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Zisterzienserpater startet Appell gegen Mess-Restriktionen in Österreich Die österreichischen Kirchen sind auf bischöfliche Anordnung bis mindestens 6. Dezember im zweiten Lockdown. Erlaubt sind nur …Mehr
Zisterzienserpater startet Appell gegen Mess-Restriktionen in Österreich

Die österreichischen Kirchen sind auf bischöfliche Anordnung bis mindestens 6. Dezember im zweiten Lockdown. Erlaubt sind nur nicht-öffentliche Gottesdienste mit 5 bis 10 angemeldeten Personen. Bei 10 Leuten ist der „Vorsteher“ – wie die bischöfliche Rahmenordnung den Priester nennt – eingeschlossen. Bei Begräbnissen erlaubt die Gesundheitslage bzw. Rahmenordnung bis zu 50 Leute. Pfarrer Pater Justin Minkowitsch vom Zisterzienserstift Lilienfeld hat am Mittwoch gegen diese bischöfliche Rahmenordnung auf Petitionen.com einen Appell veröffentlicht. Der Text heißt „Appell der 70“ und ist von Priestern, Ärzten, Juristen und Wirtschaftsexperten unterzeichnet. Er kann online unterstützt werden.

Besser mit Sakramenten sterben als ohne leben

Der Appell erklärt, dass Christus den Gläubigen in den Sakramenten, insbesondere in der Heilige Messe, begegnet. Diese Begegnung könne durch digitale Übertragungen nicht kompensiert werden. Christen verfolgten eine gesamtheitliche Sichtweise in Bezug auf die Gesundheit und würden dabei auch die Seele miteinbeziehen.

Bischöfe missbrauchen ihre Vollmacht

Der Appell fordert die Bischöfe auf, die Aussetzung der öffentlichen Sakramente zurückzunehmen, insbesondere das Verbot der Messe und der Taufe. Ferner soll das nicht auf wissenschaftlichen Tatsachen basierende Verbot der Mundkommunion aufgehoben werden. Der Appell verweist auf das Grundrecht der freien Religionsausübung. Die Ordnungsvollmacht sei den Bischöfen, um die Kirche aufzubauen und dem Seelenheil zu dienen, nicht um Gottesdienste zu verhindern. Der Appell erinnert an das Dilemma jener Priester, die ihrem Auftrag zur Messfeier nachkommen wollen, ohne die Gläubigen wegzuschicken.

