Erzdiözese Wien zeigt die Auferstehung als barbusige Frau und einen lesbischen Kuss (Video)
Eine Ausstellung im Curhaus der pro-homosexuellen Erzdiözese Wien zeigt das nicht jugendfreie Foto eines barbusigen Models, das sich ein weißes Tuch vor den Unterleib hält.
Das Curhaus ist das Pfarrhaus der Wiener Dompfarrei St. Stephan. Es ist ein historisches Gebäude neben dem Dom und beherbergt eine Kapelle, eine Bücherei, Festsäle, Büros katholischer Organisationen und mehrere Priesterwohnungen.
Das pornographische Bild befindet sich im Stiegenhaus und ist für Kinder zugänglich. Es trägt den Titel: „Pietà. Das erste Licht im Felsengrab: ein Mensch!“
Eine Erklärung des Bildes besagt, dass es zur „Kommunikation der unerhörten Botschaft Auferstehung“ Bilder mit Sprengkraft brauche.
Ein zweites, nicht jugendfreies Bild der Ausstellung heißt: „Abendland trifft Morgenland, Schutzengel küsst Sphinx“. Es zeigt den lesbischen Kuss zweier weiblicher Models.
Dieses Foto wurde im Rahmen eines Fotowettbewerbs zur 800-Jahr-Feier (2018) der österreichischen Diözese Graz-Seckau prämiert. Es stand über einen Monat lang vor dem Grazer Dom.
#newsYzsgbqqoov
Das Curhaus ist das Pfarrhaus der Wiener Dompfarrei St. Stephan. Es ist ein historisches Gebäude neben dem Dom und beherbergt eine Kapelle, eine Bücherei, Festsäle, Büros katholischer Organisationen und mehrere Priesterwohnungen.
Das pornographische Bild befindet sich im Stiegenhaus und ist für Kinder zugänglich. Es trägt den Titel: „Pietà. Das erste Licht im Felsengrab: ein Mensch!“
Eine Erklärung des Bildes besagt, dass es zur „Kommunikation der unerhörten Botschaft Auferstehung“ Bilder mit Sprengkraft brauche.
Ein zweites, nicht jugendfreies Bild der Ausstellung heißt: „Abendland trifft Morgenland, Schutzengel küsst Sphinx“. Es zeigt den lesbischen Kuss zweier weiblicher Models.
Dieses Foto wurde im Rahmen eines Fotowettbewerbs zur 800-Jahr-Feier (2018) der österreichischen Diözese Graz-Seckau prämiert. Es stand über einen Monat lang vor dem Grazer Dom.
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