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Athen: Ikone der Gottesmutter weint

Die griechisch-orthodoxe Metropolis (Diözese) Kaisariani, Vyronas und Ymittos, welche die drei Vororte von Athen umfasst, gab bekannt, dass eine Muttergottesikone in Vyronas "weint".

Das Phänomen begann am 8. September, an Mariä Geburt, während einer Liturgie. Es wiederholte sich in den folgenden Tagen und zog viele Menschen an.

Die Diözese interpretiert dies als ein "Zeichen Gottes für die Gläubigen".

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der Logos
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@Rudolph-Michael Dacoromanotóthmagyar-Tatzgern
Danke für IHREN wunderbaren Beitrag, dazu gefunden:
orthodoxianewsagency.gr/…is-panagias-tis-parigoritrias/
ANKÜNDIGUNG
In Bezug auf die Handlungen des philanthropischen Gottes und Vaters und die Verpflichtung, unsere Brüder in Zeiten zu unterstützen, in denen sich die Liebe zu Gott abkühlt, informieren wir die Frommen über die Tatsache, dass das …Mehr
@Rudolph-Michael Dacoromanotóthmagyar-Tatzgern
Danke für IHREN wunderbaren Beitrag, dazu gefunden:
orthodoxianewsagency.gr/…is-panagias-tis-parigoritrias/
ANKÜNDIGUNG
In Bezug auf die Handlungen des philanthropischen Gottes und Vaters und die Verpflichtung, unsere Brüder in Zeiten zu unterstützen, in denen sich die Liebe zu Gott abkühlt, informieren wir die Frommen über die Tatsache, dass das tränenreiche Bild der Jungfrau des "Trostes" in der Pfarrei St. Byron.

Während der göttlichen Liturgie am Fest der Genesis der Jungfrau Maria (8/9), während die evangelische Lesung des Festes vom amtierenden Priester gelesen wurde, stellten die betenden Gemeindemitglieder fest, dass das Bild der Jungfrau des "Trostes" zu weinen begann. Während des Weihrauchs vor dem Großen Eingang stieg der Weihrauchpriester von der Haupttreppe des Schönen Tores herab und ging zum Schrein, wo das Bild zum Weihrauch gebracht wird. Die Gemeindemitglieder äußerten sich natürlich zu dem Vorfall und fragten sich, warum es geschah.

Das Reißen trat in den folgenden Tagen allmählich weiter auf.

Das Ereignis wurde von den Gläubigen verbreitet, die kamen, um das weinende Bild der Jungfrau Maria anzubeten.

Die Tradition unserer Kirche in diesen Angelegenheiten lehrt Folgendes:

Die "Zeichen" nach dem Wort unseres Herrn sind an die Gläubigen und nicht an die Ungläubigen gerichtet. Die Gläubigen müssen überzeugt sein und sich auf den Glauben ihrer spirituellen Kämpfe verlassen können. Es ist eine "Gottheit" für die Gläubigen (Markus S. 16).

Es wird auch angemerkt, dass:

Das Ereignis fand während der Aufführung der göttlichen Liturgie statt, bei der der Heilige Geist den Raum überprüft und mit seiner Gegenwart die Versammlung der Gläubigen segnet.

Andererseits erwähnt das Neue Testament die Handlungen Gottes, die sich in einer Zeit des Gebets manifestierten (Verklärung unseres Herrn, Freilassung des Apostels Petrus, Vision der Apokalypse usw.).

Der Tag, an dem das Ereignis während der Feier der Geburt der Jungfrau Maria stattfand, wird ebenfalls notiert. Die Muttergottes tröstet und unterstützt die Gläubigen, damit sie in ihrem Glauben standhaft bleiben.

Dass sich das "Zeichen" in diesem besonderen Bild der Jungfrau Maria der sogenannten "Trösterin" manifestierte, wird dahingehend interpretiert, dass die Jungfrau Maria die Gläubigen unterstützt und tröstet, indem sie die Apostel und andere Gläubige der ersten christlichen Gemeinde tröstete und unterstützte, wenn sie verfolgt und verfolgt wurden. Sie wurden "aus Angst vor den Juden" inhaftiert und eingesperrt (Ἰωάννου κ΄, 19).

«Οὗτοι (das heißt, οἱ⁇ γιοι Ἀπόστολοι) πάντες ἦσαν προσκαρτεροῦντες ὁμοθυμαδὸν τῇ προσευχῇ καὶ τῇ δεήσει σὺν γυναιξὶ καὶ Μαρίᾳ τῇ μητρὶ τοῦ ηησοῦ καὶ σὺν τοῖς ἀδελφοῖς αὐτοῦ» (Πράξουν α., 14).

Die erste christliche Gemeinde, die Jünger des Herrn Jesus Christus, versammelte sich um die Mutter unseres Herrn Jesus Christus und ließ uns beten und beten, dass unser Herr Jesus Christus uns vor der gegenwärtigen Not schützen wird.

Aus der heiligen Metropole
TAGS: AGIOS DIMITRIOS NEUE SCHWEIZ VYRONAS, TEARS ICON, ICON OF PANAGIAS CONDOLENATOR, MIRACLE
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SvataHora
"Die Diözese interpretiert das als Zeichen Gottes für die Gläubigen": Insbesondere die westeuropäischen "katholischen" Bischöfe hingegen würden das rigoros ablehnen, in "Hirtenbriefen" davor warnen und es ins Reich der Märchen verbannen und als Hokuspokus verteufeln.
alfredus
@SvataHora So ist es ... ! Die deutschen Bischöfe sehen sich schon lange aufgeklärt und wollen deshalb keinen kindlichen Glauben mehr dulden ! Sie wollen eine neue Pastoral mit dem neuen synodalen Weg und dem Frauendiakonat !
SvataHora
Jetzt tagen Sie wieder in Fulda. Ständig die alte Leier. Geht wieder um Missbrauchsentschädigungen. Die sollen zahlen, dass ihnen Hören und Sehen vergeht!!
Tina 13
🙏🙏🙏🌹🌹🌹
Sunamis 49
das deutet auf noch schlimmere zeiten hin-
krieg mit der türkei?Mehr
das deutet auf noch schlimmere zeiten hin-

krieg mit der türkei?
Joannes Baptista
Das war mein Gedanke auch.
Ginsterbusch ist zurück
Unsere Mutter weint! Wir sollten sie (wenigstens mit einem Ave) trösten. ❤️
Goldfisch
Gut gemeint, nur ein Ave ist ein Tropfen auf dem heißen Stein. Wir können nur mehr tägl. den Himmel bestürmen und um Wiedergutmachung flehen!
Goldfisch
Ehrlich, wen wundert das heute noch?? - Endzeit - alles geht den Bach runter, die NWO und EWR sind bereits angelaufen und es kommt nur mehr Unheil.
Also bleibt nur mehr: beten, beten, beten!
Magdalena C
Vorerst schon, aber die Mutter wird bald der Schlange den Kopf zertreten
michael7
🤔 🤔