Eugenia-Sarto
341,1 Tsd.

Warum haben wir Raub, Zerstörung, Verachtung Gottes und seiner wahren Kirche hingenommen?

Wie schwach sind wir Christen geworden! wir haben uns nicht gewehrt gegen die offensichtliche Zerstörung in unseren schönen Kirchen und in unserem Glauben.

Es ist ja ein Leichtes, zu erkennen, daß in Gott alles Schöne, Wahre und Gute seinen Ursprung hat. Daß Gott verehrt werden will nach den Vorbildern, die Er selbst uns gegeben hat.

Wie die heilige Liturgie gefeiert werden soll, liest man in der Heiligen Schrift und kennt es aus der Tradition.

Was Schönheit für den Gottesdienst und den Kirchenbau- und Schmuck bedeutet, sagt Gott selbst durch das herrliche Vorbild, wie es die Geheime Offenbarung des hl. Apostels Johannes berichtet:

Ein Auszug :
Kap 21: " Gebaut war die Mauer aus Jaspisstein, die Stadt selbst aus reinem Gold, ähnlich reinem Glase. Die Grundsteine sind geschmückt mit allerlei Edelsteinen.... Die zwölf Tore sind zwölf Perlen, jedes Tor aus einer Perle, die Straßen reines Gold wie durchsichtiges Glas. Einen Tempel sah ich nicht darin, denn der Herr, der allmächtige Gott, ist ihr Tempel und das Lamm. Auch braucht die Stadt weder Sonne noch Mond, um in ihr zu scheinen, denn die Klarheit Gottes beleuchtet sie, und ihr Licht ist das Lamm...."




usw. usw.
Zum Fest der Kirchweihe der Basiliken der hll. Apostel Petrus und Paulus. 18. November.
Aus dem Deutschen Brevier entnommen.
Melchiades
Eugenia-Sarto
Das Andere ist, daß wir alle zu wenig gebetet haben für Kirche und Bischöfe und uns auch nicht zusammengetan haben, weil wir das Kämpfen für den Glauben nicht gelernt hatten.
Leider haben Sie völlig Recht ! Denn, selbst der geschürte Zwist unter den tasächlich gläubigen Katholiken,
hatte und hat nur ein Ziel... nämlich, dass man sich lieber untereinander streitet, anstatt sich zu …Mehr
Eugenia-Sarto
Das Andere ist, daß wir alle zu wenig gebetet haben für Kirche und Bischöfe und uns auch nicht zusammengetan haben, weil wir das Kämpfen für den Glauben nicht gelernt hatten.
Leider haben Sie völlig Recht ! Denn, selbst der geschürte Zwist unter den tasächlich gläubigen Katholiken,
hatte und hat nur ein Ziel... nämlich, dass man sich lieber untereinander streitet, anstatt sich zu Einen zuvernetzen und zum Anderen sich gemeinsam gegen die weit um sich greifene Zerstörung zur Wehr setzt.

Im Grunde sind dies alles nur Zeichen für eine Bequemlichkeit, die aber jeder von sich weißt. Denn, wenn man ehrlich ist, erkennt man sehr schnell, dass wir überhaupt keine Möglichkeit mehr haben, die, die mit uns im Glauben stehen zurück zu weisen ! Denn gegen ein Grüpppchen vorzugehen fiel und fällt der Welt und den Zerstörern des Glaubens und der Kirche schon immer leicht, aber wenn alle Grüppchen sich zu einem Heer vereinen, so läuft die Welt und die Zerstörer der Kirche gegen eine Wand, die sie nicht überwinden können, weil unsere Schwäche nun einmal ihre Stärke ist und anders herum !
Ferner sollten wir vielleicht bedenken, dass es nicht einmal so sehr um uns geht, sondern viel mehr darum Seelen zu retten, Menschen zu bekehren und so der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter für Ihrem Siege behilflich zu sein, Ihr zu dienen ; damit letztendlich der Herr, Sieger und König ist und bleibt.
Eugenia-Sarto
Ganz genau, so ist es. Es geht um die Seelen und uns selbst müssen wir endlich in den Dienst Gottes und des Nächsten stellen. Dann kümmert sich Gott sowieso um uns.
Vered Lavan
Der Widersacher hat den Leib Christi zerspalten. Die Apostasie ist ziemlich vollendet. Wir sollten vorbereitet sein.... 🙏 🙏 🙏
Waagerl
Von zugelassen kann nicht die Rede sein! Man kann nicht mehr geben als man hat.
Wenn man sich abrackert und die Liebe die man verschenkkt, nicht von denen angenommen wird, die die Macht und das Geld haben und man ständig zurückgewiesen wird, verfolgt wird, dann was soll man tun? Siehe auch Plandemie, Impfungen, Krieg!
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Von zugelassen kann nicht die Rede sein! Man kann nicht mehr geben als man hat.

