen??

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

„dem Bistum nicht darum geht, eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft herabzuwürdigen“

Was soll das heißen? - Es ist keine Sünde mehr? Und: Wenn es gut und Gott wohlgefällig wäre, müsste man es doch segnen können?

Ich glaube gar nicht mal, dass er das "widerwillig" verboten
hat; es kann auch sein, dass Bischof Genn das Problem anfangs
garnicht wahrgenommen hat. Da haben ein paar Zuträger im
Ordinariat geschlafen, denn dafür hat man als Bischofe seine
Mitarbeiter. Von meiner Schwester, die in einem Ordinariat
arbeitet, weiß ich, dass der Bischof täglich eine Pressemappe
vorgelegt bekommt und eine Liste mit wichtigen Hinweisen.
Mir scheint, als er das endlich hatte, reagierte er prompt.
Etwas anderes scheint mir aber VIEL WICHTIGER ZU SEIN:
Dieses Beispiel zeigt wieder einmal,
wie notwendig es ist, dass katholische Laien die Lage
beobachten und sich beschweren, wenn der Glaube Schaden
nehmen könnte!