Franziskus: "Zu viele diskrete Fahrten"
Specola (InfoVaticana, 23. März) insistiert, dass "wir dem Ende des Pontifikats von Franziskus vielleicht viel näher sind, als wir denken." Er schreibt von "zu vielen diskreten Fahrten" zur Gemelli-…Mehr
Er schreibt von "zu vielen diskreten Fahrten" zur Gemelli-Klinik, die direkt von der Garage von Santa Marta ausgehen, um neugierigen Blicken zu entgehen.
In der vatikanischen Tradition "heißt es, dass der Papst bis drei Tage nach seinem Tod bei guter Gesundheit ist, und das ist der Punkt, an dem wir uns gegenwärtig befinden."
Specola zufolge gibt es viele, die für ein Ende "dieses Albtraums" beten, denn "in der Kurie herrscht Chaos, alles ist gelähmt, und gehandelt wird nur auf direkten- und in diesem Stadium schriftlichen - Befehl von Franziskus."
Bild: © michael_swan, flickr, CC BY-ND, #newsOmstbnrxcn
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Salzburger
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LIGHT PROTECTOR
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Franz Graf
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Erzherzog Eugen
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Da hat jemand aber noch viele Spekulatius von Weihnachten übrig...
Wenn man den Gerüchten hier glauben würde wäre Bergoglio schon seit einem Jahr an Darmkrebs verstorben...Mehr
Wenn man den Gerüchten hier glauben würde wäre Bergoglio schon seit einem Jahr an Darmkrebs verstorben...
Nur wer folgt diesen dann nach, ein Marx, Cupich ein Bätzing oder Glettler ???
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Girolamo Savonarola
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Es ist eben zu hoffen, das nach mehr als 6 Jahrzehntelanger Abstinenz endlich ein wahrlich Katholischer Hirte von Gott dem Herrn zum Bischof von Rom berufen wird.
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Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Stefan Haslinger
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Leitung der Curie quietsch fidel
Wieso wird jetzt schon über die Nachfolge spekuliert? Die Kirchenführung lebt. Wünschen wir ihr doch ein langes Leben und die Gnade, dass begangene Mängel korrigiert werden, vor allem um deren Seelenheil.
Wenn einerseits die Wiederherstellung der Gesundheit in Anspruch genommen wird, so ist das ein individuelles Rech das gewährt zu werden hat und auch eine Pflicht …Mehr
Wieso wird jetzt schon über die Nachfolge spekuliert? Die Kirchenführung lebt. Wünschen wir ihr doch ein langes Leben und die Gnade, dass begangene Mängel korrigiert werden, vor allem um deren Seelenheil.
Wenn einerseits die Wiederherstellung der Gesundheit in Anspruch genommen wird, so ist das ein individuelles Rech das gewährt zu werden hat und auch eine Pflicht um die Tage die Gott gegeben hat bis zuletzt erfüllt zu leben.
Und zweiterseits ein offizielles Ableben im Vatikan kann vorgetäuscht sein. Man betrachte die Umstände vor und am 31.12. Ein Priester & Bischof & Kardinal & Papst der anscheinend nicht unerwartet dem Lebensende nahe ist wird doch eben an diesem Tag von seinem Sekretär und den Schwestern im Kloster alleine gelassen. Die Totengebete würden über Stunden am Bett des 'Sterbenden' rezitiert werden. Auch die Laich, die so unwürdig zu Grabe getragen wurde, war dem Gesicht des Ratzinger nicht gleich! Da war die Vormittagsfreizeit, folgender Abschluss des bürgerlichen Jahres, ein Mangel an anwesender Presse und dgl. Vakuum mehr die optimale Voraussetzung zum türmen. Wer jetzt wütend schnaubt und nur Medienberichte glaubt, der soll weise Worte des hl. Franz von Assisi darüber lesen.
Girolamo Savonarola
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Es gibt keine Gottesleugner in der Hölle, und im Himmel keinen, der an Gott glaubt.
Francis J. McPhilips im
"Catholic Mirror", Oktober 1947Mehr
Francis J. McPhilips im
"Catholic Mirror", Oktober 1947
Andrea Maria Sieghild
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Girolamo Savonarola
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Erzherzog Eugen
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Erzherzog Eugen
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Erzherzog Eugen
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Erzherzog Eugen
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Sie sollten dringen etwas gegen Ihre Aggressionen tun. Sie bekommen sonst schneller als Sie denken einen Ulcus ventriculi
Sie können nicht wissen, was fromm sein bedeutet, sonst würden Sie hier nicht permanent Unkraut unter den Weizen säen!!
Mensch Meier
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Erzherzog Eugen
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Dieser Satz ist wohl bewusst sehr aufschlussreich. Aber schwer zu verstehen, für" wahrhaft fromme "Menschen.
