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Die Korrektur von Amoris Laetitia steht kurz vor der Veröffentlichung

Anonimi della Croce schrieb am 16. September, dass Kardinal Raymond Burke in einem privaten Rahmen auf dem jüngsten Kongress über Summorum Pontificum in Rom mitgeteilt hat, dass eine „Korrektur“ des …Mehr
Anonimi della Croce schrieb am 16. September, dass Kardinal Raymond Burke in einem privaten Rahmen auf dem jüngsten Kongress über Summorum Pontificum in Rom mitgeteilt hat, dass eine „Korrektur“ des umstrittenen Dokuments Amoris Laetitia unmittelbar bevorsteht.
Sie wird sich nicht offen gegen Franziskus stellen, sondern die Form eines Briefes oder Dokumentes haben und von Kardinal Burke und anderen Prälaten unterzeichnet sein. Sie werden auf lehramtliche Weise jene Teile von Amoris Laetitia korrigieren, die dem katholischen Glauben widersprechen.
Bild: Raymond Burke, © Goat_Girl, Flickr, CC BY, #newsUlboldadpt
Theotokion
"Warum kann man die Kirche so schwer gegen diese Häretiker verteidigen?"
Die Kirche braucht sich gegen Häretiker nicht zu verteidigen. Die Kirche muss die Häretiker schuldig sprechen und als solche deklarieren. Das wäre die Aufgabe gewesen der vier aufgestandenen Kardinäle. Darüber hinaus hat die Kirche Häretiker bereits gerichtet durch ihr kirchliches Gesetz, es bedarf nur dessen Anwendung.
Die …Mehr
"Warum kann man die Kirche so schwer gegen diese Häretiker verteidigen?"

Die Kirche braucht sich gegen Häretiker nicht zu verteidigen. Die Kirche muss die Häretiker schuldig sprechen und als solche deklarieren. Das wäre die Aufgabe gewesen der vier aufgestandenen Kardinäle. Darüber hinaus hat die Kirche Häretiker bereits gerichtet durch ihr kirchliches Gesetz, es bedarf nur dessen Anwendung.

Die wahre Kirche, die man zurückgedrängt hat, aber immer noch dasteht seit ihrer Gründung durch unseren HERRN JESUS CHRISTUS, dasteht in ihrer vollen Unfehlbarkeit, unfehlbar im Sinne von Irrtumslosigkeit in der Lehrverkündigung kraft eines besonderen göttlichen Beistandes, hat auch für unsere Zeit die Richtschnur vorgegeben. CHRISTUS sah es für notwendig an, die Kirche durch das besondere Privileg der Unfehlbarkeit für alle Zeiten vor Irrtum zu schützen.
Alle Lehrschreiben, Gesetze, Direktiven vor dem Konzil sind in der Kirche immer noch verankert und müssen die Norm sein für die Beurteilung unserer jetzigen Tragik.

Genau diese Feststellung, @michael7, kann heute wegen Zugehörigkeit sämtlicher Kardinäle zu diesem "Konzilsbunde" nicht getroffen werden. Die Kirche hat aber darüber bereits gesprochen (unabhängig von irgendwelchen Theologen) und zwar in der 'Bulle Cum ex apostolatus' (s. Die Bulle Cum ex apostolatus officio) Paul IV.

