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Wurde Kardinal Ratzinger von Johannes Paul II. geheilt?

Zwischen 1991 und 1992 wurde Kardinal Ratzinger während seiner Arbeit am Katechismus der Katholischen Kirche von einer schweren Krankheit heimgesucht.

Er wurde in eine Privatklinik, wahrscheinlich die Casa di Cura Pio XI, eingeliefert. Eine ganze Woche lang berieten sich die Ärzte, ob eine Operation durchgeführt werden sollte.

Der päpstliche Leibarzt, Renato Buzzonetti, schlug Ratzinger vor, für den Eingriff nach Deutschland zurückzukehren. Der Patient entschied sich jedoch, die Operation abzulehnen und blieb in der Klinik.

Es vergingen einige Tage mit weiteren medizinischen Abklärungen. Plötzlich verschwand die ernste Erkrankung "auf wundersame Weise".

LaLuceDiMaria.it (20. Mai) glaubt, dass dies mit einem unangekündigten abendlichen Besuch von Johannes Paul II. bei Ratzinger zusammenhing.

Der Beweis: Kardinal Ratzinger habe "mit einer gewissen Inbrunst" von seiner Verbundenheit mit Johannes Paul II. gesprochen, als er die Klinik verließ.

#newsUfrhkburoe

Mir vsjem
"Dass DU die Feinde der Heiligen Kirche demütigen wollest, wir bitten DICH erhöre uns." (Bittage)
Eugenia-Sarto
"Sie kommen aus unserer Mitte", aber sie gehören nicht zu uns.
Hannes Eisen
Fromme Legenden. Dass es naive Menschen gibt, die das glauben, ist klar.
sudetus
wie wahr !
Laach
Kabale steht lt. Wikipedia für veraltet - Intrige.
sudetus
ui jeeee, na das erklärt einiges !
Mir vsjem
Immer mehr kommt die Wahrheit über den "Großen Theologen" ans Licht. Während Papst Pius X. in der Enzyklika Pascendi aufzeigt: "Weit weg vom Klerus sei die Liebe zur Neuheit", war Ratzinger in seiner akademischen Laufbahn in die theologische Neuheit verliebt.
Während Papst Pius IX. in seinem Syllabus als FEHLURTEIL festlegte: "Die Praxis und die Prinzipien, die die Theologen bisher anwandten, sind …Mehr
Immer mehr kommt die Wahrheit über den "Großen Theologen" ans Licht. Während Papst Pius X. in der Enzyklika Pascendi aufzeigt: "Weit weg vom Klerus sei die Liebe zur Neuheit", war Ratzinger in seiner akademischen Laufbahn in die theologische Neuheit verliebt.

Während Papst Pius IX. in seinem Syllabus als FEHLURTEIL festlegte: "Die Praxis und die Prinzipien, die die Theologen bisher anwandten, sind nicht mehr für die Anforderungen unserer Zeit und für den Fortschritt der Wissenschaft geeignet" (also dieser Satz wurde verworfen), war Ratzinger deutlich genug gegen diese päpstliche Anordnung, denn für ihn galt, dass die moderne Zeit eine andere Philosophie und Theologie erfordert als die des heiligen Thomas von Aquin. Sagte er doch: "Begnügen wir uns hier mit der Feststellung, daß der Text [Gaudium et spes] die Rolle eines Gegensyllabus spielt und insofern den Versuch einer offiziellen Versöhnung der Kirche mit der seit 1789 gewordenen neuen Zeit darstellt..."
Papst Leo XIII. hatte 1902 gewarnt:

"Es ist unmöglich, in katholischen Veröffentlichungen einen Stil zu billigen, der von einer unsoliden Neuheit inspiriert ist, die die Frömmigkeit der Gläubigen zu verspotten scheint und sich auf die Einführung einer neuen Ordnung des christlichen Lebens , auf neue Richtungen der Kirche, auf neue Bestrebungen der modernen Seele bezieht, über eine neue soziale Berufung des Klerus, über eine neue christliche Zivilisation und viele andere Dinge der gleichen Art.
(
Papst Leo XIII., Anweisung der Heiligen Kongregation für außerordentliche kirchliche Angelegenheiten [27. Januar 1902].

Ratzinger verachtete die wahren Päpste vor dem Konzil und war sich einig mit Paul VI.: „Das wichtige Wort des Konzils ist »NEUERUNG«!
Das Stichwort »NEUHEIT« ist uns gegeben worden wie ein Befehl, wie ein Programm!" (Credo Paul VI., 3. Juli 1974)

Das also sind die nachgewiesenen "Quellen"!
sudetus
richtig !
Eugenia-Sarto
Stimmt alles. Und Papst JP II sagte, das Wichtigste sei die Oekumene.
Joseph Franziskus
@Eugenia-Sarto, selbst bei der Nom-Messe, beteten wir in den 70 er Jahren immer um die Rückkehr der getrennten Brüder, das war noch vor Papst Johannes Paul ll. Heute kommen diese Worte kaum noch einen Priester über die Lippen, der auf Linie ist.
Salzburger
Ein höherer Angestellter im Vatikan erzählte meiner Frau Mutter, dass er genau spürte, wenn S.H. sich im NebenRaum befand.
Laut hwst. Prälaten G.Hesse soll er auch die EinLieferung in die GemelliKlinik nach dem Attentat überlebt haben trotz eines VorFalles, der für NormalMenschen tödlich gewesen wäre.
Dass diese Kräfte von der richtigen Seite kamen, das muss man allerdings leider anzweifeln.
Mir vsjem
Gott wirkt keine Wunder durch Ketzer - jedoch:
"dann wird sich der Gesetzlose offenbaren..
Sein Auftreten zeigt sich entsprechend der Kraftentfaltung des Satans in jeder Art von Macht, trügerischen Zeichen und Wundern" (2 Thess 2,9)

Natürlich war jemand interessiert, dass der häretische KKK zu Ende geführt wird.
Es ist dasselbe mit Wojtyla selbst. Auch hier hatte jemand Interesse, dass er überlebt …Mehr
Gott wirkt keine Wunder durch Ketzer - jedoch:
"dann wird sich der Gesetzlose offenbaren..
Sein Auftreten zeigt sich entsprechend der Kraftentfaltung des Satans in jeder Art von Macht, trügerischen Zeichen und Wundern" (2 Thess 2,9)


Natürlich war jemand interessiert, dass der häretische KKK zu Ende geführt wird.
Es ist dasselbe mit Wojtyla selbst. Auch hier hatte jemand Interesse, dass er überlebt und im Dienste des Urhebers von trügerischen Wundern weiterfährt in seinem falschen Pontifikat.

"Laut hwst. Prälaten G.Hesse soll er auch die EinLieferung in die GemelliKlinik nach dem Attentat überlebt haben trotz eines VorFalles, der für NormalMenschen tödlich gewesen wäre.
Dass diese Kräfte von der richtigen Seite kamen, das muss man allerdings leider anzweifeln."


Gut, dass der letzte Satz noch angefügt wurde. Denn Dr. Hesse hat bei diesem Vortrag/Video keineswegs auch nur den leisesten Hinweis gegeben, an ein Wunder vom Himmel zu denken!
Heilwasser
Sehr interessante Geschichte, noch nie gehört.
Heilwasser
@Moselanus Jetzt wo Sie's sagen. Vielleicht hab ich sie doch schon mal gelesen, weiß aber nicht mehr wo. Bei solchen Sachen ist Kard. Ratzinger ja eher immer zurückhaltend demütig und spricht nicht viel darüber.