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Berater für Franziskus' Bananenrepublik: Franziskus' Freunde stehen über Franziskus' Gesetzen

Franziskus behielt Pater Marko Rupnik SJ als Berater in mehreren vatikanischen Kongregationen, obwohl er wegen sexuellen Missbrauchs exkommuniziert worden war.

Italienische Medien berichten, dass die Exkommunikation vom Mai 2020 wegen der sakramentalen Absolution von 2015 für eine seiner sexuellen Komplizinnen, eine Novizin, ausgesprochen wurde.

Die meisten Anschuldigungen stammen von vor dreißig Jahren und betreffen slowenische Schwestern, deren Kaplan Rupnik war. Roms Weihbischof Daniele Libanori, der die Vorwürfe untersuchte, bezeichnete diese als wahr.

Die Jesuiten gaben zu, mindestens 2019 von den Anschuldigungen gewusst zu haben. Sie insistieren, dass Rupniks Dienst im Jahr 2019 "eingeschränkt" wurde und seitdem eingeschränkt geblieben sei.

Die Exkommunikation von 2020 wurde schnell wieder aufgehoben. Die einzige Person, die die Macht dazu hatte, war Franziskus.

Rupnik - der Fastenprediger von Franziskus im März 2020 - ist in den Jahren 2020, 2021 und 2022 als Berater der Kongregationen für Klerus, Gottesdienst und Neuevangelisierung aufgeführt.

