Ich zitiere aus dem Vorwort des Distriktoberen Pater Stefan Pfluger im Mitteilungsblatt der FSSPX Januar 2022: "...viele Menschen stecken in einem Dilemma, sehen sich massivem, ungerechtem und beunruhigendem Druck ausgesetzt, nur weil sie nicht geimpft sind Wir empfinden tiefes Mitgefühl mit ihnen. Niemand von ihnen macht sich die Entscheidung leicht. Aber wenn die Impfpflicht wirklich kommt, muss jeder entscheiden, ob er sich dem Druck beugt oder nicht, mit den möglichen Konsequenzen in die eine oder andere Richtung..... es ist nicht recht, einen Menschen dafür zu verurteilen, dass er diese Entscheidung in einem Sinn trifft, der von der eigenen Sichtweise abweicht. Warum werden die Nicht-Geimpften ohne wissenschaftliche Belege behandelt, als wären sie schuld an der ganzen Misere? Warum gibt es Menschen, die Geimpfte behandeln und ausschließen, als wären sie Verbrecher? Wenn wir uns auf dieses Spiel einlassen, machen wir uns zu Helfershelfern des "Diabolos", der nach dem Motto vorgeht: Divide et impera - teile und herrsche. ..Zeigen wir durch ein tiefes und durch nichts zu erschütterndes Gottvertrauen, dass unser Glaube echt und fest ist. Gott hat alles in seiner Hand. Er wird uns nicht verlassen!" Zitat Ende.

Ganz schlimm wirken sich die Todesspritzen auf Ibiza aus:

ibizakurier.de/…-wirkt-nicht-sondern-birgt-schwerste-nebenwirkung/

Msgr. Schneider berichtet das Zeugnis einer impfkritischen US-Amerikanerin: "Heute war der letzte Tag, an dem ich meine restlichen Sachen zusammenpackte. Da ich mich nicht impfen lassen wollte, wurde mir letzten Freitag gesagt, ich solle abreisen. Sie riefen mich an und baten mich, meinen Schreibtisch aufzuräumen und sagten, dass heute mein letzter Tag sei. Mein Chef hofft, dass ich nachgebe, mich impfen lasse und zurückkomme. Ich bin sehr traurig."