Ärzte stützen Appell

Ein medizinischer Anhang im Appell stammt von einem Ärzteteam bestehend aus den Ärzten Hobiger, Bachmann, Sobala, Kieslich, Leputsch, Klötztl und Masats. Sie betonen, dass gegenwärtig keine extreme gesundheitliche Notlage besteht. Zitat: „Gemessen an der Gesamtbevölkerung Österreichs sind 0,028% an/mit der Diagnose Covid-19 gestorben.“ Der Hauptübertragungsweg des Virus sei die Tröpfcheninfektion, sowie eventuell Aerosole, während eine Schmierinfektion laut WHO praktisch keine Rolle spielt. Darum sei eine Infektion bei den Bedingungen der Heiligen Messe praktisch unmöglich. Das gelte umso mehr, als dort rigorose Maßnahmen wie Maskenpflicht gelten, die Gläubigen in großer Distanz sitzen und nicht einmal Kirchenlieder gesungen werden dürfen. Zitat: „Es gibt keinen einzigen Cluster, der von einer katholischen Messe in unserem Land ausgegangen ist.“ Die Ärzte wissen auch weltweit von keinem Covid-19 Fall, der sich erwiesenermaßen bei einem katholischen Gottesdienst infiziert hätte.
geringstes Rädchen
alfredus
Die " Unbefleckte Empfängnis " unsere Rettung ... ! Diesen Feiertag sollten wir bewusst begehen und dazu gehört diese Novene !
Tradycja i Wiara
alfredus
@Trayca i Wiara In Todsünde ... ? Sie schreiben die FSSPX und ihre Priester, leben in Todsünde ! ? Wenn jemand in Todsünde lebt, dann sind Sie es und ihr Schreiberling DSDZ ... ! Wie können Sie es wagen eine Gemeinschaft die tief im Glauben der Tradition steht und der Gott seinen Segen gegeben, eine so schwere Sünde zu unterstellen ? Ihr Ansinnen ist tief diabolisch, da gibt es nur eine …Mehr
@Trayca i Wiara In Todsünde ... ? Sie schreiben die FSSPX und ihre Priester, leben in Todsünde ! ? Wenn jemand in Todsünde lebt, dann sind Sie es und ihr Schreiberling DSDZ ... ! Wie können Sie es wagen eine Gemeinschaft die tief im Glauben der Tradition steht und der Gott seinen Segen gegeben, eine so schwere Sünde zu unterstellen ? Ihr Ansinnen ist tief diabolisch, da gibt es nur eine Antwort : ... verschwinden Sie aus diesem christlichen Portal ... !
alfredus
Treue bis zum Äußersten, das hat Erzbischof Lefebvre damit getan, dass er sich gegen die neue Lehre und damit gegen das Konzil gewandt hat ... ! Dafür wurde er auf Erden verurteilt, aber was wichtiger ist, im Himmel belohnt. Wer heute auf die Kirche schaut, sieht ein trauriges Bild und ein Fragment einer ehemals blühenden, die weltunfassenden katholische Kirche ! Alles was der Erzbischof …Mehr
Treue bis zum Äußersten, das hat Erzbischof Lefebvre damit getan, dass er sich gegen die neue Lehre und damit gegen das Konzil gewandt hat ... ! Dafür wurde er auf Erden verurteilt, aber was wichtiger ist, im Himmel belohnt. Wer heute auf die Kirche schaut, sieht ein trauriges Bild und ein Fragment einer ehemals blühenden, die weltunfassenden katholische Kirche ! Alles was der Erzbischof prophetisch voraussah, hat sich bestätigt. Wer denkt heute noch an die vielen meist älteren Priester, die nicht gefragt wurden und von Heute auf Morgen die neue Messe lesen mussten ? ! Wer kann heute noch Ermessen und das Herzeleid der Christen ermessen, als ihre geliebte Hl. Messe verboten wurde ? ! Es war und ist ein geistiges Verbrechen, dass heute von den Bischöfen und Modernisten bejubelt wird. In diesem Geist will man alles verbieten und bekämpfen, was noch an die Tradition erinnert !
Immaculata90
Ich werde mich sicher nicht für die erneute Zulassung des NOM-Greuelkultes einsetzen!
elisabethvonthüringen
Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
geringstes Rädchen
geringstes Rädchen
❤ PLUS 9 neue Beiträge vom 27.11.2020
ZU DEN BEITRÄGEN SIEHE:
endzeitforum.jimdofree.com/neue-beiträge-okt-dez-2020/
Eugenia-Sarto
Die Heiligen sind zu den Aussätzigen gegangen und haben sie gepflegt. Oft kam es durch die Gnade dabei zu Bekehrungen und manchmal auch zu Heilungen.
Wissen die Bischöfe nicht mehr, dass die Sakramente göttliche Kraft spendet, wenn die Seelen empfänglich dafür sind? Die göttliche Gnade vermag alles!
Da offenbar der Glaube nicht mehr vorhanden ist bei vielen, wendet eben Gott seine Gerechtigkeit an …Mehr
Die Heiligen sind zu den Aussätzigen gegangen und haben sie gepflegt. Oft kam es durch die Gnade dabei zu Bekehrungen und manchmal auch zu Heilungen.
Wissen die Bischöfe nicht mehr, dass die Sakramente göttliche Kraft spendet, wenn die Seelen empfänglich dafür sind? Die göttliche Gnade vermag alles!

