Französische Bevölkerung sühnt nach homosexueller Kirchenschändung
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Nach der schmutzigen inszenierte er sich als "Opfer" von "Todesdrohungen".
In der französischen Fernsehsendung Touche vom 21. Februar gab er dann zu, dass seine ursprüngliche Behauptung, er sei "gegen Homophobie" aufgetreten, eine Lüge war:
"Ich habe dieses Video nicht gemacht, um gegen Homophobie zu kämpfen, wie ich letzten Freitag sagte. Ich wurde lediglich gebeten, das zu sagen, um zu erklären, warum ich das getan habe. Dann habe ich diese Geschichte über Homophobie erzählt, die aber nicht wahr ist."
Der Gotteslästerer hat sich nie für seine Gotteslästerung entschuldigt. Also mussten es Ledigs Opfer tun: Hunderte junger Gläubiger knieten am 22. Februar vor der geschändeten Kirche Saint-Paul-Saint-Louis, sangen Hymnen (Video unten) und beteten den Rosenkranz.
#newsBpiqlpfdma
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