de.news
1294,8 Tsd.

Ziel erreicht: Die Messe ist ausgesetzt, Gott zum Schweigen gebracht - Von Pfarrer Paul Spätling

Corona! Das ist die Krone! Die deutschen Bischöfe empfehlen die Handkommunion - ihr einziger Beitrag zur Überwindung der weltweiten Seuche! Sonst nichts.

Priester machen daraus flugs ein Verbot der ihnen verhassten Mundkommunion. Mehr fällt ihnen zu Corona nicht ein.

Kein Aufruf zum Gebet, zum Fasten, zu Umkehr und heiliger Beichte wie noch zu Beginn des ersten Irak-Krieges. Dabei gibt es doch so schöne wirksame Gebete, z.B.; Die "Bittprozession bei Seuche und Pest" aus dem Rituale Romanum, Sakramentsandachten, Nachtanbetung, Fasten und Gebet.

Lediglich: Müde geistliche Führer unseres Volkes, verurteilt zum Untergang.

Wie anders zur Zeit der Pest etwa unter Papst Gregor dem Großen! Auf der Engelsburg am Tiber ließ er die Statue des Heiligen Erzengels Michael aufstellen.

Gleich danach wich die jahrelange Pest. War damals die Mundkommunion verantwortlich für die Ausbreitung der Pest? Für die Bischöfe heute anscheinend! St. Michael zeigte es: Nein, es fehlt an Vertrauen ins Gebet.

Lächerlich auch das Messverbot mit Kirchenschließungen, welche sich hie Bischöfe jetzt vom Staat diktieren lassen. Das ist das Ende.

Es heißt jetzt nur: Wir folgen den behördlichen Maßnahmen. Führer, wir folgen dir. Das hat es im Dritten Reich nicht gegeben: die Bischöfe als Anhängsel des Staates. Das hat es nicht einmal bei den Nazis gegeben. Der Staat pfeift, und die Bischöfe springen.

Ein Kranker aus einem Pflegeheim schrieb schon vor Wochen dem Bischof von Münster, Felix Genn, er möge doch zum Gebet gegen die Seuche dieses Virus aufrufen, etwa durch das kleine Gebetchen täglich: „Unter Deinen Schutz und Schirm fliehen wir, oh heilige Gottesgebärerin“.

Nicht viel. Für jeden zu machen. Einzeln, gemeinsam, zu Hause oder mit Freunden zum Schutz der Familie und Umgebung vor diesem Virus.

Eine Antwort vom Bischof Genn? Fehlanzeige. Nicht einmal die übliche Empfangsbestätigung. Bei so viel hochbezahltem Personal.

Gott soll offensichtlich zum Schweigen gebracht werden. Bischöfe in sich selbst verliebt als staatliche Erfüllungsgehilfen.