Da offenbar der Glaube nicht mehr vorhanden ist bei vielen, wendet eben Gott seine Gerechtigkeit an, um die Abgefallenen zu züchtigen und die noch Gläubigen zu heiligen. Göttliches Geheimnis. Wir haben es wohl alle bitter nötig, von Gott belehrt zu werden.
geringstes Rädchen
alfredus
Es kommt alles ans Licht und mag man es noch so tief vergraben und verdecken ... ! Die Nachwelt, sollte sie bestehen, wird den Kopf über unsere Zeit schütteln und fragen, wo denn die Christen und ihre Bischöfe waren ? ! Ja, man wird fragen und keine Erklärung finden !
RupertvonSalzburg
Kommentar einer Unterstützerin: Ich unterschreibe, weil ich die geistige und leibliche Stärkung Jesu Christi brauche, um als Ehefrau und Mutter von sechs Kindern im Glauben vorangehen zu können. Ihnen als Vorbild zeigen zu können, dass nichts mich von den Hl. Sakramenten abhalten kann. Dass das Vertrauen und die Liebe zu Gott viel größer und stärker ist, als die Angst und Panikmache diese Welt. …Mehr
Kommentar einer Unterstützerin: Ich unterschreibe, weil ich die geistige und leibliche Stärkung Jesu Christi brauche, um als Ehefrau und Mutter von sechs Kindern im Glauben vorangehen zu können. Ihnen als Vorbild zeigen zu können, dass nichts mich von den Hl. Sakramenten abhalten kann. Dass das Vertrauen und die Liebe zu Gott viel größer und stärker ist, als die Angst und Panikmache diese Welt. Jesus sagt, nehmt u esst, das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird zur Vergebung der Sünden. Tut dies zu meinem Gedächtnis. Er hat nicht gesagt, außer wenn Corona kommt. Da braucht ihr nicht zu kommen. Wie sollen wir uns vor den Angriffen dieser Welt schützen, wenn uns das verwehrt wird, was uns als einziges Schutz bietet? Nämlich die Hl. Kirche, die Hl. Sakramente, den Empfang von Leib und Blut unseres HEILands. Ich bitte sie innständig die Hl. Messen mit dem Empfang der Mundkommunion wieder öffentlich zugängig zu machen und mehr denn je, die Menschen dazu einzuladen, die durch diese gravierenden Eingriffe in unser Leben Schaden davontragen. Sei es seelisch, physisch oder psychisch. Wir brauchen die Kirche und die wahren Nachfolger Jesu Christi mehr denn je. Geben wir Gott was Gott gehört! Es grüßt sie herzlichst eines ihrer Schäfchen!
geringstes Rädchen
geringstes Rädchen
❤ PLUS 9 weitere Beiträge vom 26.11.2020
ZU DEN BEITRÄGEN SIEHE:
endzeitforum.jimdofree.com/neue-beiträge-okt-dez-2020/
Gutemine
Eigentlich müsste dieser Appell schon tausende Unterschriften haben. Der Text ist sehr fundiert ausgearbeitet. Warum unterschreiben so wenige? Sind es nicht genau die Forderungen, die die meisten Glorianer auch haben?
nujaas Nachschlag
Als Deutsche bin ich da aussen vor.
Ich stelle mir aber die Frage, ob in Österreich so gänzlich andere gesetzliche Regeln gelten als in Deutschland. Damit meine ich, darf dort der Staat so einfach in die Kirchen hereinregieren?
Gutemine
@nujaas Nachschlag Wir wissen nicht, was hinter den Kulissen läuft. Unsere Bischöfe haben FREIWILLIG mitgezogen.
bellis perennis
Viele haben Angst, dass ihr Name veröffentlicht werden könnte. Die Pfarrer, die ihre Kirche nicht verschließen während der Hl. Messen und die frommen Gläubigen, die Andachten, Anbetungsstunden etc. organisieren, befürchten Sanktionen der Bischöfe. Das wollen sie verhindern indem sie einfach schweigen, um den Menschen in ihren Gemeinden nicht auch das noch zu nehmen
michael7
@nujaas Nachschlag: Die Regierung hat die Gottesdienste bei ihren Verordnungen ausdrücklich ausgenommen und hier die "Vorschriften" den Leitern der Religionsgemeinschaften überlassen! Die Bischöfe haben daraufhin selbst auf öffentliche Gottesdienste "verzichtet".
Immaculata90
@michael7 Auf den NOM kann man auch guten Gewissens verzichten!
alfredus
Diese Bischöfe die Gottesdienste und kirchliche Dienste unterbinden und nur die Not-Gottesdienste erlauben, gehen einem schweren Schicksal entgegen ... ! Durch diese Maßnahmen werden den Christen ihre Sonntagspflichten entzogen und von der Hl.Kommunion getrennt. Das ist im Glauben eine Sünde, obwohl nach dem Konzil nicht mehr über die Sonntagspflicht gesprochen wird, besteht sie weiterhin ! Viele …Mehr
Diese Bischöfe die Gottesdienste und kirchliche Dienste unterbinden und nur die Not-Gottesdienste erlauben, gehen einem schweren Schicksal entgegen ... ! Durch diese Maßnahmen werden den Christen ihre Sonntagspflichten entzogen und von der Hl.Kommunion getrennt. Das ist im Glauben eine Sünde, obwohl nach dem Konzil nicht mehr über die Sonntagspflicht gesprochen wird, besteht sie weiterhin ! Viele der Bischöfe erkennen oft nicht mehr den Wert einer Hl. Messe ! So leidet der Glaube durch seine Hirten große Gewalt ! Durch diese Epidemie werden noch mehr Christen der Kirche den Rücken kehren, aber das ist nicht die Sorge der Bischöfe, sie haben ja ein festes Einkommen und fühlen sich im Recht !
rumi
Es ist die Zeit gekommen, wo viele falsche Christusse auftreten werden. Glaubt Ihnen nicht!!!