Bischof Schneider: Praktizierende Homosexuelle werden zu Bischöfen und Kardinälen gemacht
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Heute sei der Höhepunkt dieser Entwicklung, die mit dem Zweiten Vatikanum begann, erreicht. Das zeige sich vor allem auf dem Gebiet der Morallehre, etwa bei Themen wie geschiedene Wiederverheiratete oder Homosexualität.
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„Noch schlimmer ist, dass in den vergangenen Jahren Bischöfe zu Kardinälen und Priester zu Bischöfen gemacht wurden, von denen man wusste, dass sie in ihrem Privatleben Homosexualität praktizierten, und die sich gleichzeitig öffentlich für die moralische Zulässigkeit homosexueller Handlungen aussprachen.“
Auf die Frage, wie die Kirche aus diesem Sumpf herauskomme, sagt Schneider: „Ich glaube, es ist gut, dass diese Kleriker jetzt aus ihren Schlupflöchern herauskommen und ihre Gesichter zeigen.“