Wenn man sich abrackert und die Liebe die man verschenkkt, nicht von denen angenommen wird, die die Macht und das Geld haben und man ständig zurückgewiesen wird, verfolgt wird, dann was soll man tun? Siehe auch Plandemie, Impfungen, Krieg!
Waagerl
Andere planen für uns!
Eugenia-Sarto
Das ist das Eine. Das Andere ist, daß wir alle zu wenig gebetet haben für Kirche und Bischöfe und uns auch nicht zusammengetan haben, weil wir das Kämpfen für den Glauben nicht gelernt hatten. Möge es in Zukunft nach Wiederherstellung der Ordnung durch Gottes Eingreifen ganz anders werden. An Kardinal Galen, diesem mutigen und starken Heiligen kann man ja sehen, wie er das Volk der Katholiken …Mehr
Das ist das Eine. Das Andere ist, daß wir alle zu wenig gebetet haben für Kirche und Bischöfe und uns auch nicht zusammengetan haben, weil wir das Kämpfen für den Glauben nicht gelernt hatten. Möge es in Zukunft nach Wiederherstellung der Ordnung durch Gottes Eingreifen ganz anders werden. An Kardinal Galen, diesem mutigen und starken Heiligen kann man ja sehen, wie er das Volk der Katholiken hinter sich hatte durch sein Vorbild.
Waagerl
Zu wenig gebetet, dieser Vorwurf kommt ständig. Ich glaube es liegt an der Umprogrammierung des Menschen! Wasser, Luft, Nahrung, Chemie, Medien und vieles mehr.
2 weitere Kommentare von Waagerl
Waagerl
Nehmen wir die Lehre der Kirche an? Alles was Ihr tut geschehe aus Liebe. Man muss der Liebe alles schenken.
Waagerl
Hier noch ein Beispiel für die Umprogrammierung:
Wie Kinder von der Geburt an für die Industrie angefüttert werden ❗ Dieses kurze "Schnittwerk" macht deutlich, wie wir von Geburt an für die Industrie angefüttert werden. Der Grund, weshalb wir keine natürlichen Instinkte zur Nahrungsaufnahme mehr besitzen. Wir werden praktisch von Geburt an, an Geschmacksverstärker gewöhnt und die Industrie …
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Hier noch ein Beispiel für die Umprogrammierung:

Wie Kinder von der Geburt an für die Industrie angefüttert werden ❗ Dieses kurze "Schnittwerk" macht deutlich, wie wir von Geburt an für die Industrie angefüttert werden. Der Grund, weshalb wir keine natürlichen Instinkte zur Nahrungsaufnahme mehr besitzen. Wir werden praktisch von Geburt an, an Geschmacksverstärker gewöhnt und die Industrie streichelt uns die Köpfchen und vermittelt uns das falsche Gefühl, den richtigen Weg zu gehen. Somit versagt nach und nach mehr unsere natürliche, angeborene Appetitsteuerung. Ein Grund mehr wieder mehr auf natürliche, gesunde Lebensmittel zurück zu greifen. Wir appelieren an die Mütter und Väter da draußen. Nehmt euch mal die Zeit für dieses Video, geht in euch und hinterfragt euer Konsumverhalten. Frieden rockt offiziell
Mir vsjem
Kein Gewirre, natürlich liegen Sie richtig, @Eugenia-Sarto, dass es sich um den Apostel und Evangelisten Johannes handelt, der auch das IV. Evangelium schrieb und auch 3 Briefe sind von ihm. Der Apostel Johannes schrieb die Geheime Offenbarung (Apokalypse) in seiner Verbannung auf Patmos.
Eugenia-Sarto
Ja genau. So hab ich es auch immer gewußt. Mir war nicht bekannt, daß es darüber andere Ansichten gibt.
Sunamis 49
manipulation nennt man das Kirchenkätzcgen
Severin
Wir haben das auch nicht hingenommen. Fazit: Sorgerechtsentzugsverfahren all unserer Kinder ,auch aus Homeschoolgründen und Flucht ins Ausland um dem zu entgehen.
In den Begründungen der Verfahren wurde auch aufgeführt, dass ich ein religiöser Fanatiker sei usw.
Das hätte nur funktioniert, wenn die Bischöfe ihre Weihe ernst genommen und gekämpft hätten!
Vielleicht wurde auch zu wenig für die …Mehr
Wir haben das auch nicht hingenommen. Fazit: Sorgerechtsentzugsverfahren all unserer Kinder ,auch aus Homeschoolgründen und Flucht ins Ausland um dem zu entgehen.
In den Begründungen der Verfahren wurde auch aufgeführt, dass ich ein religiöser Fanatiker sei usw.
Das hätte nur funktioniert, wenn die Bischöfe ihre Weihe ernst genommen und gekämpft hätten!
Vielleicht wurde auch zu wenig für die Bischöfe gebetet?
EinblindesHuhn
Die Krise der Kirche ist eine Krise der Bischöfe (Kardinal Seper).
Franz Graf
Furchtbar, was sie hier schildern. Ich persönlich empfinde das als Diktatur. Eine Meinungs-und Gesinnungsdiktatur! Ein eindeutiges Indiz für eine Diktatur, war schon immer, der Zugriff auf die Kinder, politisch Andersdenkender.
Eugenia-Sarto
@Severin Mit Ihren schlimmen Erfahrungen haben Sie aktiv Widerstand geleistet und Zeugnis gegeben. Möge der Herr Sie dafür vielmals belohnen und trösten. 😍
Klaus Elmar Müller
Wenn Paul VI. seine Mailänder beleidigt und die Tiara wegschenkt, wenn die Pfarrer zu Vorträgen geladen werden, dass der Novus Ordo die Wiederherstellung der frühkirchlichen Liturgie wäre, wenn eine Stimmung erzeugt wird, die festliche Gewänder und feierliche Riten als alte Zöpfe empfinden lassen, dann kannst Du noch auf der Mundkommunion beharren (Du hast sie immer noch bekommen) und monatlich in …Mehr
Wenn Paul VI. seine Mailänder beleidigt und die Tiara wegschenkt, wenn die Pfarrer zu Vorträgen geladen werden, dass der Novus Ordo die Wiederherstellung der frühkirchlichen Liturgie wäre, wenn eine Stimmung erzeugt wird, die festliche Gewänder und feierliche Riten als alte Zöpfe empfinden lassen, dann kannst Du noch auf der Mundkommunion beharren (Du hast sie immer noch bekommen) und monatlich in eine weltliche Stadthalle fahren, wo ein sedisvakantistischer Priester Gott sei Dank den alten Ritus zelebriert hat, bevor die Piusbruderschaft sichtbar wurde und Dir eine neue Heimat gab, Du aber die alte Heimat noch immer nicht völlig aufgeben magst im Jahre 2022.
Eugenia-Sarto
Tja, das ist das Bild des ruinenhaften Zusammenbruchs, Nur noch eine kleine Glut ist vorhanden.
Elisabetta
Korrektur: Die Geheime Offenbarung des Johannes stammt aber nicht vom Apostel und Evangelisten Johannes
Eugenia-Sarto
Sie verwirren mich. Welcher Johannes sollte es denn sein, der die "Offenbarung des heiligen Apostels Johannes" geschrieben hat?
Elisabetta
Meines Wissens war er ein Seher, der sich Johannes genannt hat. Ich habe momentan keine Möglichkeit zum Nachlesen, aber ich erinnere mich, dass im Eingangstext der Geheimen Offenbarung der Verfasser so beschrieben wird.
Eugenia-Sarto
Ich habe mich mal im internet auf die Suche gemacht und fand folgende Aussage:
In der frühen Kirche war man seit dem zweiten Jahrhundert überzeugt, dass es sich bei dem Ich-Erzähler Johannes um den Apostel Johannes (Joh 21,2) bzw. den Autor des Johannesevangeliums, also den Evangelisten Johannes handele. In der Ostkirche war dies umstritten, und die Offenbarung war dort lange Zeit kein Teil der …Mehr
Ich habe mich mal im internet auf die Suche gemacht und fand folgende Aussage:

In der frühen Kirche war man seit dem zweiten Jahrhundert überzeugt, dass es sich bei dem Ich-Erzähler Johannes um den Apostel Johannes (Joh 21,2) bzw. den Autor des Johannesevangeliums, also den Evangelisten Johannes handele. In der Ostkirche war dies umstritten, und die Offenbarung war dort lange Zeit kein Teil der kanonischen Schriften.