Darüber hinaus:
Kardinal Siri hat die Wahl angenommen (weißer Rauch; bereitgelegter Name: Gregor XVII.) - wurde dann aber zum Rückzug gezwungen. (Wahl war ungültig!)
So könnte man auch annehmen: Kardinal Siri war durch seine angenommene Wahl Papst bis zum Tod 1989.
Weil diese Kardinäle heute selbst zur dieser selbsternannten und selbsterschaffenen Konzilssekte gehören und wegen Fehlens der Tugend des Starkmutes und des Bekennermutes auch dazu gehören wollen, wird es unter dieser Konstellation keine Kehrtwende geben.
michael7
„Ein Papst, der einer notorischen, öffentlich verbreiteten Häresie und damit dem Schisma anheimfallen würde, würde damit ipso facto aufhören, Glied und Haupt der Kirche zu sein. Dass es bei den Wechselfällen der Geschichte auch in Zukunft zu Pseudo- od. Putativ-Päpsten kommen kann, ist durchaus möglich" (Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg i.Br. 1957 - 1968, Neuauflage 1986, Stichwort „…Mehr
„Ein Papst, der einer notorischen, öffentlich verbreiteten Häresie und damit dem Schisma anheimfallen würde, würde damit ipso facto aufhören, Glied und Haupt der Kirche zu sein. Dass es bei den Wechselfällen der Geschichte auch in Zukunft zu Pseudo- od. Putativ-Päpsten kommen kann, ist durchaus möglich" (Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg i.Br. 1957 - 1968, Neuauflage 1986, Stichwort „Schisma", Bd. 9, Sp. 405ff.).
„Die Amtsvollmacht des rechtmäßig gewählten Papstes (Denzinger 652 664) wird durch persönliche Sündhaftigkeit nicht aufgehoben (Denzinger 588 637ff. 646-650) (wohl aber durch öffentl. Häresie oder Schisma von seiner Seite, da er nur als Glied der Kirche ihr Haupt sein kann)" (a.a.O., Stichwort „Papst", Bd. 8, Sp. 45).
„Papst ist natürlich nur der, der rechtmäßig gewählt ist (wobei die Rechtmäßigkeit der Wahl mit genügender Deutlichkeit ein öffentliches Faktum in der Kirche sein muß), der die Wahl angenommen hat, also nicht durch offenkundige Häresie oder Schisma sich von ihr trennt, und der handlungs- und zurechnungsfähig ist. Eine Feststellung des Vorhandenseins oder Fehlens dieser Voraussetzungen (vorausgesetzt, dass ihr Fehlen eine reale Möglichkeit ist, worüber keine Einhelligkeit in der Theologie herrscht) kann durch die Kirche (Kardinäle, Konzil usw.) getroffen werden, ohne dass dadurch eine rechtliche Superiorität einer anderen Instanz über den Papst gegeben ist ...
Die alte theol. Durchdenkung dieser Möglichkeiten kann entsprechend den Zeitverhältnissen durchaus reale Bedeutung haben und hat heute wieder begonnen" (a.a.O., Bd. 8, Sp. 47f.).

😲 🙏 🙏 🙏
Theotokion
Häretiker zu sein reicht vollkommen aus, nicht mehr der Kirche zugehörig zu sein. Kann jemand Papst sein, der nicht der Kirche zugehört?
Ob er dabei zusätzlich die Absicht hat, etwas zu zerstören, ist zweitrangig. Die Lehre der Kirche ist ihm bekannt und widerspricht ihr öffentlich. Er hat sich [ebenso das Konzil] durch öffentliche Leugnung der geoffenbarten Lehre der Häresie schuldig gemacht und …Mehr
Häretiker zu sein reicht vollkommen aus, nicht mehr der Kirche zugehörig zu sein. Kann jemand Papst sein, der nicht der Kirche zugehört?
Ob er dabei zusätzlich die Absicht hat, etwas zu zerstören, ist zweitrangig. Die Lehre der Kirche ist ihm bekannt und widerspricht ihr öffentlich. Er hat sich [ebenso das Konzil] durch öffentliche Leugnung der geoffenbarten Lehre der Häresie schuldig gemacht und ist bis zum Widerruf HÄRETIKER.

Häresie bedeutet ursprünglich "Wahl". Heißt, im Glauben wählt man sich heraus, was man annimmt und was nicht. Ein Katholik aber muss den vollen Glauben, die gesamten Glaubenswahrheiten, annehmen.
Verkündet ein Kirchenmann öffentlich eine Irrlehre, verfälscht er eine von der Kirche dargelegte Glaubenswahrheit, an der er hartnäckig festhält, so ist jeder Katholik berechtigt festzustellen, einen Häretiker vor sich zu haben.

