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Franziskus-Effekt: Wallfahrt nach Chartres wird voller Erfolg

Die Zahl der Anmeldungen für die Pfingstjugendwallfahrt von Paris nach Chartres steigt von Tag zu Tag, so Jean de Tauriers gegenüber HommeNouveau.fr (4. Mai): "Wir werden dieses Jahr sicher die 15.000er …Mehr
Die Zahl der Anmeldungen für die Pfingstjugendwallfahrt von Paris nach Chartres steigt von Tag zu Tag, so Jean de Tauriers gegenüber HommeNouveau.fr (4. Mai): "Wir werden dieses Jahr sicher die 15.000er-Marke überschreiten."
Für etwa ein Drittel (!) der Pilger ist es eine Gelegenheit, die Messe zu entdecken und nächstes Jahr wiederzukommen. Viele von ihnen sind Konvertiten oder kehren zur Kirche zurück.
Die der Messe gewidmete Wallfahrt steht "unter bischöflichem Druck". Tauriers wurde sogar gebeten, die gescheiterte Novus Ordo Eucharistie einzuführen. Aber es gibt auch freundliche Gesten von bestimmten Bischöfen.
Der Pariser Erzbischof Ulrich hat einem seiner Priester erlaubt, die Messe in Saint-Sulpice zu feiern. Bischof Christory von Chartres wird der Messe beiwohnen, die in seiner Kathedrale von Erzbischof Gullickson gefeiert wird.
Bischof Rougé von Hauts-de-Seine wird die Pilger in seiner Diözese begrüßen. Die Altritus-Katholiken sind der bei weitem der größte und vitalste Teil …Mehr
Wolfi Pax
So schade, dass Pius und Petrus so im Klintsch liegen. Die einen wandern von Chartres nach Paris die andere vice versa. Worum geht es? Angeben, wer mehr Teilnehmer hat oder geht es um die Hinwendung zu Gott. Lächerlicher Kindergarten.
Oenipontanus
Von solch einem lächerlichen Kindergarten kann man sich nur mit Grausen abwenden, sofern man ein einigermaßen vernünftiger und ernsthafter Mensch ist, der sich ein Stück Resthirn bewahrt hat!
Vates
Nicht umsonst hat Christus seiner "pusilla grex" den Sieg verheißen!
Das wird sich auch bzgl. der winzigen Schar der Altrituskatholiken erweisen, die nach dem im echten III. Geheimnis von Fatima prophezeiten und eingetretenen Abfall der großen Masse
der Tradition treu geblieben ist bzw. sie (wieder)entdeckt hat!
Aber erst nach der ebenfalls prophezeiten Reinigung von Kirche und Welt durch die …Mehr
Nicht umsonst hat Christus seiner "pusilla grex" den Sieg verheißen!
Das wird sich auch bzgl. der winzigen Schar der Altrituskatholiken erweisen, die nach dem im echten III. Geheimnis von Fatima prophezeiten und eingetretenen Abfall der großen Masse
der Tradition treu geblieben ist bzw. sie (wieder)entdeckt hat!
Aber erst nach der ebenfalls prophezeiten Reinigung von Kirche und Welt durch die große Züchtigung!
Mir vsjem
"Die herbeigewünschte "Wiedereingliederung" ist ERREICHT!
Erreicht durch die Hintertür.
Msgr. Bernard Tissier de Mallerais beanstandet das Wort »Wiedereingliederung«
"Die angebotene Personalprälatur ist ein Status für einen Friedenszustand. Aber gegenwärtig befinden wir uns kirchlich im Kriegszustand. Es wäre ein Widerspruch, den Krieg regulieren zu wollen..
Nicht wir sind irregulär, sondern Rom …Mehr
"Die herbeigewünschte "Wiedereingliederung" ist ERREICHT!
Erreicht durch die Hintertür.

Msgr. Bernard Tissier de Mallerais beanstandet das Wort »Wiedereingliederung«
"Die angebotene Personalprälatur ist ein Status für einen Friedenszustand. Aber gegenwärtig befinden wir uns kirchlich im Kriegszustand. Es wäre ein Widerspruch, den Krieg regulieren zu wollen..
Nicht wir sind irregulär, sondern Rom. Es ist ein modernistisches Rom, ein liberales Rom, das auf Christus, den König, verzichtet hat. Dieses Rom wäre früher von allen Päpsten verurteilt worden.

Außerdem zeigt die Erfahrung der Priestergemeinschaften, die sich dem gegenwärtigen Rom angeschlossen haben, daß alle, eine nach der anderen.., aufgefordert wurden, das Zweite Vatikanum anzunehmen. Wenn wir uns assoziieren würden, würden wir aufhören, ein Dorn in der Seite der Konzilskirche zu sein, ein lebendiger Vorwurf..

Wir lehnen ein rein praktisches Abkommen ab, weil die dogmatische Frage die entscheidende ist. Der Glaube ist wichtiger als kirchenrechtliche Regelungen..."

Tissier de Mallerais wird dann gefragt: "Einige glauben, daß die Personalprälatur, die man ihnen anbietet, sie ausreichend vor der Gefahr einer Aufgabe des Glaubenskampfes schützen würde"

Bischof Tissier: "Das stimmt nicht. Als Prälatur wären wir nicht mehr frei, neue Priorate ohne die Erlaubnis der Ortsbischöfe zu errichten. Außerdem müßten alle unsere neueren Niederlassungen von den Bischöfen bestätigt werden."
Goldfisch
In welchen Zeiten leben wir, daß man fragen muß, um eine Hl. Messe feiern zu dürfen. Das sollte doch das Bestreben jedes Kirchenmannes sein, so viel wie möglich in die Kirche zu bringen um dem Wort Gottes lauschen zu können. Nur so wird und kann die Welt sich verändern, beginnen muß der Mensch.