Selbst Zeitgeist-Priester hassen Franziskus

Goldfisch

6. März 2023

Satanische Abwege der Kirchenführer: „Umkehr nötig, sonst gnade ihnen Gott!“ (auf1.tv)

Diese Beobachtungen und Einschätzungen des Autors von "Caminante" und die Informationen, die er in Rom erhalten hat, decken sich mit denen von anderer Seite und sind daher absolut glaubwürdig. Franziskus wird tatsächlich von niemand geliebt oder verehrt, sondern nur von NWO-Leuten wegen seiner NWO-Agenda "geschätzt"!

gennen

65. März 2023

Das Wort " Hass" ist nicht hier angebracht, es ist ein sehr häßliches Wort. Besser wäre unbeliebt.

Girolamo Savonarola

7. März 2023

Gennen, Beachte auch die Synonymgruppe von gehasst · verhasst:
auf wenig Gegenliebe stoßen · missliebig · nicht gern gesehen · unbeliebt · unpopulär · verhasst, und alle diese Synonyma passen auf den aktuellen Besetzer des Stuhles Petri.
"Unbeliebt" ist zwar diplomatischer, bedeutet aber dasselbe wie "gehasst" und "verhasst".
Dass ihn sogar NWO-Leute "hassen" und "unbeliebt" sehen, liegt …Mehr

Gennen, Beachte auch die Synonymgruppe von gehasst · verhasst:

auf wenig Gegenliebe stoßen · missliebig · nicht gern gesehen · unbeliebt · unpopulär · verhasst, und alle diese Synonyma passen auf den aktuellen Besetzer des Stuhles Petri.

"Unbeliebt" ist zwar diplomatischer, bedeutet aber dasselbe wie "gehasst" und "verhasst".

Dass ihn sogar NWO-Leute "hassen" und "unbeliebt" sehen, liegt wohl daran, dass die "geistige Teufelsfratze" sich öffentlich unumwunden zeigt und nicht im "Hinter(Unter)grund" bleibt, und deswegen die angestrebten Ziele zu früh transparent gemacht und daher gefährdet werden könnten.

Snuf de Hond

5. März 2023

viatorem

5. März 2023

Das ist eine Collage.

Snuf de Hond

5. März 2023

Nein, das geschah tatsächlich bei der Pachamamma-Zeremonie in den Vatikanischen Gärten. Ich kann kein computer Collage machen
Auch das Kreuz des Bergoglio zeigt nicht Christus, es zeigt den Hirtengott Osirus mit seinen Schafen in Mumienpose. Dieses Kreuz deutet auf den vorgetäuschten Angriff auf Bergoglio hin. Das Tier bekommt eine tödliche Wunde am Kopf, erholt sich aber, woraufhin jeder das Tier …Mehr

Nein, das geschah tatsächlich bei der Pachamamma-Zeremonie in den Vatikanischen Gärten. Ich kann kein computer Collage machen

Auch das Kreuz des Bergoglio zeigt nicht Christus, es zeigt den Hirtengott Osirus mit seinen Schafen in Mumienpose. Dieses Kreuz deutet auf den vorgetäuschten Angriff auf Bergoglio hin. Das Tier bekommt eine tödliche Wunde am Kopf, erholt sich aber, woraufhin jeder das Tier anbeten muss.

viatorem

5. März 2023

Die Pachamama scheint aber gar nicht begeistert zu sein, wenn ein Papst sie anfasst.
Ob er heimlich exorziert?Mehr

Die Pachamama scheint aber gar nicht begeistert zu sein, wenn ein Papst sie anfasst.

Ob er heimlich exorziert?

Snuf de Hond

5. März 2023

Niemand ist glücklich, wenn man von Bergoglio berührt wird, auch Pacha-mamma nicht.
Exorziert? Kann ein Teufel einen Teufel austreiben?Mehr

Niemand ist glücklich, wenn man von Bergoglio berührt wird, auch Pacha-mamma nicht.

Exorziert? Kann ein Teufel einen Teufel austreiben?

