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Kardinal Müller nennt die Kirche eine „Konfession“

Während eines ökumenischen Gebets für die Einheit der Christen in der lutherischen „Christuskirche“ im bayerischen Sulzbach-Rosenberg am 30. Juli forderte Kardinal Gerhard Ludwig Müller, die „Unterschiede zwischen den Konfessionen von innen heraus zu überwinden“. Und: „Die Konfessionen sollten ihre Reichtümer verbinden und sich wechselseitig bereichern.“ Gemäß Müller ist die Kirche keine äußerliche Organisation.

Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Dr. Meierhofer, commonswiki, CC BY-SA, #newsEalhxygzlm
a.t.m
@Tradition und Kontinuität Ich bitte sie, Lügen sie bitte nicht @Pythia an, sie verstoßen mit ihrer Antwort klar gegen das 8 Gebot Gottes unseres Herrn. Denn es ist längst bewiesen das seine Eminenz Gerhard Ludwig Kardinal Müller ein Häretiker ist, er hat seine Häresien unter anderen sogar in Buchform der Welt mitgeteilt. Und nur weil sie Häresien nicht mehr als Häresien erkennen wollen, bleibt …Mehr
@Tradition und Kontinuität Ich bitte sie, Lügen sie bitte nicht @Pythia an, sie verstoßen mit ihrer Antwort klar gegen das 8 Gebot Gottes unseres Herrn. Denn es ist längst bewiesen das seine Eminenz Gerhard Ludwig Kardinal Müller ein Häretiker ist, er hat seine Häresien unter anderen sogar in Buchform der Welt mitgeteilt. Und nur weil sie Häresien nicht mehr als Häresien erkennen wollen, bleibt eine Häresie eine Häresie und ein Häretiker ein Häretiker.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
@Pythia
Sie haben sich nicht getäuscht. Kardinal Müller ist rechtgläubig. Hätte ihn Papst Benedikt andernfalls zum obersten Glaubenswächter ernannt?
@Rückkehr-Ökumene
Die Idee der Bereicherung ist keineswegs töricht, sie erfordert aber einen hohen Grad an Unterscheidungsfähigkeit, um zu erkennen, was wirkliche Bereicherung und was Schwächung des eigenen Glaubens ist.
@santiago 74
Freut mich, mal …Mehr
@Pythia
Sie haben sich nicht getäuscht. Kardinal Müller ist rechtgläubig. Hätte ihn Papst Benedikt andernfalls zum obersten Glaubenswächter ernannt?
@Rückkehr-Ökumene
Die Idee der Bereicherung ist keineswegs töricht, sie erfordert aber einen hohen Grad an Unterscheidungsfähigkeit, um zu erkennen, was wirkliche Bereicherung und was Schwächung des eigenen Glaubens ist.
@santiago 74
Freut mich, mal wieder ein kleines Zeichen von Ihnen zu sehen.
Pythia
Ich dachte, er sei rechtgläubig. So kann man sich täuschen.
Rückkehr-Ökumene
Die törichte Bereicherungsideologie, die Kardinal Müller hier vertritt, findet sich ansatzweise schon im Ökumenismusdekret des Konzils und radikalisiert in der Enzyklika Ut unum sint von Johannes Paul II. Dem Buch von W. Schüler: "Die Elemente-Ekklesiologie - Wie das II. Vatikanum die Identität der Kirche Christi mit der römischen Kirche aufhebt" (www.elemente-ekklesiologie.de)entnehme ich die …Mehr
Die törichte Bereicherungsideologie, die Kardinal Müller hier vertritt, findet sich ansatzweise schon im Ökumenismusdekret des Konzils und radikalisiert in der Enzyklika Ut unum sint von Johannes Paul II. Dem Buch von W. Schüler: "Die Elemente-Ekklesiologie - Wie das II. Vatikanum die Identität der Kirche Christi mit der römischen Kirche aufhebt" (www.elemente-ekklesiologie.de)entnehme ich die folgende Passage dazu:

"Da hinsichtlich der Existenz kirchlicher Elemente der Hochschätzung der anderen christlichen Gemeinschaften aber Grenzen gesetzt sind, weil sie, nach pastoralkonziliarer Diktion, nicht alle kirchlichen Elemente besitzen, bringen das Konzil sowie die Enzyklika Ut unum sint von Johannes Paul II. den anderen christlichen Denominationen Hochschätzung insbesondere auf dem Feld der Ausgestaltung kirchlicher Elemente entgegen.
Sie äußert sich nicht zuletzt dadurch, dass den anderen Denominationen auf dieser Ebene gewisse Vorzüge gegenüber der katholischen Kirche zuerkannt werden, weshalb von einer gegenseitigen Bereicherung die Rede ist.
Art. 14 von Unitatis redintegratio gibt darauf bereits einen Hinweis mit den Worten:

„Die Elemente dieser bereits gegebenen Kirche existieren in ihrer ganzen Fülle in der katholischen Kirche und noch nicht in dieser Fülle in den anderen Gemeinschaften, wo gewisse Aspekte des christlichen Geheimnisses bisweilen sogar wirkungsvoller zutage treten.“[1] –

Johannes Paul II. äußert sich an mehreren Stellen von Ut unum sint geradezu euphorisch über den ökumenischen Dialog. In ihm sollen sich die christlichen Gemeinschaften gegenseitig zu Hilfe kommen, was besagt, dass die katholische Kirche dieser Hilfe durch die anderen christlichen Gemeinschaften bedürftig ist. So heißt es in Art. 16:

„Durch den offenen Dialog helfen sich die Gemeinschaften, sich gemeinsam im Lichte der apostolischen Überlieferung zu betrachten. Das veranlaßt sie sich zu fragen, ob sie wirklich in angemessener Weise all das zum Ausdruck bringen, was der Heilige Geist durch die Apostel weitergegeben hat.“[2]

Mit diesen beiden Sätzen wird der katholische Glaube unter Generalverdacht gestellt. Denn es ist diesen zufolge ja fraglich, ob er „wirklich in angemessener Weise all das zum Ausdruck“ bringt, „was der Heilige Geist durch die Apostel weitergegeben hat“. Welche kirchlichen Elemente, so muss man dann doch fragen, bringt die katholische Kirche in angemessener Weise zum Ausdruck und welche nicht? Mit dieser Passage untergräbt Johannes Paul II. das Vertrauen in die katholische Kirche, insbesondere in ihre Lehre!
In Art. 28 von Ut unum sint spricht der Papst unter Bezugnahme auf Lumen gentium und auf sein Buch Die Schwelle der Hoffnung überschreiten von einem „Austausch von Gaben und Geschenken“, der nach seiner Überzeugung im ökumenischen Dialog stattfindet:

„Der Dialog ist nicht nur ein Gedankenaustausch. Er ist gewissermaßen immer ein ‘Austausch von Gaben und Geschenken.’“[3]

In Art. 38 dieser Enzyklika ist wieder von der gegenseitigen Hilfe die Rede, wenn es heißt:

„Ein Vorteil des Ökumenismus besteht darin, daß durch ihn den christlichen Gemeinschaften geholfen wird, den unerforschlichen Reichtum der Wahrheit zu entdecken.“[4]

Hier wird ebenso wie in der zitierten Passage aus Art. 16 tatsächlich ein Aufeinander-angewiesen-Sein der christlichen Denominationen behauptet, ..."

