Französische Bevölkerung sühnt nach homosexueller Kirchenschändung
Die Social-Media-Existenz Benjamin Ledig, ein Homosex-Extremist, führte am 16. Februar einen ekelerregenden "Tanz" vor dem Altar der Kirche Saint-Paul-Saint-Louis in Paris auf (Bild unten).
Nach der schmutzigen inszenierte er sich als "Opfer" von "Todesdrohungen".
In der französischen Fernsehsendung Touche vom 21. Februar gab er dann zu, dass seine ursprüngliche Behauptung, er sei "gegen Homophobie" aufgetreten, eine Lüge war:
"Ich habe dieses Video nicht gemacht, um gegen Homophobie zu kämpfen, wie ich letzten Freitag sagte. Ich wurde lediglich gebeten, das zu sagen, um zu erklären, warum ich das getan habe. Dann habe ich diese Geschichte über Homophobie erzählt, die aber nicht wahr ist."
Der Gotteslästerer hat sich nie für seine Gotteslästerung entschuldigt. Also mussten es Ledigs Opfer tun: Hunderte junger Gläubiger knieten am 22. Februar vor der geschändeten Kirche Saint-Paul-Saint-Louis, sangen Hymnen (Video unten) und beteten den Rosenkranz.
#newsBpiqlpfdma
Weil die Kirche bei dieser Unmoral geschwiegen hat und weiter schweigt - sehr laut schweigt - herrscht Narrenfreiheit auf allen Ebenen - . Kein Rufer in der Wüste, der zur Umkehr aufruft, die Fehler aufzeigt und Gott nicht nur als den Barmherzigen, sondern auch den Gerechten Richter - und die letzte, aber aller Letzte Instanz ist, dem man Rechenschaft ablegen muss, ob man will oder nicht - glaubt oder nicht!
Das wäre doch eine Anregung für den Wiener Dom. Da ist ja schon mehr davon vorgefallen.
Aber Schönborn hat halt Jesus korrigiert.
Betet einfach: "Herr, schenke mir Deine Gnade!" Wolken von Sorgen ballen sich über euch zusammen, ihr aber betet: "Herr, schenke mir Deine Gnade!" und der Herr wird das Gewitter an euch vorbeigehen lassen.
Hl. Nektarij von Optina