Und ja , ihr lieben Trollwarner ,ich füttere die Trolle, wie die Enten am Teich
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Und ja , ihr lieben Trollwarner ,ich füttere die Trolle, wie die Enten am Teich
@kyriake
Es gibt hier Schlimmere , als Pseudo-Trolle .
Wenn man alleine mal sieht, wie über den Papst hergezogen wird, und mit welch einer Wortwahl, dann ist es doch bedenklich, dass gerade oft solche User meinen, sie wären sehr fromm und keinesfalls "trollig" unterwegs.Mehr
Es gibt hier Schlimmere , als Pseudo-Trolle .
Wenn man alleine mal sieht, wie über den Papst hergezogen wird, und mit welch einer Wortwahl, dann ist es doch bedenklich, dass gerade oft solche User meinen, sie wären sehr fromm und keinesfalls "trollig" unterwegs.
Ein weiterer Kommentar von viatorem
"Bei Ihnen scheint auch Hopfen und Malz verloren zu sein!!"
Was letztendlich im großen Weltgefüge keine nennenswerte Rolle spielt und in hundert Jahren kräht kein Hahn mehr danach.Mehr
Was letztendlich im großen Weltgefüge keine nennenswerte Rolle spielt und in hundert Jahren kräht kein Hahn mehr danach.
Mich wundert es hier immer, warum gerade bekennende Nichtkatholiken sich so ins Zeug legen , was unseren Papst angeht.
Wenn der Himmel ihn nicht wollte , dann gäbe es ihn nicht auf dem Stuhle Petri, so einfach ist das.Mehr
Wenn der Himmel ihn nicht wollte , dann gäbe es ihn nicht auf dem Stuhle Petri, so einfach ist das.
Girolamo Savonarola
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Erzherzog Eugen
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Erzherzog Eugen
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Girolamo Savonarola
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Schaut die Mutter voller Schmerzen,
Wie sie mit zerriss`nem Herzen
An dem Kreuz des Sohnes steht;
Wie sie traurig, seufzend ringet,
Tiefes Wehe sie durchdringet,
Durch die Seel` ein Schwert ihr geht.
O wie bitt`rer Qualen Beute
Ward die hochgebenedeite
Mutter, die den Herrn gebar.
Wie sie zittert, wie sie zaget,
Um den Eingebornen klaget,
Der sich gibt den Leiden dar!
Wessen Augen kann der Zähren …Mehr
Wie sie mit zerriss`nem Herzen
An dem Kreuz des Sohnes steht;
Wie sie traurig, seufzend ringet,
Tiefes Wehe sie durchdringet,
Durch die Seel` ein Schwert ihr geht.
O wie bitt`rer Qualen Beute
Ward die hochgebenedeite
Mutter, die den Herrn gebar.
Wie sie zittert, wie sie zaget,
Um den Eingebornen klaget,
Der sich gibt den Leiden dar!
Wessen Augen kann der Zähren
Bei dem Jammer sich erwehren,
Der die Mutter Christi drückt?
Wer nicht innig sich betrüben,
Der die Mutter mit dem lieben
Sohn in solcher Not erblickt.
Für die Sünden Seiner Brüder
Sieht sie, ach! wie Jesu Glieder
Schwerer Geißeln Wut zerreißt;
Sieht den holden Sohn erblassen,
Trostberaubt, von Gott verlassen,
Still veratmen Seinen Geist.
Gib, o Mutter, Quell der Liebe,
Dass ich mich mit dir betrübe,
Mich erschüttere dein Weh!
Lass mich mit recht heißen Trieben
Meinen Gott und Heiland lieben,
Dass Er gnädig auf mich seh`!
Drück, o heilige, die Wunden,
Die dein Sohn für mich empfunden,
Tief in meine Seele ein!
Ach das Blut, das Er vergossen;
Ist für mich dahin geflossen,
Lass mich teilen Seine Pein.
Lass mich herzlich mit dir weinen,
Mich durch`s Kreuz mit Ihm vereinen,
Sterben all` mein Lebenlang!
Unterm Kreuze mit dir stehen,
Unverwandt hinauf zu sehen,
Sehn` ich mich mit Liebesdrang.
Lass von Christus mich nicht scheiden,
Seinem Tod und Seinen Leiden,
Ich auch schlage Wunden mir.
Jungfrau, herrlichste von allen,
Zürne nicht, lass dir gefallen,
Dass ich traure tief mit dir.
Gegen aller Feinde Stürmen
Lass mich Christi Kreuz beschirmen,
Seine Gnade leuchte mir!
Deckt des Grabes düstre Höhle
Meinen Leib, so nimm` die Seele,
Herr, in`s Paradies zu dir!
Erzherzog Eugen
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