Neuer Generaloberer der Bruderschaft St. Petrus (FSSP)
Die Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP), die ausschließlich die Messe im römischen Ritus zelebriert, hat Pater John Berg für eine Amtszeit von sechs Jahren zum Generaloberen gewählt. Pater Berg, …Mehr
Die Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP), die ausschließlich die Messe im römischen Ritus zelebriert, hat Pater John Berg für eine Amtszeit von sechs Jahren zum Generaloberen gewählt.
Pater Berg, ein in Minnesota geborener Amerikaner, hat bereits von 2006 bis 2018 als Generaloberer gedient. In den vergangenen sechs Jahren war er wieder in der Gemeindearbeit in Providence, Rhode Island und Omaha, Nebraska tätig.
Berg tritt die Nachfolge des polnischen Pater Andrzej Komorowski an.
Pater Berg sagte, er wolle "die Arbeit der letzten 6 Jahre im Dienste der Bruderschaft fortsetzen".
Das Generalkapitel der Priesterbruderschaft findet vom 3. bis 18. Juli in ihrem Priesterseminar in Denton, Nebraska, statt. 32 Kapitulanten waren anwesend.
Die Wahl der Assistenten und Berater wird in den nächsten Tagen folgen.
Bild: John Berg, FSSP.org, AI-Übersetzung
Pater Berg, ein in Minnesota geborener Amerikaner, hat bereits von 2006 bis 2018 als Generaloberer gedient. In den vergangenen sechs Jahren war er wieder in der Gemeindearbeit in Providence, Rhode Island und Omaha, Nebraska tätig.
Berg tritt die Nachfolge des polnischen Pater Andrzej Komorowski an.
Pater Berg sagte, er wolle "die Arbeit der letzten 6 Jahre im Dienste der Bruderschaft fortsetzen".
Das Generalkapitel der Priesterbruderschaft findet vom 3. bis 18. Juli in ihrem Priesterseminar in Denton, Nebraska, statt. 32 Kapitulanten waren anwesend.
Die Wahl der Assistenten und Berater wird in den nächsten Tagen folgen.
Bild: John Berg, FSSP.org, AI-Übersetzung
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Rückkehr-Ökumene
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Wenn ich mich recht entsinne, sagte Pater Berg seinerzeit einmal: Eher würde ich Taxifahrer in Brooklyn werden, als die Neue Messe zu zelebrieren. Von dem ersten Generaloberen der Petrusbruderschaft wurde berichtet, dass er während seines Aufenthalts in Rom, rechtzeitig vor dem Gründonnerstag Rom verließ, um einer Einladung zur Konzelebration im Neuen Ordo zu entgehen. Diagnose: Schimmerndes Elend.
Rückkehr-Ökumene
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Die Petrusbruderschaft ist heuchlerisch. Nach außen hin erkennt sie die Neue Messe an, weigert sich aber hartnäckig, sie auch nur exemplarisch zu zelebrieren, um ihre Einheit mit dem modernen Rom zu demonstrieren. Es wurde ihr in ihrem Errichtungsdekret zwar zugesagt, dass sie die überlieferte Messe zelebrieren darf, aber es wurde nicht gesagt, dass sie diese ausschließlich zelebrieren darf. …Mehr
Die Petrusbruderschaft ist heuchlerisch. Nach außen hin erkennt sie die Neue Messe an, weigert sich aber hartnäckig, sie auch nur exemplarisch zu zelebrieren, um ihre Einheit mit dem modernen Rom zu demonstrieren. Es wurde ihr in ihrem Errichtungsdekret zwar zugesagt, dass sie die überlieferte Messe zelebrieren darf, aber es wurde nicht gesagt, dass sie diese ausschließlich zelebrieren darf. Deshalb zittert sie seit Jahrzehnten davor, dass das moderne Rom es nicht mehr bei einem Appell belässt, auch die Neue Messe zumindest am Gründonnerstag zu zelebrieren, sondern das ultimativ von der Petrusbruderschaft fordert. Diese Forderung lässt das Errichtungsdekret zweifellos zu.
Erzherzog Eugen
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Es war eine sehr kluge Wahl da der Mann weiß wie man auch ohne Summorum Pontificum weiter kommt
@Vates die Petrusbruderschaft lehnt dieses Privatoffenbarung Geschwurbel ab das für viele heute das Ersatzlehramt darstellt das ist absolut eine traditionelle Haltung
@Vates die Petrusbruderschaft lehnt dieses Privatoffenbarung Geschwurbel ab das für viele heute das Ersatzlehramt darstellt das ist absolut eine traditionelle Haltung
Garabandal Kanal Deutschland
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Hatten sie bei Fatima auch getan mit der Folge von über 5 Millionen Toten. ( Zweiter Weltkrieg)
Oenipontanus
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@Garabandal Kanal Deutschland
Haben Sie für Ihre Behauptung einen Beweis bzw. zumindest starke Indizien oder schwurbeln Sie einfach nur vor sich hin?Mehr
@Garabandal Kanal Deutschland
Haben Sie für Ihre Behauptung einen Beweis bzw. zumindest starke Indizien oder schwurbeln Sie einfach nur vor sich hin?
Haben Sie für Ihre Behauptung einen Beweis bzw. zumindest starke Indizien oder schwurbeln Sie einfach nur vor sich hin?
Garabandal Kanal Deutschland
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Vatikan Webseite:Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein. Der Krieg wird ein Ende nehmen. Wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat von Papst Pius XII. ein anderer, schlimmerer beginnen.@Oenipontanus
Oenipontanus
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Also keine Beweise oder starke Indizien, danke für's Gespräch! 
Hauptsache, vorbehaltlos "una cum" mit Bergoglio-Franziskus zu sein und nicht die geringste Kritik an ihm zu üben..... .
Aber wer schweigt, scheint bekanntlich zuzustimmen! Doch der Offenbarungseid ist unausweichlich, wenn es keinen positiven Pontifikatswechsel gibt...... .
P.S. Die Lektüre der einschl. echten, alten, kath. Prophezeiungen ist bei der FSSP bis hin zum Verbot
vollkommen tabu!
Das …Mehr
Hauptsache, vorbehaltlos "una cum" mit Bergoglio-Franziskus zu sein und nicht die geringste Kritik an ihm zu üben..... .
Aber wer schweigt, scheint bekanntlich zuzustimmen! Doch der Offenbarungseid ist unausweichlich, wenn es keinen positiven Pontifikatswechsel gibt...... .
P.S. Die Lektüre der einschl. echten, alten, kath. Prophezeiungen ist bei der FSSP bis hin zum Verbot
vollkommen tabu!
Das Erwachen bei deren vollständiger Erfüllung wird allerdings böse sein..... .
Aber wer schweigt, scheint bekanntlich zuzustimmen! Doch der Offenbarungseid ist unausweichlich, wenn es keinen positiven Pontifikatswechsel gibt...... .
P.S. Die Lektüre der einschl. echten, alten, kath. Prophezeiungen ist bei der FSSP bis hin zum Verbot
vollkommen tabu!
Das Erwachen bei deren vollständiger Erfüllung wird allerdings böse sein..... .
Laut wikipedia beträgt die Einwohnerzahl von Denton 189 und entspricht damit ziemlich genau jener von Wigratzbad. 
Andreas von Rinn
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Denton ist so klein?
Ursula Sankt teilt das
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Der neue Generalobere sieht sich in Kontinuität zu seinem Vorgänger
Erzherzog Eugen
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das sagt jeder neue Generalobere egal welche Gemeinschaft und egal welche Zeit