Goldfisch

25. März 2023

@viatorem >> gut, daß er nur ein "Möchte-gern-Papst" ist - mit einer besonderen Abneigung zum christlichen Glauben, aber offen ist, für alles, was Gott verboten hat.

viatorem

5. März 2023

Das ist doch nicht "gut".

Snuf de Hond

5. März 2023

Nach 31-12-2022 erleben wir 1 Jahre sede vaccante, denke ich (Vincient Ferrier, Don Bosco)

Goldfisch

5. März 2023

@viatorem > stimmt, ist nicht gut, aber wie soll man sonst diese Bescheidene Zeit benennen, wo trotz allem soo viele diesem "Möchte-gern-Papst" die Ehre erweisen ..., der sie ins Unglück zieht.

nujaas Nachschlag

5. März 2023

Sie überschätzen den Einfluß eines Papstes. Die Hälfte der Kirchengeschichte wußten die Gläubigen von ihrem Papst gerade mal den Namen, damit sie für ihn beten konnten.
Heute sehe ich auch kaum päpstlichen Einfluß. Viele bewerten vielmehr Päpste danach, was sie selber richtig finden. Progressive ganz besonders deutlich.

viatorem

35. März 2023bearbeitet

Was ist denn das für eine Hetze?
Das Bild mit rabenschwarzem Hintergrund ist doch an Suggestion nicht mehr zu überbieten.
Macht Wolken und Sonnenschein als Hintergrund und ihr habt einen fromm betenden Menschen vor euch.
Mit pechschwarzem Hintergrund sieht das schon ganz anders aus.
Was soll das?
Und die Wortwahl...ist ja dermaßen reißerisch dass es mir fast die Schuhe auszieht.

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Was ist denn das für eine Hetze?

Das Bild mit rabenschwarzem Hintergrund ist doch an Suggestion nicht mehr zu überbieten.
Macht Wolken und Sonnenschein als Hintergrund und ihr habt einen fromm betenden Menschen vor euch.

Mit pechschwarzem Hintergrund sieht das schon ganz anders aus.

Was soll das?

Und die Wortwahl...ist ja dermaßen reißerisch dass es mir fast die Schuhe auszieht.

charlemagne

5. März 2023bearbeitet

Man könnte das Bild auch anders (positiv) interpretieren. Die Dunkelheit symbolisiert die Welt, Franziskus die katholische Kirche.

viatorem

25. März 2023

Ja, das wäre auch eine Interpretationsmöglichkeit.
Ein Mensch soll die Dunkelheit durchbrechen ...schafft es aber nicht alleine.Mehr

Ja, das wäre auch eine Interpretationsmöglichkeit.

Ein Mensch soll die Dunkelheit durchbrechen ...schafft es aber nicht alleine.

Solimões

5. März 2023

die Kritiker am Papst können ja auch beten, dass die Kirche die Dunkelheit zu durchbrechen vermag.
ich sage immer, das Handeln des Papstes ist ein Spiegel für den Unglauben in der KIrche.
Der neue Weihbischof in Basel sagt, er wolle nicht von der Vergangenheit leben, der Glaube hat für ihn also keine Bedeutung. Das zeigt der Papst exemplarisch.Mehr

die Kritiker am Papst können ja auch beten, dass die Kirche die Dunkelheit zu durchbrechen vermag.
ich sage immer, das Handeln des Papstes ist ein Spiegel für den Unglauben in der KIrche.

Der neue Weihbischof in Basel sagt, er wolle nicht von der Vergangenheit leben, der Glaube hat für ihn also keine Bedeutung. Das zeigt der Papst exemplarisch.

viatorem

25. März 2023

"Der neue Weihbischof in Basel sagt, er wolle nicht von der Vergangenheit leben,..."
Gegenwart und Zukunft bauen auf der Vergangenheit auf....man kann sie nicht einfach wegwischen, man kann aber aus ihren Fehlern lernen .Mehr

"Der neue Weihbischof in Basel sagt, er wolle nicht von der Vergangenheit leben,..."