Das freimaurerische Ziel ist erreicht: Die Aussetzung des heiligen Meßopfers. Ich jedenfalls werde es täglich mit großer oder kleiner Gemeinde weiter feiern - ob es dem Staat und dem Bischof gefällt oder nicht. Trotz Virus.
B-A-S
Auch könnte jeder gläubige Katholik täglich den Psalm 91 beten!
Jerry123 teilt das
Jaro
Ad Orientem
Dies sowie andere Handlungen sind das wahre Gesicht der heutigen röm. katholischen Kirche welche den Glauben verloren hat! Aber jener Bergoglio macht es ja allen vor und alle kuschen. NEIN! Dies ist nicht mehr die wahre katholische Kirche Jesus Christus. KEINE HANDKOMMUNION!!!! Wir sollen beten und flehen, bereuen und umkehren und Beichten, Anbetung und Rosenkranz, dies wäre katholisch. Die Kirche …Mehr
Dies sowie andere Handlungen sind das wahre Gesicht der heutigen röm. katholischen Kirche welche den Glauben verloren hat! Aber jener Bergoglio macht es ja allen vor und alle kuschen. NEIN! Dies ist nicht mehr die wahre katholische Kirche Jesus Christus. KEINE HANDKOMMUNION!!!! Wir sollen beten und flehen, bereuen und umkehren und Beichten, Anbetung und Rosenkranz, dies wäre katholisch. Die Kirche wird jetzt gekreuzigt und wir mit ihr.....
Sieglinde
Genau so ist es und die wenigsten kümmert es. Anstatt zu rebellieren weil man uns das Allerheiligste und den wirksamsten Schutz genommen hat knappen alle ein und beugen sich dem Irrsinn. Wie lange wird der VATER dies noch dulden ?? VATER schicke uns DEINE noch wenige verbliebenen treuen Priester.
miracleworker
Danke für diese Zusammenfassung: Der absolute Todesstoß für die gesamte Kirche: Die dekretierte Aufhebung der Sonntagspflicht ist für alle Zeiten i r r e p a r a b e l ! Bischöflicherseits von der Sonntagspflicht zu dispensieren ist historisch einzigartig! Wo bleibt der Hinweis auf die anderweitige Erfüllung der Sonntagspflicht? Auf das Angstszenario derart aufzuspringen - in welchem Verhältnis …Mehr
Danke für diese Zusammenfassung: Der absolute Todesstoß für die gesamte Kirche: Die dekretierte Aufhebung der Sonntagspflicht ist für alle Zeiten i r r e p a r a b e l ! Bischöflicherseits von der Sonntagspflicht zu dispensieren ist historisch einzigartig! Wo bleibt der Hinweis auf die anderweitige Erfüllung der Sonntagspflicht? Auf das Angstszenario derart aufzuspringen - in welchem Verhältnis zur Möglichkeit einer Ansteckung in Apotheken, Tankstellen, Einkaufszentren ? ? ?
Maria Katharina
Deo gratias!
Im Gebet verbunden!
Maria Katharina
Letzten Endes geht es doch nur darum, die Hl. Messe abzuschaffen.
Dazu ist jedes Mittel recht.
Alles geplant und eingefädelt!!
Melchiades
Verzeiht, aber im Grunde brauchen wir Gläubigen aus Bayern garnicht mehr darüber diskutieren !
Denn laut BR 24 ist seit 17.03.2020, 19:48 Uhr folgendes in Kraft :
Keine Gottesdienste
Zur Beschränkung von sozialen Kontakten stellt Bayern klar, dass das allgemeine Verbot von Veranstaltungen ausdrücklich auch für "Zusammenkünfte in Kirchen, Moscheen und Synagogen" sowie in Räumlichkeiten anderer …Mehr
Verzeiht, aber im Grunde brauchen wir Gläubigen aus Bayern garnicht mehr darüber diskutieren !
Denn laut BR 24 ist seit 17.03.2020, 19:48 Uhr folgendes in Kraft :

Keine Gottesdienste
Zur Beschränkung von sozialen Kontakten stellt Bayern klar, dass das allgemeine Verbot von Veranstaltungen ausdrücklich auch für "Zusammenkünfte in Kirchen, Moscheen und Synagogen" sowie in Räumlichkeiten anderer Glaubensgemeinschaften gilt. Somit sind sämtliche Gottesdienste untersagt.
Und ja, auch die Piusbruderschaft muss sich zum Wohl der Gläubigen fügen ! Denn wie schon in NRW werden die Kirchen der Piusbruderschaft etwas mehr von der Polizei kontrolliert und man muss nicht lange Nachdenken, wer sich wohl schadenfroh die Hände reiben würde, wenn man den Patres der FSSPX in diesem Fall etwas vorwerfen könnte !

