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Interview zum Turiner Grabtuch: Leichentuch Jesu oder Fälschung?

Startseite Lokales München Erstellt: 24.03.2016Aktualisiert: 24.03.2016, 13:19 Uhr KommentareTeilen Ist es das Leichentuch Jesu Christi …
prince0357
Interessanterweise werden die Schatten der beim Atombombenabwurf in Hiroshima und Nagasaki verglühten Menschen als solche ohne Skrupel angenommen, nur das Grabtuch von Turin wird als Fake, Fälschung oder sonstiges bezeichnet, frei nach dem Motto "Es kann doch nicht sein, was nicht sein darf!"
Endor
An der Echtheit des Grabtuch Christis
zu zweifeln ist unseriös und un-
wissenschaftlich. 🌻Shalom!
Ursula Sankt
Hahaha. Das ist längst geklärt (@Copertino)
Oenipontanus
Stimmt, es ist seit über 100 Jahren geklärt, dass das "Grabtuch" ein Kunstwerk des 14. Jahrhunderts ist!
Klaus Elmar Müller
Noch keiner hat das Grabtuch nachmachen können.
Sieglinde
es ist Jesus Vermächtnis an uns und es ist ein Frevel daran zu zweifeln
Oenipontanus
@Klaus Elmar Müller
Es hat auch noch niemand Michelangelos Pietà nachmachen können. Was jetzt?
@Sieglinde
Blödsinn!Mehr
@Klaus Elmar Müller
Es hat auch noch niemand Michelangelos Pietà nachmachen können. Was jetzt?

@Sieglinde
Blödsinn!
Sieglinde
Gottseidank kann , darf , jeder glauben was man will. Die Wahrheit werden wir spätestens vor den Ewigen Richter erkennen.
Sannama
@Oenipontanus Ihr Gesprächsstil ist ziemlich ungebildet, unabhängig von der Meinung. Andere gleich mit „Blödsinn“ abzuquittieren ist unter jeder gebildeten Würde
Oenipontanus
Ich rede mit jedem so, wie er es verdient hat, ganz einfach!
Klaus Elmar Müller
Die Künstler bis ins frühe 20. Jahrhundert haben die Nagelwunde nie da gezeigt, wo sie sein muss: nie am Handwurzelknochen, sondern physiologisch falsch an der Handfläche. Die Pollen des Weges, den das Grabtuch nahm, der Sand Jerusalems, die Blutgruppe wie die des Eucharistischen Wunders von Lanciano - möge Jesus Christus mit Herrn Oe. nicht so reden, wie er es verdient hat, sondern über dessen …Mehr
Die Künstler bis ins frühe 20. Jahrhundert haben die Nagelwunde nie da gezeigt, wo sie sein muss: nie am Handwurzelknochen, sondern physiologisch falsch an der Handfläche. Die Pollen des Weges, den das Grabtuch nahm, der Sand Jerusalems, die Blutgruppe wie die des Eucharistischen Wunders von Lanciano - möge Jesus Christus mit Herrn Oe. nicht so reden, wie er es verdient hat, sondern über dessen Leugnung der Naturwissenschaften barmherzig hinwegsehen. Ich halte es für möglich, dass Gott bloßen Unglauben leichter verzeiht als die Leugnung von Vernunft und Naturgesetzen aus Unglauben.
Sannama
@Klaus Elmar Müller Ihre Güte in Ehren. Wir müssen um des guten Umgangs Willen oft über solche Verhaltensweisen hinwegsehen, aber es beruhigt mich, dass irgendwann mit solchem Verhalten Schluss ist und im Himmel nur liebenswürdige Menschen sind.
Sannama
@Oenipontanus Sind Sie der Arschengel?