Gegenwart und Zukunft bauen auf der Vergangenheit auf....man kann sie nicht einfach wegwischen, man kann aber aus ihren Fehlern lernen .

Kirchen-Kater

5. März 2023

Welch gnadenreiche Zeit: Wir wissen nun, wie der Teufel in Menschengestalt aussieht.

Solimões

5. März 2023

Wie eine Katze? da muss man wenigstens keine Angst haben.

viatorem

5. März 2023

@Kirchen-Kater
"Wir wissen nun, wie der Teufel in Menschengestalt aussieht."
"wir"?
Wie denn? Ich weiß es nicht.Mehr

@Kirchen-Kater
"Wir wissen nun, wie der Teufel in Menschengestalt aussieht."

"wir"?

Wie denn? Ich weiß es nicht.

Kirchen-Kater

5. März 2023

@Solimões Immer wieder machen Sie hier im Forum überaus deutlich, dass Sie die einfachsten Dinge, die einfachsten Begriffe nicht verstehen (vorliegend "Gestalt"). Fachlich kompliziertere Zusammenhänge erfassen Sie hingegen nicht selten gut. Selbst wenn Absicht in Ihrem Handeln liegen sollte, das ist gut behandelbar und Sie sollten das behandeln lassen.

Kirchen-Kater

5. März 2023bearbeitet

@viatorem So spricht von Priestern nicht einmal der Protestant, sondern nur der Teufel.
Uns zeigt es den unendlichen Wert des Priestertums auf. Ich sagte schon: Eine gnadenreiche Zeit.

viatorem

5. März 2023

Nun, mit dem habe ich es nicht so, daher kenne ich auch seine Sprache nicht.

Kirchen-Kater

5. März 2023

@viatorem Sein Sprechen wird doch oben im Betrag zitiert. Aber ich weiß, was Sie meinen: Sie haben mit dem Teufel recht wenig zu schaffen - und das ist wohl auch am besten.

viatorem

5. März 2023

"Eine gnadenreiche Zeit."
Wollen wir es hoffen.Mehr

"Eine gnadenreiche Zeit."

Wollen wir es hoffen.

Solimões

5. März 2023bearbeitet

@Kirchen-Kater @viatorem
heute ist Rebekka und Jakob in der Matutin, daran sieht man die Bedeutung der Frau als Definition der Gnade.
Zur Gnade gehört, dass man sie (im Bruder) auch schätzt, sonst ist sie weg.
Schimpfer haben wohl einen schattigen Platz im Himmel.Mehr

@Kirchen-Kater @viatorem
heute ist Rebekka und Jakob in der Matutin, daran sieht man die Bedeutung der Frau als Definition der Gnade.
Zur Gnade gehört, dass man sie (im Bruder) auch schätzt, sonst ist sie weg.

Schimpfer haben wohl einen schattigen Platz im Himmel.

Theresia Katharina

25. März 2023

Die Argentinier konnten PF noch nie leiden, auch nicht als EB von Buenos Aires und vor der Papstwahl haben sie vor ihm gewarnt.

viatorem

5. März 2023bearbeitet

Ja, das mag sein, er ist aber nun einmal als Papst tätig und Katholiken haben das zu respektieren, was nicht heißt, dass sie alles als gut und richtig ansehen, was er Kraft seines Amtes manchmal so macht.
Wenn Gott wollte, dass er (Papst Franziskus) weg wäre, dann wäre er weg.Mehr

Ja, das mag sein, er ist aber nun einmal als Papst tätig und Katholiken haben das zu respektieren, was nicht heißt, dass sie alles als gut und richtig ansehen, was er Kraft seines Amtes manchmal so macht.

Wenn Gott wollte, dass er (Papst Franziskus) weg wäre, dann wäre er weg.