Nur dies, was unser Pater uns Gläubigen mitteilte, spricht für sich :
Über die Möglichkeit zum Empfang der Hl. Beichte und der Hl. Kommunion, was nicht verboten ist und nicht verboten werden kann, werde ich Sie baldmöglichst informieren.
Tja, und wenn wir jeder einzeln zu Ihm kommen müssen, werden wir es tun !!!
Joseph Franziskus
Das es gefährlich ist, wenn man sich in großen Menschengruppen aufhält, wenn eine Seuche grassiert, weiß heutzutage jedes Kind und das wussten auch unsere Vorfahren, als immer wieder gefährliche Seuchen, vor allem die Pest, das Land befiehlen viele Todesopfer verursachten. So herrschte auch i meiner Heimatstadt, wärend den 30 jährigen Krieg die Pest, der von den damals 12000 Einwohnern, 5000 zum …Mehr
Das es gefährlich ist, wenn man sich in großen Menschengruppen aufhält, wenn eine Seuche grassiert, weiß heutzutage jedes Kind und das wussten auch unsere Vorfahren, als immer wieder gefährliche Seuchen, vor allem die Pest, das Land befiehlen viele Todesopfer verursachten. So herrschte auch i meiner Heimatstadt, wärend den 30 jährigen Krieg die Pest, der von den damals 12000 Einwohnern, 5000 zum Opfer fielen. Wie ich schon einmal hier schrieb, wurde von der Kirche, eine große Bittprozession angesetzt, bei der wirklich alle Bürger teilnahmen, die noch einigermaßen gesund waren. Soweit ich weiß, wurden damals nur noch hl. Messen, ohne Volk gefeiert, allerdings das täglich und die Mönche des Franziskaner Klosters, feierten jeden Sonntag, eine hl Messe im freien, mit einen profisorisch aufgebauten Altar. Das war die einzige Gelegenheit, bei der zumindest die noch nicht infizierten Menschen, noch einen Gottesdienst beiwohnen konnten, wobei die Menschen möglichst, körperlichen Kontakt vermieden. Ja, auch damals wusste man, das bei einer Epidemie, besondere Schutzmaßnahmen eingehalten werden müssen. Nachdem die Pest allerdings nach 10 Monaten, beinahe 40 % der Einwohner dahingerafft hatte und einfach nicht abflaute, beschlossen damals die Verantwortlichen der Kirch, in Absprache mit dem Rat der Stadt, eine große Prozessionen, wo die hl Gottesmutter um Beistand angefleht wurde. Die teilnehmende Geistlichkeit flehte vorher zu Gott, um seinen besonderen Segen, da sowohl der Kirche, als auch der Bürgervertretung, die eigentlich dabei erhöhte Ansteckungsgefahr, durchaus bewusst war. Im Vertrauen auf Gott, ob seiner besonderen Barmherzigkeit für diese Bittprozession, fand diese schließlich statt. Es ist verbürgt, daß wenige Tage danach, der letzte Pesttote, zu Grabe getragen werden musste. Natürlich handelte es sich bei der pest um eine wesentlich tötlichere Seuche, als es bei Corona der Fall ist. Dennoch gab der Tiefe Glaube an Gott, damals den Ausschlag, für diese Prozession und Gott erbarmte sich ja augenscheinlich auch, den gepeinigten Volk. Dabei war es den Menschen durchaus bewusst, daß es auch möglich ist, daß sich Menschen dabei anstecken könnten. Aber sie wussten, nur Gott kann diese Plage noch besiegen. Dieser tiefe, übernatürliche Glaube fehlt leider der heutigen Priesterschaft und vor allem dem heutigen Bischöfen. Sie sehen ihr Heil ausschließlich in einer möglichst umfassenden räumlichen Abschottung und bei der Schließung der Kirchen. Sie sollten es wirklich einmal mit einer großen, feierlichen Bittprozession versuchen, diese durch intensives Gebet vorbereiten und ganz auf Gott vertrauen.
Mir vsjem
"Feierliche Bittprozession"
Vor die Bekehrung zum wahren Glauben nicht erfolgt, wie soll GOTT Gnade gewähren?
Dann wissen Sie jetzt, warum ich so gelärmt habe: immer in der Furcht eines kommenden unausweichlichen Strafgerichts im Hintergrund. Wer dafür dann verantwortlich ist, wussten wir ja. Das ist keine Übertreibung, erst recht keine Lüge. Allerdings stehen noch weitere Strafgerichte aus.
Der …Mehr
"Feierliche Bittprozession"
Vor die Bekehrung zum wahren Glauben nicht erfolgt, wie soll GOTT Gnade gewähren?

Dann wissen Sie jetzt, warum ich so gelärmt habe: immer in der Furcht eines kommenden unausweichlichen Strafgerichts im Hintergrund. Wer dafür dann verantwortlich ist, wussten wir ja. Das ist keine Übertreibung, erst recht keine Lüge. Allerdings stehen noch weitere Strafgerichte aus.