#newsLlazpqdgwx

Vates
Man kann nur hoffen, daß dieser zu Recht viel Aufsehen erregt habende Riesenskandal, an dem Franziskus auf seine Art durch "spezielle" Behandlung des Falles mitbeteiligt war, abschreckende Wirkung haben wird! Vor allem für Kardinäle, daß sie keinen Franziskus II. wählen mögen...... .
Carlus teilt das
196
Zeige mir deine Freunde und ich sage dir wer du bist. Das ist auch bei Bergoglio gültig.
Marita Barnett teilt das
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Franz Graf
Wenn man sich die Artikel auf Gloria TV, einen Tag vor hl. Abend, so betrachtet, wenn man sieht, mit welchen Problemen man sich in diesen Tagen im Vatikan herumschlägt, dann sehnt man sich zurück, in die guten alten Zeiten. Selbst noch Anfang dieses Jahrhunderts, als uns Papst Benedikt XVI, im Vatikan durch die Adventszeit führte, konnte man noch im Advent, von der ruhigen Zeit, in Bayern sagten …Mehr
Wenn man sich die Artikel auf Gloria TV, einen Tag vor hl. Abend, so betrachtet, wenn man sieht, mit welchen Problemen man sich in diesen Tagen im Vatikan herumschlägt, dann sehnt man sich zurück, in die guten alten Zeiten. Selbst noch Anfang dieses Jahrhunderts, als uns Papst Benedikt XVI, im Vatikan durch die Adventszeit führte, konnte man noch im Advent, von der ruhigen Zeit, in Bayern sagten wir, der "staaden Zeid", sprechen. Alles war irgendwie besinnlich und die Vorfreude auf das Weihnachtsfest lag überall in der Luft. Selbst die auch damals bereits existenten Probleme, mit der die katholische Kirche zu kämpfen hatte, traten im Advent und in der Weihnachtszeit immer in den Hintergrund. Leider habe ich dieses Gefühl nicht mehr im selben Maße. Selbst jetzt, in der Vorweihnachtszeit, hat man das Gefühl, im Vatikan, aber auch in unserer deutschen Amtskirche, herrscht wie das ganze Jahr über, Unfrieden, Streit und vor allem weltliche Themen. Aber das große Ereignis, die Geburt des Christuskindes, findet kaum noch Beachtung. Eigentlich ist das doch mehr als traurig. Wer erinnert sich nicht an die Adventszeit vergangener Jahre,mit einen so friedvollen Gefühl im Herzen, in Erwartung auf das Christkind in der Krippe. Wenn die Familie vor den Adventskranz zusammen sitzt und weihnachtliche Musik, im Haus erklingt. Wie schön sind die Erinnerungen, an die so besonderen Predigten der Adventszeit, beim Gottesdienst. Oder wenn unser damaliger Papst Benedikt XVI, oder zuvor Papst Johannes Paul ll, in einer TV Übertragung zu sehen war. Ich finde, ganz besonders Papst Benedikt, fand immer die richtigen Worte, die den Ereignissen gerecht wurden und dennoch diese ganz besondere Stimmung erzeugten. Auch unser damaliger Bischof, der heutige Kardinal Müller, den viele das überhaupt nicht zutrauen würden, hatte im Advent, für die Gläubigen immer besonders warme Worte, die dieser Zeit wirklich gerecht wurden. Leider haben viele Katholiken heutzutage das Gefühl, das nicht einmal jetzt, im Advent, die Streitigkeiten ruhen. Aus dem Vatikan, kommt kaum vorweihnachtliche Stimmung, bis zu uns nach Bayern rüber. Es ist wie seit Jahren immer, das ganze Jahr über, Unfrieden und Misstrauen. Deshalb möchte ich mich davon nicht länger beeinflussen lassen. Ich persönlich versuch nun einfach alles auszublenden, um mich ganz auf die weihnachtliche Zeit einzulassen. Morgen kommen meine Töchter und meine zwei Enkelkinder zu Besuch. Ich freue mich schon auf Weihnachten, das gemeinsame Essen, die leuchtenden Kinderaugen, beim Anblick der Krippe und des Christbaumes, die gemeinsame Feier der Christmette. Dann herrscht kein Unfrieden, kein Streit und keine Hiobsbotschaft, dann ist Weihnachten, dann herrscht ein ganz besonderer Friede und wir dürfen auch neuen Mut und neue Hoffnung schöpfen. Denn der Heiland ist geboren....
Franz Graf
Schon ganz zu Anfang, in den ersten Jahren dieses Pontifikates, war es sehr auffällig, daß missbrauchsverdächtige Personen, problemlos durch Papst Franziskus, in hohe Positionen befördert wurden. Besonders abwegig waren die Berufungen, von im Verdacht des Missbrauchs stehenden Klerikern, in Positionen, welche für die Bekämpfung von sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche verantwortlich sind …Mehr
Schon ganz zu Anfang, in den ersten Jahren dieses Pontifikates, war es sehr auffällig, daß missbrauchsverdächtige Personen, problemlos durch Papst Franziskus, in hohe Positionen befördert wurden. Besonders abwegig waren die Berufungen, von im Verdacht des Missbrauchs stehenden Klerikern, in Positionen, welche für die Bekämpfung von sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche verantwortlich sind. Also das beißt sich doch, hier wird der Bock zum Gärtner gemacht. Und das ist unter Papst Franziskus Gang und gäbe. Was Bergoglio somit erreichen möchte, ist mir persönlich völlig schleierhaft.
Oenipontanus
Solange Sie wie gebannt auf Bergoglio starren, wird Ihnen logischerweise alles schleierhaft sein. Wagen Sie einmal ein paar neue Gedanken, dann lichtet sich der Nebel vielleicht ein wenig!
Franz Graf
@Oenipontanus, ich bin ansich stets offen, für neue Gedanken. Aber diese wenig zielführende Ernennungspolitik geht nun einmal eindeutig von Bergoglio aus. Er hat es bereits des öfteren sogar fertiggebracht, bereits überführte und suspendierte vatikanische Staatsbedienstete, in Amt und Würden zurück zu befördern. Ich erinnere mich an ein Beispiel, als bei der Behörde, die für den Kampf gegen …Mehr
@Oenipontanus, ich bin ansich stets offen, für neue Gedanken. Aber diese wenig zielführende Ernennungspolitik geht nun einmal eindeutig von Bergoglio aus. Er hat es bereits des öfteren sogar fertiggebracht, bereits überführte und suspendierte vatikanische Staatsbedienstete, in Amt und Würden zurück zu befördern. Ich erinnere mich an ein Beispiel, als bei der Behörde, die für den Kampf gegen sexuellen Missbrauch, in der Anfangszeit dieses Pontifikates, ausdrücklich speziell gegründet wurde, eine Dame in hoher Position, bei dieser Behörde ihren Abschied einreichte, weil Papst Franziskus, mehrere diesbezüglich vorbelastete, sehr zwielichtige Personen, ausgerechnet in diese Behörde, in verantwortliche Positionen beförderte. Ich verstehe nicht ganz, inwiefern sich der Nebel lichten könnte, wenn ich nur neue Gedanken wagen würde. Geht das Dilemma nicht erst von dieser fragwürdigen Ernennungspolitik aus? Freilich kann man auch seine Amtsvorgänger und hierbei leider im Besonderen Papst Johannes Paul ll, nicht von jeder Verantwortung entbinden, auch damals wurde nicht immer die geschuldete Sorgfalt eingehalten, obwohl seine Amtsvorgänger zumindest bei überführten Tätern, nicht ganz so skrupellos, bei der Ämtervergabe handelten.
Eugenia-Sarto
@Franz Graf Bedenken Sie, daß die Heilige Familie fliehen mußte und das Jesuskind dann in einem Versteck geboren wurde. Und in der Krippenhöhle herrschte göttlicher Friede und Liebe. Alle, die dahinkamen - die Hirten, die hl. drei Könige - beteten an und staunten.
Schauen Sie nicht auf die Feinde unseres Königs, sondern auf den König, Jesus in der Krippe.
Franz Graf
Ja, wehrte @Eugenia-Sarto, das ist auch das entscheidende, in diesen Tagen. Die Geburt des Jesuskindes in der Krippe, auch in dieser Zeit, die große Hoffnung der Christenheit. Und ein Abglanz dieser Liebe und des Friedens an der Krippe in Bethlehems Stall, hat sich bis in diese Zeit erhalten. Und Recht haben sie, wenn wir es lassen, ständig auf die Feinde unseres Königs zu schauen, dann erfüllt …Mehr
Ja, wehrte @Eugenia-Sarto, das ist auch das entscheidende, in diesen Tagen. Die Geburt des Jesuskindes in der Krippe, auch in dieser Zeit, die große Hoffnung der Christenheit. Und ein Abglanz dieser Liebe und des Friedens an der Krippe in Bethlehems Stall, hat sich bis in diese Zeit erhalten. Und Recht haben sie, wenn wir es lassen, ständig auf die Feinde unseres Königs zu schauen, dann erfüllt uns dieser Friede auch heute, in dieser Adventszeit. Das wollte ich eigentlich auch mit meinen oben stehenden Kommentar so ausdrücken.
Eugenia-Sarto
Franz Graf
Wunderschön, das ist wahre Kunst. @Eugenia-Sarto
Kirchen-Kater
Natürlich wurde die Exkommunikation aufgehoben, versteht man in Santa Martha doch diese konziliare "Pastoral", dieses "nah bei den Menschen sein", ganz anders als wir.