Kirchen-Kater

5. März 2023

Respekt bedeutet gar nichts @viatorem - auch einen Räuber, der mich bedroht, werde ich klugerweise "respektieren". Das moderne Wording verwirrt selbst Traditionelle.
Und Gott lässt das Unkraut bis zur Ernte wachsen. Dennoch ist es eben Unkraut. Die Allmacht Gottes determiniert eben gerade nicht, dass alles gut ist, was ist.

Solimões

5. März 2023

Solches Geschreibsel ist die beste Vorbereitung für die Hölle. Ehre Vater und Mutter, vergelte nichts Böses mit Bösem, gib Deinem Feind zu essen.

Theresia Katharina

45. März 2023

P.Benedikt VXI musste sich der Übermacht der Kabale beugen und zurücktreten, sonst hätten sie ihn umgebracht, da PF wegen seines fortgeschrittenen Alters endlich an die Macht kommen sollte - nach dem Willen der NWO-Kabale.

Theresia Katharina

25. März 2023

PF ist der Falsche Prophet der Bibel und Wegbereiter des AC, der bereits mit den Hufen scharrt.

Theresia Katharina

5. März 2023

Papst Franziskus ➤ Der falsche Prophet ebnet den Weg für den Antichristen || EXPOSED || Endzeit.

Theresia Katharina

25. März 2023

@niclaas P.Benedikt XVI hat mit seinem Rücktritt das Papstamt nicht neu erfunden. Was soll diese Behauptung ? Die Sie immer wieder bringen. Damit ist ihm kein schwerer Irrtum unterlaufen, wie Sie behaupten. der sich angeblich in PF fortsetzen würde. Was für ein wirres Zeug, das Sie behaupten. Als ob P.Benedikt XVI schuld daran wäre, dass PF das Papstamt gekapert hat.

niclaas

5. März 2023

Haben wir einen Konsens darüber, daß es nur einen Papst mit den die das Amt auszeichnenden vollständigen Vollmachten geben kann? Alles andere wird nämlich tatsächlich wirr.
Benedikt hat weder proklamiert, daß er vollständig zurücktritt, noch durch sein Tun dieses aufgezeigt (die Einzelheiten spare ich an dieser Stelle).
Und selbst wenn wir einen superheiligen Nachfolger gehabt hätten, wäre der …Mehr

Haben wir einen Konsens darüber, daß es nur einen Papst mit den die das Amt auszeichnenden vollständigen Vollmachten geben kann? Alles andere wird nämlich tatsächlich wirr.

Benedikt hat weder proklamiert, daß er vollständig zurücktritt, noch durch sein Tun dieses aufgezeigt (die Einzelheiten spare ich an dieser Stelle).

Und selbst wenn wir einen superheiligen Nachfolger gehabt hätten, wäre der Fehler in Benedikts Denken (Papstamt als ein der Priesterweihe ähnliches character indelebilis) dadurch nicht saniert worden. Und so gefällt es Gott eben, uns mit Bergoglio ständig an den Irrtum von 2013 zu erinnern …

viatorem

5. März 2023

"Und so gefällt es Gott eben, uns mit Bergoglio ständig an den Irrtum von 2013 zu erinnern …"
Gott hat diesen "Irrtum" möglicherweise genehmigt, denn erst nach viel Gebet und Einkehr ,hatte Benedikt XVI diesen Schritt gemacht.Mehr

"Und so gefällt es Gott eben, uns mit Bergoglio ständig an den Irrtum von 2013 zu erinnern …"

Gott hat diesen "Irrtum" möglicherweise genehmigt, denn erst nach viel Gebet und Einkehr ,hatte Benedikt XVI diesen Schritt gemacht.

niclaas

5. März 2023

@viatorem Eben nicht »Irrtum hin oder her« – ein Irrtum bleibt ein solcher, egal wieviel guten Willen ich dem Irrenden unterstelle! Alles andere ist relativistisch-modernistisch. Dieses Denken hat unsere ganze Kultur durchseucht.

viatorem

5. März 2023

Ob es ein Irrtum war, was Papst Benedikt XVI . sein Handeln betrifft, ist noch lange nicht kirchlich geklärt und Foristenlatein ist da wenig relevant.