Der Unterschied von damals zu heute ist eben, dass die Gläubigen die Hilfe kirchlicherseits nicht erwarten können. GOTT will aber, dass diese Ordnung, die ER festgelegt hat, eingehalten wird, nämlich dass Gnade, Segen und alles Heil durch die Kirche dem Volk zuteil wird. Das macht das größte Elend der gegenwärtigen Zeit aus.
Denn diese Fürbittkraft haben immer - natürlich in Verbundenheit mit dem Volk - voran der Papst, die Bischöfe, die Priester (denken wir nur an Pius V. , der es erreicht hat, dass durch die Fürsprache Mariens ihm der Sieg von Lepanto beschieden war oder Papst Gregor der Große aufgrund seiner Bittprozession die Pest zum Stoppen brachte).
Die Voraussetzung für alle Erhörung ist das Stehen im WAHREN GLAUBEN!
Das ist unsere größte Plage!
deusrector
Nochmals: Wenn man den Gläubigen den Zugang zu Jesus Christus ("Leib Christi") verwehrt, ist Gottes Einschreiten (Gottes Gerechtigkeit) nicht mehr weit weg. Wir befinden uns in den letzten Momenten der göttlichen Barmherzigkeit (vgl. Tagebuch der hl. Sr. Faustyna). Auf die göttliche Barmherzigkeit folgt die göttliche Gerechtigkeit - und zwar nächstens. Gott lässt Seiner nicht spotten. Und Gott …Mehr
Nochmals: Wenn man den Gläubigen den Zugang zu Jesus Christus ("Leib Christi") verwehrt, ist Gottes Einschreiten (Gottes Gerechtigkeit) nicht mehr weit weg. Wir befinden uns in den letzten Momenten der göttlichen Barmherzigkeit (vgl. Tagebuch der hl. Sr. Faustyna). Auf die göttliche Barmherzigkeit folgt die göttliche Gerechtigkeit - und zwar nächstens. Gott lässt Seiner nicht spotten. Und Gott entlarvt jegliche Scheinheiligkeit und Heuchelei.
kleineseelejesu
Viele "Hirten" haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht, der der HERR ist! Und ER wird Seine Kirche gründlich reinigen, denn Sein Wort bleibt in Ewigkeit: Seid gewiss, ICH bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt!
Melchiades
Im Grunde, wenn man daran denkt " was für jeden zugänglich bleibt... Supermarkt, wohl auch der Friseur usw., wo man mit vielen Menschen in Kontakt kommt bzw. der " Sicherheitsabstand von 1, besser 2 Meter nicht zu stande kommen kann und anscheinend die Gefahr nicht vorhanden zu sein soll, ist dieser Unsinn die heilige Messe auszusetzen, mit Abstand der größte Schwachsinn ! Und wenn die Herrn Bischöfe …Mehr
Im Grunde, wenn man daran denkt " was für jeden zugänglich bleibt... Supermarkt, wohl auch der Friseur usw., wo man mit vielen Menschen in Kontakt kommt bzw. der " Sicherheitsabstand von 1, besser 2 Meter nicht zu stande kommen kann und anscheinend die Gefahr nicht vorhanden zu sein soll, ist dieser Unsinn die heilige Messe auszusetzen, mit Abstand der größte Schwachsinn ! Und wenn die Herrn Bischöfe wirklich wollten, gäbe es bestimmt auch eine Lösung. Denn, wenn es um die Sorge um die Gläubigen gehen würde, was wäre daran so schlimm tagtäglich mit neiner angemessenen und vertretbaren Gruppe von Gläubigen die heiligen Messe mit den Sakramenten ,wie Beichte und heilige Kommunion , zu feiern, bis dies alle Mitglieder der Gemeinde tun konnten. Denn wäre nur das Desinfizieren das Problem, so sollte es doch möglich sein nach der heiligen Messe wird alles gereinigt, dann desinfiziert und die Kirche verlassen und am nächsten Tag und alle folge Tage auch bis in Punkto Coronavirus entwarnung gegeben wird. Und schon wären die Kirchen bei weiten " ungefährlicher" als mancher Laden, Markt usw., die für die Menschen zulänglich sind und wohl bleiben ! Nur müsste man es auch wollen und den Staat ins Gesicht sagen, dass er selber ein rechtes Ferkel ist und doppelzünig.
Melchiades
