Kardinal Müller: Es ist unmöglich, Frauen zu weihen
"Eine Frau kann nicht zum Priester geweiht werden. Das ist sakramental unmöglich", sagte Kardinal Gerhard Ludwig Müller gegenüber Kath.ch (7. Juni).
Er erklärte, dass Christus nur Männer zu Aposteln berufen hat und dass der Priester in seiner Männlichkeit Christus repräsentiert, den Bräutigam der Kirche, die seine Braut ist.
Wenn Frauen behaupten, eine "Berufung" zu haben, ist das "ein Irrtum", erklärte der Kardinal: "Frauen sind nicht zu den heiligen Orden berufen. Das ist reiner Subjektivismus". Christus hat dieses Sakrament nur für Männer eingesetzt und widerspricht sich nicht selbst.
Kardinal Müller nannte den Missbrauchsschwindel auch eine "Ideologie", die auf kirchenfeindlichen Vorurteilen beruht: "Statistisch gesehen finden 95% des Kindesmissbrauchs [österreichische Zahlen: 99,7%] im Bereich der Familien- und Jugenderziehung statt, was nichts mit der hierarchisch-sakramentalen Verfassung der Kirche und dem Zölibat der Priester zu tun hat".
Der Kardinal warnt davor, Priester unter Generalverdacht zu stellen. "Es ist typisch für alte und neue marxistische Ideologien, dass nicht der Einzelne an seinen Taten schuldig ist, sondern das Kollektiv, dem er angehört". Kardinal Müller nannte dies "einen Appell an die Gefühle".
Er wies auch darauf hin, dass "wir nicht unempfindlich gegenüber denjenigen bleiben können, die unschuldig angeklagt sind und in die Mühlen der Justiz geraten sind".
AI-Übersetzung
Er erklärte, dass Christus nur Männer zu Aposteln berufen hat und dass der Priester in seiner Männlichkeit Christus repräsentiert, den Bräutigam der Kirche, die seine Braut ist.
Wenn Frauen behaupten, eine "Berufung" zu haben, ist das "ein Irrtum", erklärte der Kardinal: "Frauen sind nicht zu den heiligen Orden berufen. Das ist reiner Subjektivismus". Christus hat dieses Sakrament nur für Männer eingesetzt und widerspricht sich nicht selbst.
Kardinal Müller nannte den Missbrauchsschwindel auch eine "Ideologie", die auf kirchenfeindlichen Vorurteilen beruht: "Statistisch gesehen finden 95% des Kindesmissbrauchs [österreichische Zahlen: 99,7%] im Bereich der Familien- und Jugenderziehung statt, was nichts mit der hierarchisch-sakramentalen Verfassung der Kirche und dem Zölibat der Priester zu tun hat".
Der Kardinal warnt davor, Priester unter Generalverdacht zu stellen. "Es ist typisch für alte und neue marxistische Ideologien, dass nicht der Einzelne an seinen Taten schuldig ist, sondern das Kollektiv, dem er angehört". Kardinal Müller nannte dies "einen Appell an die Gefühle".
Er wies auch darauf hin, dass "wir nicht unempfindlich gegenüber denjenigen bleiben können, die unschuldig angeklagt sind und in die Mühlen der Justiz geraten sind".
AI-Übersetzung