niclaas

4. März 2023bearbeitet

Benedikt hat mit seinem Teilrücktritt das Papstamt neu erfunden. Der schwere Irrtum, der ihm damit unterlaufen ist, setzt sich in Bergoglio fort.

viatorem

5. März 2023

Irrtum hin oder her, Papst Benedikt XVI hat wohlüberlegt und auch , wo wie er es selbst einmal sagte, in langem Gebet , so entschieden, wie er entschieden hatte. Er hatte seine Gründe und war ja auch nicht weit weg von seiner Berufung.
Ich vermute, dass "Regensburg" nicht wenig damit zu tun hatte.
Die Rache der Angesprochenen nahm ihren Lauf.
Und was Papst Franziskus angeht, so hat auch er seine …Mehr

Irrtum hin oder her, Papst Benedikt XVI hat wohlüberlegt und auch , wo wie er es selbst einmal sagte, in langem Gebet , so entschieden, wie er entschieden hatte. Er hatte seine Gründe und war ja auch nicht weit weg von seiner Berufung.

Ich vermute, dass "Regensburg" nicht wenig damit zu tun hatte.

Die Rache der Angesprochenen nahm ihren Lauf.

Und was Papst Franziskus angeht, so hat auch er seine Aufgabe bekommen, der er vermutlich nicht so gut gewachsen ist.

Milliarden Katholiken unter einem Hut zu halten, ist ja nicht so ganz einfach.

Möge derjenige es mal versuchen, der hier immer nur rummosert, was Papst hätte machen sollen.

Kirchen-Kater

5. März 2023

Nein, @viatorem - nicht Regensburg, Berlin war es. Mit seinem Verweis auf Augustinus hat Papst Benedikt der herrschenden Klasse, die Staat (und Kirche!) besetzt hält, die Scheinlegitimation unter den Füßen weggezogen. Das können die am wenigsten leiden, weil das tatsächlich ihr schwacher Punkt ist.
@niclaas Durch seinen Rücktritt hat Papst Benedikt den Teufel losgelassen. Der Katechon ist Aufhalter …Mehr

Nein, @viatorem - nicht Regensburg, Berlin war es. Mit seinem Verweis auf Augustinus hat Papst Benedikt der herrschenden Klasse, die Staat (und Kirche!) besetzt hält, die Scheinlegitimation unter den Füßen weggezogen. Das können die am wenigsten leiden, weil das tatsächlich ihr schwacher Punkt ist.

@niclaas Durch seinen Rücktritt hat Papst Benedikt den Teufel losgelassen. Der Katechon ist Aufhalter, nicht Verhinderer.

nujaas Nachschlag

25. März 2023

Daß das Papstamt teilbar wäre, ist nun falsch und gegen jede Tradition. Von Papst Benedikt habe ich aus nichts dergleichen gehört und gelesen. Diesen Irrtum laste ich Gänswein an.

B-A-S

34. März 2023

Es ist an der Zeit, dass Gott diesem Pontifikat, das in unrechtmäßiger Weise zustande kam, endlich zum Wohl der Katholischen Kirche ein Ende setzt!

B-A-S

34. März 2023

Für einen falschen Papst zu beten ist nicht im Plane Gottes!

Girolamo Savonarola

5. März 2023

B-A-S, aber gegen einen falschen Papst zu beten, wohl: Heiliger Erzengel Michael, ....!

Solimões

25. März 2023

@B-A-S
Weil er aber kein falscher Papst ist, entspricht es Gott, für ihn zu beten.
@philipp Neri
was ist überhaupt im Plan Gottes?Mehr

@B-A-S
Weil er aber kein falscher Papst ist, entspricht es Gott, für ihn zu beten.

@philipp Neri
was ist überhaupt im Plan Gottes?

Girolamo Savonarola

5. März 2023

Nichts leichter als das, Salimoes: die Trennung der Schafe (Söhne und Töchter Gottes) von den Böcken (Söhne und Töchter Satans) und Zuteilung der Verdienste.