[1] a.a.O., 14.
[2] Ebd, 16.
[3] Ebd, 24. Hier bezieht sich Johannes Paul II. übrigens zu Unrecht auf Art. 13 von Lumen gentium, denn dort ist nicht von den anderen christlichen Religionsgemeinschaften die Rede, sondern von sogenannten Teilkirchen innerhalb der katholischen Kirche:
„Kraft dieser Katholizität bringen die einzelnen Teile die ihnen eigenen Gaben den übrigen Teilen und der ganzen Kirche hinzu, … Daher gibt es auch in der kirchlichen Gemeinschaft zu Recht Teilkirchen, die über eigene Überlieferungen verfügen, wobei der Primat des Stuhles Petri unbeschadet bleibt, welcher der gesamten Liebesgemeinschaft vorsteht, die rechtmäßigen Verschiedenheiten schützt und zugleich darüber wacht, dass die Besonderheiten der Einheit nicht nur nicht schaden, sondern ihr vielmehr dienen.“
„Die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils“, Hrsg. P. Hünermann, Freiburg 2004, 96.
Der Austausch von Gaben, der sich demnach zwischen Gemeinschaften innerhalb der katholischen Kirche vollzieht, wird bei Johannes Paul II. unter der Hand zu einem Austausch von Gaben und Geschenken mit den anderen christlichen Denominationen.
[4] Ebd, 30.
Carlus
1. zu irgendeiner religiösen Grundeinstellung sollte sich Kardinal Müller endlich durchringen;
2. es gibt die Katholische Sprache und die nicht katholische Weltsprache,
3. dazwischen gibt es leider nichts Herr Kardinal,
alfredus
Der Dämon hat ihren Verstand verdunkelt, sagt die Gottesmutter Maria in La Salette. Wie kann es anders sein, wenn oberste kirchliche Autoritäten, so auch Kardinal Müller, bewusst so tun, als wäre die protestantische Kirche der katholischen Kirche ebenbürtig. Natürlich wissen die Kardinäle bis in ihre obersten Spitze, dass nur die katholische Kirche und nur sie allein, von Christus selber gegründet …Mehr
Der Dämon hat ihren Verstand verdunkelt, sagt die Gottesmutter Maria in La Salette. Wie kann es anders sein, wenn oberste kirchliche Autoritäten, so auch Kardinal Müller, bewusst so tun, als wäre die protestantische Kirche der katholischen Kirche ebenbürtig. Natürlich wissen die Kardinäle bis in ihre obersten Spitze, dass nur die katholische Kirche und nur sie allein, von Christus selber gegründet wurde. Wie kann man da eine Vereinigung " Kirche " nennen, deren Gründer der Chaot und Kirchenspalter Luther war ? Es grenzt schon an Frechheit den Christen um der Ökumene zu gefallen, solchen geistigen Unsinn zu unterbreiten. Gerade die Ökumene hat mit ihrer Auswirkung der katholischen Kirche am meisten geschadet. Anstatt und das wäre die Aufgabe der Bischöfe gewesen, den Protestanten den rechten Weg zu zeigen, festigen und bestätigen sie diese auf ihrem falschen Weg. 🤗 😈 😇
Sancta
"Die Konfessionen sollten ihre Reichtümer verbinden und sich wechselseitig bereichern" ?
Was um Himmels Willen Kardinal Müller, soll dieser Unsinn. Die Kirche braucht keine Bereicherung vom Protestantismus, gehts noch!!! Es gibt nur ein Zurück im Schoß der Kirche; alles andere ist sinnlos! 🤗
Eremitin
diese "Spaghettimonsterkirche" ist eine schreckliche Verhöhnung des Dreifaltigen Gottes und sollte strafrechtlich mit Verbot geahndet werden. Viel zu milde diese Gerichte
elisabethvonthüringen
D: Erneut Niederlage für Spaghettimonster-Kirche
Die Jünger der Kirche des fliegenden Spaghettimonsters, einer antiklerikalen satirischen Vereinigung, haben in Deutschland im Rechtsstreit über Werbung für ihre Nudelmessen eine weitere Niederlage erlitten. Der Verein sei weder eine Religionsgemeinschaft noch eine Weltanschauungsgemeinschaft, entschied das Oberlandesgericht Brandenburg heute.
