Franziskus beglückwünscht pro-homosexuellen James Martin
Franziskus hat seinen pro-homosex-Freund James Martin, einen "Jesuiten", mit einer weiteren unterstützenden Grußbotschaft "geehrt". Sie ist auf den 6. Mai datiert (Outreach.Faith, 14. Juni). Anlass des Schreibens war die Outreach-Konferenz in New York am kommenden Wochenende, die für homosexuelle Sünden wirbt. Franziskus dankte Martin für "all das Gute [gemeint ist: Böse], das du tust", und versprach den Teilnehmern der Konferenz seine "Gebete und guten Wünsche". Er hat bereits in den Jahren 2021 und 2022 für Outreach Propaganda gemacht.
Ob Franziskus "Gebete und gute Wünsche" zur Bekehrung der homosexualistischen Teilnehmer dieser abgeirrten "Outreach-Konferenz" von sich gegeben hat und P. Martin im gleichen Sinne gedankt hat?
Bergoglio stellt das göttliche Naturgesetz und die Lehren der Kirche in Frage. Und Jorge reagiert weiterhin negativ auf Burkes Dubia, doch statt Bergoglios öffentliche Abtrünnigkeit anzuprangern, bleiben die feigen Geistlichen völlig auf seiner Seite, weil sie Bergoglios Repressalien mehr fürchten als Gottes Gericht. Pope Francis praises Fr. James Martin's pro-LGBT advocacy yet again in handwritten …Mehr
Bergoglio stellt das göttliche Naturgesetz und die Lehren der Kirche in Frage. Und Jorge reagiert weiterhin negativ auf Burkes Dubia, doch statt Bergoglios öffentliche Abtrünnigkeit anzuprangern, bleiben die feigen Geistlichen völlig auf seiner Seite, weil sie Bergoglios Repressalien mehr fürchten als Gottes Gericht. Pope Francis praises Fr. James Martin's pro-LGBT advocacy yet again in handwritten letter - LifeSite
Franziskus dankte Martin für "all das Gute [gemeint ist: Böse], das du tust", und versprach den Teilnehmern der Konferenz seine "Gebete und guten Wünsche". >> Zu wem er wohl betet...?? Lug und Trug, wohin man schaut!
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus und ein Jesuit beglückt und ehrt einen anderen Jesuiten ... ! Dass einer davon Franziskus ist, muß nicht erstaunen, denn man weiß ja, dass es in der Kirche Bestrebungen gibt, Homo-Praktiker nicht mehr Sünder zu nennen und sie sogar zu trauen ! Seit dem Konzil läuft alles aus dem Ruder und jeder ist sich der eigene Papst ! Sogar das Christenvolk tickt …Mehr
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus und ein Jesuit beglückt und ehrt einen anderen Jesuiten ... ! Dass einer davon Franziskus ist, muß nicht erstaunen, denn man weiß ja, dass es in der Kirche Bestrebungen gibt, Homo-Praktiker nicht mehr Sünder zu nennen und sie sogar zu trauen ! Seit dem Konzil läuft alles aus dem Ruder und jeder ist sich der eigene Papst ! Sogar das Christenvolk tickt heute mehr profan als christlich und mancher Priester meint, er wäre ein Protestant .
Aha der Chef der aus dem VK II hervorgekrochenen vom Himmel angekündigten "Afterkirche" beglückwünscht einen Sodomielobbyisten, Frage kann man diesen nun als Afterchef titulieren??