Schönborn stoppt Blasphemie nach Protesten
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Bis vor kurzem wurde die Blasphemie von der Haute-Volée der Erzdiözese Wien vehement verteidigt. Für die Fastenzeit hatten sie riesige gruselige Schädel und das umgedrehte Grabtuch von Turin über den Hauptaltären aufgestellt. Sie sind immer noch da.
Nur die für Ostern und Pfingsten angekündigten Installationen werden nicht zu sehen sein.
Für Ostern wollten die dekadenten Prälaten einen halbnackten Jungen mit den blutenden Wunden Christi aufstellen. Das könnte die Menschen "verstören", stellte das Domkapitel plötzlich fest, vor allem zu Ostern, wenn die Kathedrale kein "Ort der Polarisierung" sein sollte.
Das Bild ist in der aktuellen Ausgabe des Gemeindeblatts der Kathedrale zu sehen. Es ist nicht nur blasphemisch, sondern hat auch den Beigeschmack von Pädophilie.
Die Erzdiözese Wien wird von Kardinal Schönborn geleitet, einem Anhänger von Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus, der im Laufe der Jahre unzählige Skandale in seiner Kathedrale verursacht hat. Viele davon wurden von Gloria.tv dokumentiert, wie z.B. homosexuelle Tänzer im Altarraum oder Schönborns berühmte Luftballon-Eucharistie.
Der aktuelle Fall ist erst das dritte Mal, dass Schönborn auf katholische Kritik reagiert hat. Im Jahr 2008 stellte er im Museum der Kathedrale mehrere Gemälde aus, die Christus und seine Apostel als masochistische Wahnsinnige darstellen, die in explizite homosexuelle Orgien verwickelt sind. Schönborn entfernte nur eines der skandalösen Gemälde. 2011 stoppte Kardinal Schönborn eine Reihe von sogenannten "Western-Messen", bei denen die "Heilige Kommunion" als Beilage zu gegrilltem Fleisch und Country-Musik serviert wurde.
AI-Übersetzung