Papias († um 140) schrieb dem Buch einen apostolischen Ursprung zu, ebenso Justin der Märtyrer († 165): „Ferner hat einer, der bei uns war, Johannes hieß und zu den Aposteln Christi gehörte, in einer Offenbarung prophezeit.“[2] Irenäus sagt ausdrücklich, dass der Apostel Johannes Verfasser der Offenbarung gewesen sei, auch Clemens von Alexandria († um 215) und Tertullian († nach 220) bestätigen das. Origenes († um 254) schrieb: „Johannes endlich, der an der Brust Jesu gelegen, hinterließ ein Evangelium […] Er schrieb die Apokalypse.“

Spätere Kommentatoren bezweifeln dies.
Klaus Elmar Müller
Das sind die superklugen Theorien allwissender Exegeten. Es IST der Evangelist, der die Schauungen, die Geheime Offenbarung hatte. Der Schluss erinnert an den Schluss vom Prolog des Johannesevangeliums.
Eugenia-Sarto
Das meine ich auch. Ich halte mich an die erste kirchliche Auffassung, die auch der angesehene Bibelübersetzer Allioli übernommen hat.
Elisabetta
Aus der Einheitsübersetzung gegoogelt und diese Version hatte ich in Erinnerung. Lasse mich aber gerne belehren und ich will keinesfalls einen Wirbel veranstalten.
VORWORT Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gegeben hat, damit er seinen Knechten zeigt, was bald geschehen muss; und er hat es durch seinen Engel, den er sandte, seinem Knecht Johannes gezeigt. 2 Dieser hat das Wort Gottes und das …Mehr
Aus der Einheitsübersetzung gegoogelt und diese Version hatte ich in Erinnerung. Lasse mich aber gerne belehren und ich will keinesfalls einen Wirbel veranstalten.

VORWORT Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gegeben hat, damit er seinen Knechten zeigt, was bald geschehen muss; und er hat es durch seinen Engel, den er sandte, seinem Knecht Johannes gezeigt. 2 Dieser hat das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi bezeugt: alles, was er geschaut hat. 3 Selig, wer die Worte der Prophetie vorliest, und jene, die sie hören und das halten, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.
Eugenia-Sarto
@Elisabetta Das ist ja kein Widerspruch zu der Aussage Apostel und Evangelist. Und daß der hl. Johannes ein Seher war, ist ja selbstverständlich. Ich sehe da kein Problem.
viatorem
Weil wir es anfangs nicht wahrgenommen bzw. nicht bemerkt hatten und dann war es zu spät.
Theresia Katharina
Ich habe es nicht hingenommen und an den verschiedensten Fronten gekämpft, wurde aber nur zurückgewiesen, ausgegrenzt und lächerlich gemacht. Stellen habe ich verloren oder nicht bekommen.
Eugenia-Sarto
So ist es gegangen. Wir Katholiken hätten gemeinsam ein starkes Heer bilden müssen, zusammen mit Priestern. Ich habe auch nur allein gekämpft und wurde nicht beachtet.
Theresia Katharina
Ich habe den Schulterschluß versucht, war nicht möglich. Die meisten Priester haben Angst.
viatorem
Es wird auch bald wieder anders werden. Der Angst folgt Mut.
Theresia Katharina
Das hoffe ich auch, dafür bete und kämpfe ich.
Franz Graf
So ist es vielen gegangen. Auch ich habe ganz Ähnliches erfahren. Als es in den 80er Jahren, mit der Nom-Liturgie immer schlimmer wurde und immer auffälliger katholische Elemente, durch läppische, beinahe schon peinliche, "wir haben uns alle lieb" Symbolik ersetzt wurden, habe ich angefangen, nach Gläubigen Ausschau zu halten, die ebenfalls erkennbares Unbehagen empfanden, angesichts immer weiteren …Mehr
So ist es vielen gegangen. Auch ich habe ganz Ähnliches erfahren. Als es in den 80er Jahren, mit der Nom-Liturgie immer schlimmer wurde und immer auffälliger katholische Elemente, durch läppische, beinahe schon peinliche, "wir haben uns alle lieb" Symbolik ersetzt wurden, habe ich angefangen, nach Gläubigen Ausschau zu halten, die ebenfalls erkennbares Unbehagen empfanden, angesichts immer weiteren liturgischen und lehrmäßigen Verirrungen. Man traf dann auch auf Gläubige, die sehr unglücklich mit der Situation, der nach V. Il Konzilskirche waren. Leider sind es jedoch auch gerade die konservativen Katholiken, die schon beim Gedanken, etwa unseren Pfarrer auf die Verwüstungen in unserer Amtskirche anzusprechen, sehr großes Unbehagen zeigten. So fanden sich immer nur ein paar Vereinzelte zusammen, die dann auch tatsächlich den Pfarrer, konkret auf die immer negativeren Neuerungen wagten anzusprechen. Sobald man dann auf Gegenwind trifft, nicht einmal seitens des Pfarrers, eher seitens der engagierten Laiengremien und der immer ausufernderen Gruppierungen, der um sich greifenden , modernen Unart, der sogenannten Berufskatholiken, spätestens dann, machten die braven, konservativen Katholiken einen Rückzieher. Und wie sie es richtig sagten, @Theresia Katharina, die meisten Priester haben Angst. Sie für fürchten die engagierten Laien, die in den Pfarreien heutzutage, längst das Kommando übernommen haben.