Ein kleiner Nachtrag. Und wenn zwischen den heiligen Messen ein längerer Zeiraum ist, kann man auch dann alles, wie im ersten Kommentar machen ! Dann noch gründlich lüften und schon kann der Priester wieder mit den Gläubigen gemeinsam die heilige Messe feiern.
traun1
TRAURIG !
Vered Lavan
a.t.m
Genau daran erkennt man, Wer ist Spreu und Wer der Weizen, den ein wahrlich von Gott dem Herrn Berufener Priester wird jeden Tag eine Heilige Messe zelebrieren.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Genau daran erkennt man, Wer ist Spreu und Wer der Weizen, den ein wahrlich von Gott dem Herrn Berufener Priester wird jeden Tag eine Heilige Messe zelebrieren.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
alfredus
Dem Bischof schreiben .. ? Jeder der einem Bischof geschrieben hat, wartet heute noch auf seine Antwort .. ! Es ist in der Tat zwecklos, denn sie halten die Schreiber als Irre ! Sie machen es wie ihr Chef in Rom : .. schweigen, schweigen und aussitzen ..! Sie, die Bischöfe sind für den Staat nützlich, als willige Lakaien ! Das Kirchenverbot ist ihre Meisterleistung, durch diese haben sie sich …Mehr
Dem Bischof schreiben .. ? Jeder der einem Bischof geschrieben hat, wartet heute noch auf seine Antwort .. ! Es ist in der Tat zwecklos, denn sie halten die Schreiber als Irre ! Sie machen es wie ihr Chef in Rom : .. schweigen, schweigen und aussitzen ..! Sie, die Bischöfe sind für den Staat nützlich, als willige Lakaien ! Das Kirchenverbot ist ihre Meisterleistung, durch diese haben sie sich disqualifiziert ! Diese Maßnahmen werden sie noch bereuen, denn sie halten die Christen von dem wichtigen Lobopfer Gottes fern und schneiden damit eine der wichtigen Verbindungen zu Gott ab .. !
Goldfisch
Richtig, warte auch noch!
Lichtlein
Das könnte das eigentliche Ziel des Coronavirus sein?
Mk 16,16
Das ist Gottvertrauen! Dieser Priester glaubt an das Heilige Messopfer und seine heilende Wirkung. Dem atheistischen Staat ist es nicht egal, ob Menschen in die Kirche gehen. Coronakrise hin oder her. Jetzt hat dieser Staat endlich eine Handhabe um den Christen den Empfang der Kommunion zu verbieten. So ein Virus läßt sich auch jederzeit wieder aus dem Hut zaubern, wenn die Antichristen das später …Mehr
Das ist Gottvertrauen! Dieser Priester glaubt an das Heilige Messopfer und seine heilende Wirkung. Dem atheistischen Staat ist es nicht egal, ob Menschen in die Kirche gehen. Coronakrise hin oder her. Jetzt hat dieser Staat endlich eine Handhabe um den Christen den Empfang der Kommunion zu verbieten. So ein Virus läßt sich auch jederzeit wieder aus dem Hut zaubern, wenn die Antichristen das später für nötig halten. Die Antichristen werden niemals verstehen, was die Heilige Kommunion in Wahrheit ist, sonst würden die sich sofort bekehren. Schäbig, daß die Bischöfe sich dem Staat unterordnen und die Gläubigen mal wieder im Regen stehen lassen.
Mk 16,16
Ich bin ja auch gegen die Luthermesse, aber schütten Sie nicht auch noch das Kind mit dem Bade aus. Die Masse der Gläubigen hat nicht einmal annähernd die Problematik verstanden, und auch kaum die Chance die tridentinische Messe zu besuchen. Wir sind nicht unbedingt besser nur weil wir die wahre Messe wünschen sondern nur aufgeklärter.
AlexBKaiser
Wahnwitz: Bei der Arbeit kommt man mit viel mehr Menschen in Kontakt, als dies bei normalen Sonntags- und Werktagsgottesdiensten der Fall wäre.
Tina 13
„Ich jedenfalls werde es täglich mit großer oder kleiner Gemeinde weiter feiern - ob es dem Staat und dem Bischof gefällt oder nicht. Trotz Virus.“
😇Mehr
„Ich jedenfalls werde es täglich mit großer oder kleiner Gemeinde weiter feiern - ob es dem Staat und dem Bischof gefällt oder nicht. Trotz Virus.“

😇
Tina 13
Einer Seiner Priester. 🙏🙏😇