Dekadente katholische Hierarchen zollen einem der Ihren Tribut
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Die Scherz-Akademie veröffentlichte auf Twitter.com ein Bild Küngs mit der Behauptung: "Eine große Gestalt der Theologie des letzten Jahrhunderts ist gestorben, deren Ideen und Analysen uns immer zum Nachdenken über die katholische Kirche, die Kirchen, die Gesellschaft, die Kultur anregen müssen."
Der antikatholische Limburger Bischof Georg Bätzing, Deutschlands präsidierender Prälat, lobte Küngs Engagement für "gelebte Ökumene" und den interreligiösen Dialog. Bätzing dankte dem Verstorbenen für den langjährigen Einsatz als "katholischer" Theologe in der angeblichen "Vermittlung des Evangeliums" und meinte, Küng hinterlasse ein "reiches theologisches Erbe".
In Wirklichkeit war Küng kein Theologe, sondern ein theologischer Journalist, dessen Schriften den Reichen und Mächtigen dieser Welt gefielen und zum Niedergang der Kirche in den reichen Ländern beitrug.
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