Der Papst ist die Säule und Grundfeste der Wahrheit, deren Verteidigung ihm als Pflicht auferlegt ist. Ein Papst ist der Lehrautorität der Kirche unterworfen.
Ein direkter Gegensatz zur Lehre der Kirche, zu einer Glaubenswahrheit, so lehrt es die Kirche, bedeutet HÄRESIE. Häresie bewirkt die Trennung von der Einheit der Kirche, und bewirkt, nicht mehr ein Mitglied derselben zu sein. Denn die Einheit der Kirche bezieht sich auf den Glauben. Von dieser Einheit fällt jeder ab, der auch nur eine einzige Lehre leugnet. Die kirchliche Strafe hiefür ist die Exkommunikation und der Verweigerung des kirchlichen Begräbnisses. Für Geistliche tritt die Suspension ein und der Verlust der kirchlichen Ämter.
Das Vergehen der Häresie wurde seit der Zeit der Apostel bereits schwer geahndet und schon früh gab es hierfür auch ein weltliches Gericht. [Wir sehen, wie erschreckend tief die Regierenden heute gefallen sind!] Das Verbrechen der Häresie wurde ähnlich bestraft wie das Majestätsverbrechen, weil es als grobe Verletzung der Majestät Gottes und Verleugnung der Grundlage der christlichen Gesellschaft aufgefaßt wurde.
Manche der Strafbestimmungen erscheinen uns hart, meistens wegen unseres denkwidrigen Urteils über das Verbrechen der Häresie und des Schwunds unserer Scheu vor derselben. Verbannung und Todesstrafe, Verlust der bürgerlichen Rechte, Verwehrung öffentlicher Ämter - das alles waren Strafen der Häresie.
Wir haben es an höchster Spitze seit Jahrzehnten mit Häretiker zu tun und es berührt uns nicht mehr.
Falko
Gott segne und beschütze Sie, Herr Kardinal, damit Sie uns dieses Dokument noch schenken können. Ich fürchte um Sie.
a.t.m
@Klaus Elmar Müller Es ist ja auch nicht anders zu erwarten gewesen, das Sedisvakantisten ebenso wie "Falsche Propheten" versuchen den seit dem Unseligen VK II herrschenden Zustand in der Kirche auszunützen, um Werbung für ihre Sache zu machen. Aber besonders die Sedisvakantisten übersehen dabei das sie eine "Häresie" verkünden mit der ihr folgenden Strafe, siehe Kirchenrecht Canon 1364: §1 …Mehr
@Klaus Elmar Müller Es ist ja auch nicht anders zu erwarten gewesen, das Sedisvakantisten ebenso wie "Falsche Propheten" versuchen den seit dem Unseligen VK II herrschenden Zustand in der Kirche auszunützen, um Werbung für ihre Sache zu machen. Aber besonders die Sedisvakantisten übersehen dabei das sie eine "Häresie" verkünden mit der ihr folgenden Strafe, siehe Kirchenrecht Canon 1364: §1 zuziehen. Und noch schlimmer diese Gott dem Herrn einer Lüge bezichtigen. Siehe eben diese Glaubenswahrheit:
Nach der Anordnung Christi soll Petrus im Primat über die gesamte Kirche für alle Zeiten Nachfolger haben.
Weil eben genau die Sedisvakantisten die behaupten das es eben seit dem Unseligen VK II keinen Rechtmässigen Papst mehr gibt, eben keinen Namen nennen können wer nun in ihren Augen Papst also der rechtmößige Nachfolger im Primat des Petrus ist. Und natürlich sei ja auch noch dies aus der Heiligen Schrift erwähnt:


Matthäus. 16. 18

Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Klaus Elmar Müller
Deo gratias! - Zu Theotokion: Sie behaupten die Sedisvakanz zur Zeit aller Konzilspäpste. Ich verstehe alle, die über so manches empört sind. Aber zur Begründung der Sedisvakanz reicht das nicht aus. Nur ein Papst, der bewusst den glauben zerstören will, würde per definitionem seines Amtes aufhören, Papst zu sein. Aber selbst die unselige Liturgiereform war von Paul VI. aus gut gemeint, wenn auch …Mehr
Deo gratias! - Zu Theotokion: Sie behaupten die Sedisvakanz zur Zeit aller Konzilspäpste. Ich verstehe alle, die über so manches empört sind. Aber zur Begründung der Sedisvakanz reicht das nicht aus. Nur ein Papst, der bewusst den glauben zerstören will, würde per definitionem seines Amtes aufhören, Papst zu sein. Aber selbst die unselige Liturgiereform war von Paul VI. aus gut gemeint, wenn auch nicht gut.
heidrichberlin
Hoffen wir, dass das Pontifikat desJesuiten von ROM endlich zu Ende geht.
Petrusik
Beten wir dafür, dass Card. Burk zum Zeitpunkt der geplanten Veröffentlichung noch lebt. 🙏
Theotokion
"Beten wir dafür, dass dieser Korrekturschritt auf jene Weise getextet und ausgeführt wird, wie es vor Gott richtig ist, wie es daher Gott gefällt und dem Willen Gottes entspricht. Somit haben die Menschen die klare Orientierung betreffend die katholische Morallehre und Gebote und was Sünde ist.
Mögen die Menschen guten Nutzen daraus ziehen um des Heiles ihrer Seelen willen!"
"Ich kann ja wirklich …
Mehr
"Beten wir dafür, dass dieser Korrekturschritt auf jene Weise getextet und ausgeführt wird, wie es vor Gott richtig ist, wie es daher Gott gefällt und dem Willen Gottes entspricht. Somit haben die Menschen die klare Orientierung betreffend die katholische Morallehre und Gebote und was Sünde ist.
Mögen die Menschen guten Nutzen daraus ziehen um des Heiles ihrer Seelen willen!"

"Ich kann ja wirklich nur hoffen..."
"Beten wir dafür, dass.."


Nahezu 60 Jahre (in Worten: Sechzig Jahre, also mehr als ein halbes Jahrhundert)
beten Leute, beten Kinder, beten alte Leute, beten Kranke, beten Priester ...
hoffen Leute, hoffen Kinder, hoffen alte Leute, hoffen Kranke, hoffen Priester..

Warum erreicht dieses Beten und Hoffen keine Wende?
Weil GOTT ein Handeln will von jenen, die sich als solche bezeichnen, Seinem Schafstall anzugehören, jene die er einst berufen wollte. Weil er Glaubensboten braucht, die die Wahrheit verkünden über unser heutiges Desaster und nichts beschönigen und nicht aus Eigennutz das Volk verblenden.

Von ihnen hängt es ab, ob wir eine erneuerte Zeit erleben.
Solange aber diese die Konzilspäpste als wahre Päpste der Katholischen Kirche ansehen,
solange sie diese Konzilskirche als die wahre Katholische Kirche ansehen,
solange dieses Konzil als wahres Konzil der Katholischen Kirche erklärt und nicht vollständig verworfen wird, solange hilft kein Beten, kein Hoffen!
Und solang Gläubige auf deren Seite stehen, kann kein Gebet erhört werden.

