Was Johannes Paul ll damals zugelassen hat und leider auch selbst getan hat, war für die hl Kirche und den Glauben vieler Katholiken, eine wirkliche Katastrophe. Ganz zu schweigen, von der Beleidigung Gottes, durch diese unsäglichen frevelhaften Taten, begangen durch einen Papst. Ja auch Johannes Paul ll, hat mit seiner Anwesenheit und seiner Zulassung dieses schamanischen Hokuspokus und erst Recht …Mehr
Was Johannes Paul ll damals zugelassen hat und leider auch selbst getan hat, war für die hl Kirche und den Glauben vieler Katholiken, eine wirkliche Katastrophe. Ganz zu schweigen, von der Beleidigung Gottes, durch diese unsäglichen frevelhaften Taten, begangen durch einen Papst. Ja auch Johannes Paul ll, hat mit seiner Anwesenheit und seiner Zulassung dieses schamanischen Hokuspokus und erst Recht mit seine Korankuss, schwer gesündigt und vor allem hat er damit die Türöffner, für den Irrsinn, der nun am Amazonas geschieht. Dennoch geht das, was bei dieser Amazonas-Synode passiert, meiner Ansicht nach, noch viel weiter. Papst Johannes Paul ll, wollte mit diesen frevelhaften Dummheiten, die Mohammedaner und die Heiden, Respekt bezeugen, aber er wollte dadurch, den christlichen Glauben nicht zerstören. Er hat diese Sünde nicht dazu missbraucht, heidnische Riten und Dämonenanbetung, im katholischen Ritus, einen Platz einzuräumen und er hat diese Dinge nicht vorgeschoben, um Dinge wie Frauenweihe und Aufhebung des Zölibates rechtzufertigen, im Gegenteil, er hat diese Dinge immer vorbildlich beurteilt. Er hat großen Schäden verursacht aber er hatte verfolgte mit diesen Dummheiten, nicht die selben Ziele, wie Papst Franziskus. Der weiß ganz genau was er anrichtet, was papst Johannes Paul ll eben nicht wusste. Ich glaube nicht, daß ihm klar war, was er damals angerichtet hat. Außerdem geht dieser Götzendienst auch viel weiter, wie es damals, selbst in Asissi geschah. Damit will ich aber Asissi nicht verharmlosen. Asissi war ebenfalls ein furchtbarer Frevel. Papst Johannes Paul ii, wollte der Kirche nicht schaden, hat es aber. Das war sein großer Fehler als Papst, weshalb auch seine Heiligsprechung hinterfragt werden muß. Wo müssen aber auch anerkenne, daß Papst Johannes Paul ll, einen sehr schweren Stand hatte, er war eingekreist, von Modernisteñ und Feinden der Kirche. Dennoch hat er auch große Glaubenskämpfe ausgefochten. Er hat die Priesterweihe, die Eucharistie, die Ehemoral, das Ehe Sakrament, den Zölibat und den Lebensschutz, immer vorbildlich, im katholischen Sinne, gegen eine Armee von Feinden, standhaft und mutig verteidigt. Bitte vergessen wir das nicht und stellen wir diesen Papst nicht auf eine Stufe, mit den feigen erbarmungslosen und hinterhältigen Feind der katholischen Kirche und Besetzer des heiligen Stuhles Franziskus