Leo XIV. hat die homosexuelle 'Abscheulichkeit' im Petersdom praktisch gebilligt - Bischof Schneider
Am 10. September kommentierte Bischof Athanasius Schneider den Marsch der Homosexuellen in den Petersdom am vergangenen Samstag. Er sprach mit Diane Montagna auf ihrem Substack-Konto. Die wichtigsten Punkte.
- Im Petersdom in Rom fand ein beispielloser Akt statt, der treffend als "Gräuel der Verwüstung, der an heiliger Stätte steht" (vgl. Mt 24:15) beschrieben werden kann.
- Die Heilige Pforte zu durchschreiten und ohne Reue am Jubiläum teilzunehmen, während man eine Ideologie vertritt, die Gottes sechstes Gebot offen ablehnt, stellt eine Entweihung der Heiligen Pforte dar und verhöhnt Gott und das Geschenk des Ablasses.
- Die zuständigen Behörden des Heiligen Stuhls haben die Gültigkeit von Gottes sechstem Gebot, insbesondere seine ausdrückliche Verurteilung homosexueller Handlungen, effektiv untergraben und in Frage gestellt. Sie haben zugesehen und zugelassen, dass Gott verspottet und seine Gebote verächtlich beiseite geschoben wurden.
- Die Förderung von Sodomie und anderer …Mehr
Gottes Gebote sind heilig und gelten ewig ... ! Kein Papst, Bischof und selbst ein Engel kann sie nicht anders lehren oder ändern ! Auch die Warnungen des Apostels Paulus meint man anders verstehen zu können und in unserer Zeit anders zu definieren . Schlimm ist es, wenn der Papst und die Bischöfe hier falsche Ansichten verbreiten die vom Volk gern angenommen werden und zur Sünde führen können . Deshalb muss jeder Christ an der reinen Lehre der Kirche festhalten und für sie eintreten ... !
Danke, Alfredus, für Ihre klare Stellungnahme! Dass Gottes Gebote nicht mehr heilig gehalten werden oder dass sie sogar von denen, die unsere Hirten sein sollen, passend gemacht und umgewandelt werden, ist das Elend dieser Zeit! - Ich habe Jahrzehnte im kirchlichen Dienst gewirkt und mein Möglichstes getan. Jetzt bin ich in Rente und kann nur sagen: "Gott sei Dank, sonst müsste ich mich dauernd mir irgendwelchen "Kirchenleuten" anliegen oder man würde mich rauswerfen oder wahrscheinlich hätte ich selbst gekündigt und dann? Meine Devise: lieber Bratwürste verkaufen, als den Glauben verdrehen! - Zusatzwort: Trotzdem ist es christliches Gebot, dass wir einander anständig begegnen und mit Anstand übereinander sprechen, was manche hier bei Gloria TV nicht fertigbringen. - Christus starb elendiglich am Kreuz für uns alle, und doch hat er uns nicht verflucht, sondern seinen nicht ruhmreichen Aposteln sogar anschließend gesagt: "Der Friede sei mit Euch!"
@Erzherzog Eugen Der ständig redende Weihbischof ... ? Das klingt etwas negativ, denn der Weihbischof Schneider ist von amtswegen verpflichtet, zu protestieren und den Glauben zu verteidigen ! Anders unsere Bischöfe, sie schweigen und scheinen damit dem Gräuel und der Sünde zuzustimmen, was man sogar vermuten könnte ? ! Denn ein Grußwort an den Marsch der Homosexuellen in Fulda, ging vom Bischof aus . Der gläubige Christ steht mit offenem Mund da und weiß nicht wie ihm geschieht ? Ist das vielleicht im Sinne der Ökumene ... ?
Spannend wird sein welche Konsequenzen der ständig redende Weihbischof jetzt zieht und ob er gemaßregelt wird
Lesen sie bitte das Kirchenrecht wie das mit der Kritik am Papst ist , ich meine kirchenrechtlich gemaßregelt wird nicht staatlich
Alle Christen haben gedacht, mit Franziskus höre der Gräuel in der Kirche auf, dass mit der Verehrung der heidnischen Göttin Pachamama im Petersdom begangen wurde, aber das war wohl ein Irrtum ... ! Aber Papst Leo XIV. scheint auf diesem falschen Weg weiter zu gehen und das 6.Gebot nicht zu beachten ! Das erinnert an die Worte der Muttergottes in Fatima : ... Rom wird der Sitz des Antichrist werden ... !
Jetzt reichts mit "Leo" - aus mit "Leo", nichts mehr mit una cum famulo tuo ...
Je mehr Zeit seit dem Unseligen VK II vergeht, desto mehr entfernt sich das Rom der Nach VK II und der von dort regierte Raum immer mehr von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Möge Gott der Herr diesen satanischen Treiben ein Ende setzen und möge er uns nach fasst 67 Jahren endlich einen wahren katholischen Hirten als Bischof von Rom zukommen lassen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Die Gesetzlosigkeit muss (!) in die Kirche eindringen, damit der Antichrist auftreten kann. Vorher kann er gar nicht auftreten...
Hat @Eugenia-Sarto sich versteckt... Bischof Athanasius Schneider ist ein Heiliger. Leo ist es nicht... Um es sehr moderat zu sagen und nicht andere Worte verwenden zu müssen...
Enttäuscht von Papst Leo wegen dieser Tatsache und wegen seines Versäumnisses, sich zu diesem Thema zu äußern – einem der drängendsten moralischen und sozialen Themen unserer Zeit.
Warum ist die Häresie der Akzeptanz und Normalisierung der homosexuellen Kultur/Lebensweise für die katholische Hierarchie im Vatikan und die Kirche im Westen so wichtig?
Vielleicht, damit manche Seelsorger weiterhin diese Lebensw3eise pflegen können? Oder - das wäre auch real - weil Angst im Spiel ist, Angst vor der "LGTB-Masse", die schwer beschäftigt ist, alle Lebensbereiche zu durchdringen und zu verändern. - Die DBK hat sich schon längst unterworfen und lässt Gläubige, denen das Heilige noch heilig ist, im Regen stehen.
Das ist eine absolute Entweihung. Der Papst muss darauf reagieren!
Leo XIV ist eine freundlichere, korrektere Version von Franziskus. Ich mag Prevost trotzdem lieber. Wir sind von einem verrückten, gemeinen Opa zu einem nicht katholischen, aber freundlichem Menschen gekommen. Das ist wohl eine Verbesserung, denke ich.
Wenn eine Unwahrheit mit freundlichem Gesicht vorgetragen wird, ist dies kein Fortschritt im Guten und auch keine Verbesserung, sondern eine größere Gefahr für die Wahrheit und für das Gute, als wenn im brutalen Stil Lügen vorgetragen werden, die dann oft sehr leicht als solche erkannt werden!
Ganzes Interview in deutscher Übersetzung hier:
Bischof Schneider: Vatikan untergräbt Lehre zur …
Egal wie schlimm es auch wird, es gibt immer eine Stimme der Vernunft und des gesunden Menschenverstands aus der Kirche!