Sehe ich genauso. Schlimmer kann es eigentlich nicht mehr kommen. Es ist erfahrungsgemäß ja auch so, das die Entscheidung eines Präfekten einer Kongregation, die Papst Franziskus in irgendeiner Weise nicht zu 100% genehm ist, umgehend zunächst durch vatikanische Nachrichten- Quellen, im Sinne von Bergoglio zurechtgebogen, berichtigt, oder auch dementiert. Je nach dem, ob bei dem Verursacher von …Mehr
Sehe ich genauso. Schlimmer kann es eigentlich nicht mehr kommen. Es ist erfahrungsgemäß ja auch so, das die Entscheidung eines Präfekten einer Kongregation, die Papst Franziskus in irgendeiner Weise nicht zu 100% genehm ist, umgehend zunächst durch vatikanische Nachrichten- Quellen, im Sinne von Bergoglio zurechtgebogen, berichtigt, oder auch dementiert. Je nach dem, ob bei dem Verursacher von Entscheidungen, die Bergoglios Unmut erweckten Absicht, oder eine Fehlinterpretation der entsprechenden päpstlichen Politik unterstellt wird, heißt es dann entweder, der entsprechende Präfekt kommt mit einen blauen Auge davon, dann wird behauptet, er sei falsch verstanden worden und wäre dann Fehlinterpretiert worden, oder es tritt die nächsthöhere Stufe , einer päpstlichen (verklausulierten) Bestrafungsmaßnahme in Kraft und dem Präfekten wird ein Papstintimus zur Seite gestellt, der künftige unliebsame Aktivitäten des eigentlichen Präfekten sofort dementiert. Sollte sich das dann wiederholen, wird der Präfekt zwar im Amt belassen, bis zum Ablauf seiner aktuellen Amtszeit, die natürlich nicht verlängert wird. Ansonsten wird der eigentliche Präfekt einfach kaltgestellt und die Kongregation regiert unter den mit aller Entscheidungsvollmacht ausgestatteten, beigestellten Papstintimus, am eingentlichen Amtschef vorbei, wie es mit Kardinal Sarah praktiziert wurde. Gelegentliche Demütigungen, die bis zu öffentlichen Abkanzelung des betroffenen Präfekten, durch den vom Papst beigestellten "Schattenprafekten", oder auch von Bergoglio höchstpersönlich gehen können, sind in Wahrheit die Vorbereitung, für die bevorstehende Entmachtung. Sie werden als unfähig dargestellt, was künftige Berufungen, in vorneherein ausschließen soll. Die dritte und härteste Maßnahme, trifft jene, die Bergoglio persönlich, für Fehlentscheidungen verantwortlich machen und die es wagen, offen auch Papst Franziskus zu widersprechen, wenn gegen göttliches Recht entschieden wurde, wenn katholischen Dogmen zuwider gehandelt und entschieden wurde und natürlich, wenn der Wahrheit in der hl. Schrift, eindeutig widersprochen wurde. Natürlich auch, wenn der ja tatsächlich bereits Geschehene Götzendienst, verurteilt wurde, usw. Diese Präfekten werden sofort ihrer Ämter beraubt. Sie müssen in der Folge auch mit Verleumdnung und mit völliger Ignoranz durch Papst Franziskus rechnen. Siehe Kardinal Burke und auch Kardinal Müller. Deshalb ist es nicht länger von Belang, welcher der in Frage kommenden Häretiker, Versager und Verräter, letztendlich heutzutage in verantwortliche Positionen bestellt werden. Ein guter kommt eh nicht in Frage und selbst wenn, wird er sich nicht durchsetzen können. Die heutige Kirche unter Bergoglio, kann dabei so oder so nicht gewinnen.