Diese vier Kardinäle und auch diese Unterzeichner hätten ihre Denkweise ändern müssen.
Carlus
1. nach und nach wird die Spreu vom Weizen getrennt,
2. das bereits im Jahre 1958 durch die Anberaumung des angeblich 2. Vk durch Johannes XXIII. (2ter) ausgelöste häretische Schisma wird im Wirken durch Bergoglio als Gegenpapst sichtbar,
3. nach diesem Schreiben wird Bergoglio Kardinal Burke und alle die mit ihm das Schreiben unterzeichnen neutralisieren, er hat keine andere Möglichkeit,
4. die …Mehr
1. nach und nach wird die Spreu vom Weizen getrennt,
2. das bereits im Jahre 1958 durch die Anberaumung des angeblich 2. Vk durch Johannes XXIII. (2ter) ausgelöste häretische Schisma wird im Wirken durch Bergoglio als Gegenpapst sichtbar,
3. nach diesem Schreiben wird Bergoglio Kardinal Burke und alle die mit ihm das Schreiben unterzeichnen neutralisieren, er hat keine andere Möglichkeit,
4. die Kaltgestellten werden sich nun erstmalig hinter Papst Benedikt stellen und jedem Blinden wird erkennbar, "es gibt zwei Glaubensrichtungen"
4.1. die Einer Heilige Katholische und Apostolische Kirche unter Papst Benedikt, und
4.2. die Nachäfferkirche "Besetzter Raum" unter Bergoglio, der sich als Gegenpapst Franziskus nennt.
Aufforderung; ihr die ihr durch Gottes Gnaden durch die Heilige Mutter Kirche getauft und gefirmt wurdet, bleibt der Heiligen Mutter Kirche treu und achtet und beachtet was sie uns immer gelehrt hat!
a.t.m
Ich kann ja wirklich nur hoffen das viele, Sehr Viele Prälaten dieses Dokument mit Unterschreiben werden.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Ich kann ja wirklich nur hoffen das viele, Sehr Viele Prälaten dieses Dokument mit Unterschreiben werden.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Theotokion
"Sie werden auf lehramtliche Weise jene Teile von Amoris Laetitia korrigieren, die dem katholischen Glauben widersprechen."
Damit geht Kardinal Burke (mit Kardinal Brandmüller, Bischof A. Schneider u.a.) davon aus,
daß Ihr wahrer Papst Bergoglio ein Lehrschreiben verbindlich verkünden kann, das dem "katholischen Glauben" widerspricht. Toll!
Ja es wird immer toller in diesem Tollhaus "Konzilssekte"! …Mehr
"Sie werden auf lehramtliche Weise jene Teile von Amoris Laetitia korrigieren, die dem katholischen Glauben widersprechen."

Damit geht Kardinal Burke (mit Kardinal Brandmüller, Bischof A. Schneider u.a.) davon aus,
daß Ihr wahrer Papst Bergoglio ein Lehrschreiben verbindlich verkünden kann, das dem "katholischen Glauben" widerspricht. Toll!
Ja es wird immer toller in diesem Tollhaus "Konzilssekte"!
Das Lehramt ist und bleibt UNFEHLBAR, kann also niemand im Glauben in die Irre führen!
Ein Päpstliches Lehrschreiben wurde noch niemals einer Korrektur unterzogen. Wer einer Korrektur unterzogen werden muss, ist Bergoglio selbst.

Sagte nicht Bischof Athanasius Schneider, er kenne das Dokument nicht an?
Wer aber ein kirchliches Dokument des Papstes (seines Papstes) widerspricht, nicht anerkennt, begibt sich ins Schisma. So einfach ist das!
War immer Lehre der Kirche!

Ihre Parole: "Non possumus" gegen das Dokument, doch nicht gegen den Herausgeber!
Heilwasser
Vorschlag für den Dokumentenanfang:
"Der Liebe Freude kann da nicht entstehen, wo ärgerniserregende
Verwirrung gestiftet wird."

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Vorschlag für den Dokumentenanfang:

"Der Liebe Freude kann da nicht entstehen, wo ärgerniserregende
Verwirrung gestiftet wird."


🧐
Theresia Katharina
Hoffentlich ziehen es sie auch durch!
michael7
👍 🙏