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D: Erneut Niederlage für Spaghettimonster-Kirche
Die Jünger der Kirche des fliegenden Spaghettimonsters, einer antiklerikalen satirischen Vereinigung, haben in Deutschland im Rechtsstreit über Werbung für ihre Nudelmessen eine weitere Niederlage erlitten. Der Verein sei weder eine Religionsgemeinschaft noch eine Weltanschauungsgemeinschaft, entschied das Oberlandesgericht Brandenburg heute.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2858298/
Tradition und Kontinuität
Die katholische Kirche ist Kirche und Konfession (=Bekenntnis) zugleich. Es gibt viele Konfessionen, aber es kann nur eine Kirche geben: die katholische!
Eugenia-Sarto
Anmerkung zur Haeresie, man hätte die Auferstehung Jesu nicht filmen können!
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Im Himmel wird dann jeder, der gerettet wird, sehen, dass der Leib Christi mit seinen heiligen Wundmahlen zu sehen und auch zu berühren ist. Denn der Auferstandene Christus sagte zu seinen Aposteln, als Er ihnen erschien: Fasst mich doch an! Ich bin Fleisch und Knochen!
JohannesT
Die Wahrheit kann sich n i c h t mit dem Irrtum verbinden.
Die Irrenden müssen zur Wahrheit zurückkehren, zur röm. kath.
Kirche, zur überlieferten lateinischen heiligen Messe, das ist der Wille Gottes!
a.t.m
@PalmerioCattolico Den Häretiker den ich meinte, ist Seine Eminenz Gerhard Ludwig Kardinal Müller.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
@PalmerioCattolico Den Häretiker den ich meinte, ist Seine Eminenz Gerhard Ludwig Kardinal Müller.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
PalmerioCattolico
Keine Unterschied ist unueberwindlich. An Benutzer @a.t.m ich frage: Wen Sie meinen mit die Wort "Haeretiker"?
Die Bärin
Die Unterschiede zur "Kirche" Luthers sind m. E. unüberwindlich. Lutheraner müssen die Irrtümer Luthers erkennen und heimkehren in die EINE HEILIGE RÖMISCH-KATHOLISCHE UND APOSTOLISCHE KIRCHE. Zur besseren Erkenntnis der Irrtümer Luthers empfehle ich dringend die Vorträge der Professor Dr. Alma Baronin von Stockhausen und die Gespräche mit ihr. (KT-V hat eine Gesprächsreihe mit ihr und Graf …Mehr
Die Unterschiede zur "Kirche" Luthers sind m. E. unüberwindlich. Lutheraner müssen die Irrtümer Luthers erkennen und heimkehren in die EINE HEILIGE RÖMISCH-KATHOLISCHE UND APOSTOLISCHE KIRCHE. Zur besseren Erkenntnis der Irrtümer Luthers empfehle ich dringend die Vorträge der Professor Dr. Alma Baronin von Stockhausen und die Gespräche mit ihr. (KT-V hat eine Gesprächsreihe mit ihr und Graf Brandenstein-Zeppelin ausgestrahlt.)
a.t.m
Kann man den von einen Häretiker etwas anderes als Häretisches erwarten?
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Kann man den von einen Häretiker etwas anderes als Häretisches erwarten?

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gestas
Die katholische Kirche ist von Gott selber gegründet worden. Es ist zu wenig, sie einfach nur eine Konfession zu nennen.
elisabethvonthüringen
@Boni...mir ist der "Alte Stand" von Ekklesiologie schon lieber! 10 Gebote, 7 Sakramente, 5 Todsünden etc...heiligmachende Gnade, um "oben" oder "unten" zu erreichen...das Wissen um diese Dinge reicht vollends! 🤗 👌
Klaus Elmar Müller
Der Protestantismus hat von der katholischen, christusgegründeten Kirche noch Ruinen stehen lassen; das sind seine "Reichtümer".
PalmerioCattolico
Grazie, danke Cardinal Mueller.