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Barmherzigkeit und Parrhesia: Junger katholischer Professor gefeuert

Maximiliano Loria, ein junger Philosophieprofessor an der “Universitätsschule für Theologie” in der argentinischen Diözese Mar del Plata wurde gefeuert. Verantwortlich für die Untat ist der Ortsbischof …Mehr
Maximiliano Loria, ein junger Philosophieprofessor an der “Universitätsschule für Theologie” in der argentinischen Diözese Mar del Plata wurde gefeuert.
Verantwortlich für die Untat ist der Ortsbischof Gabriel Mestre, der für seinen linkischen Aktivismus bekannt ist.
Mestre verurteilte Loria dafür, den Dezember-Brief von Erzbischof Carlo Maria Viganò im Internet verbreitet zu haben.
Loria äußerte zu dem Schreiben keine persönliche Meinung, sondern wollte damit nur zeigen, "dass die Dinge in der Kirche nicht gut laufen.”
"Ich respektiere den Papst, kann aber nicht umhin zu sagen, dass ich viele seiner Gesten und Worte unverständlich finde, zum Beispiel die Tatsache, dass er es zulässt, dass ein heidnischer Götze innerhalb der Mauern der Kirche angebetet wird,” ergänzte er.
Zwei Stunden nach der Veröffentlichung rief Mestre den Professor an und behauptete, dass diese Publikation zeige, dass er dem "Magisterium" von Franziskus nicht “loyal" sei und nicht weiter lehren könne.
Im April 2019…Mehr
Joannes Baptista
Notae ecclesiae
@Eugenia-Sarto @Tradition und Kontinuität „Im Hinblick auf das Priestertum ist es notwendig, dass es zölibatär lebende Priester gibt. Aber es müsste auch Möglichkeiten geben, in den vielen schwer erreichbaren Gemeinden oder in den städtischen Massenpfarreien religiös ausgewiesenen und theologisch ausgebildeten Familienvätern die Priesterweihe zu spenden, damit sie vor Ort die pastoralen und …Mehr
@Eugenia-Sarto @Tradition und Kontinuität „Im Hinblick auf das Priestertum ist es notwendig, dass es zölibatär lebende Priester gibt. Aber es müsste auch Möglichkeiten geben, in den vielen schwer erreichbaren Gemeinden oder in den städtischen Massenpfarreien religiös ausgewiesenen und theologisch ausgebildeten Familienvätern die Priesterweihe zu spenden, damit sie vor Ort die pastoralen und liturgischen Grunddienste ausüben können.“ Kardinal Müller 1992 im Rückblick auf eine Reise nach Peru im Jahr 1988. Auch ihn halte ich für einen oftmals getarnten Modernisten
Eugenia-Sarto
Ich auch.
Notae ecclesiae
Müller: Kirche ist auch der Zukunft verpflichtet
Weiter sprach sich Müller in dem Text dafür aus, Gemeindeleitungs-Teams aus zölibatären und verheirateten Priestern zu bilden und erklärte: „Eine solche Neukonzeption widerspräche nicht der Tradition der Kirche. Denn die Treue zur Tradition bedeutet nicht, dass die Kirche in jedem Fall nur der vergangenen Geschichte verpflichtet ist, sondern vielmehr …Mehr
Müller: Kirche ist auch der Zukunft verpflichtet
Weiter sprach sich Müller in dem Text dafür aus, Gemeindeleitungs-Teams aus zölibatären und verheirateten Priestern zu bilden und erklärte: „Eine solche Neukonzeption widerspräche nicht der Tradition der Kirche. Denn die Treue zur Tradition bedeutet nicht, dass die Kirche in jedem Fall nur der vergangenen Geschichte verpflichtet ist, sondern vielmehr noch der zukünftigen Geschichte, für die die Kirche ihre immer identische Sendung zum Heilsdienst auszuüben hat.“
Eugenia-Sarto
Das kommt mir vor wie Salamitaktik. Ein bischen Tradition ja, ein bischen Traditionsbruch hilft der Zukunft.
Eugenia-Sarto
Mit diesem Namen Professor Maximiliano Loria haben wir wieder einen neuen Hoffnungsschimmer zum Wiederaufbau unserer geschundenen Kirche.
Gott wir ihn belohnen und für ihn sorgen.
Aquila
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Und was ist mit alle den Professoren, die Irrlehren verbreiten???Mehr
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Und was ist mit alle den Professoren, die Irrlehren verbreiten???
Mangold03
Jeder, der es wagt, sich für die katholische Lehre, die Gebote Gottes und die Sakramente einzusetzen, ist zwangsläufig auch dem Disput der Untreue, des Verrates an unserer Kirche und der immer mehr ins Rampenlicht gesetzten Unmoral, ausgesetzt. Und wehe ihm, wenn er sich auch nur mit dem kleinsten Hauch dagegen setzt, bedeutet das - im vielgepriesenen Angesicht Bergoglios, der Barmherzigkeit …Mehr
Jeder, der es wagt, sich für die katholische Lehre, die Gebote Gottes und die Sakramente einzusetzen, ist zwangsläufig auch dem Disput der Untreue, des Verrates an unserer Kirche und der immer mehr ins Rampenlicht gesetzten Unmoral, ausgesetzt. Und wehe ihm, wenn er sich auch nur mit dem kleinsten Hauch dagegen setzt, bedeutet das - im vielgepriesenen Angesicht Bergoglios, der Barmherzigkeit bekanntlich über alles stellt - sein sicheres Ende. Er ist in einer häretischen Kirche nicht mehr tragbar. Ein sicheres Zeichen, daß FP sehr viele Anhänger auf seiner Seite hat, die das selbe Fahrwasser verwenden wie er - Endstation: Hölle!
Joseph Franziskus
Unglaublich, wie schnell im Zeitalter Bergoglio, ein Professor, ein Bischof oder auch ein Kardinal vor die Türe gesetzt wird, sobald er auch nur leise Kritik, an der derzeit theologischen Ausrichtung, der heutigen, sehr modernistischen Kirchenführung übt. Welchen langmut dagegen, die Vorgänger des derzeitigen Pontifikates an den Tag legten, selbst bei offen häretischen Bischöfen, eben deshalb …Mehr
Unglaublich, wie schnell im Zeitalter Bergoglio, ein Professor, ein Bischof oder auch ein Kardinal vor die Türe gesetzt wird, sobald er auch nur leise Kritik, an der derzeit theologischen Ausrichtung, der heutigen, sehr modernistischen Kirchenführung übt. Welchen langmut dagegen, die Vorgänger des derzeitigen Pontifikates an den Tag legten, selbst bei offen häretischen Bischöfen, eben deshalb konnten die heutigen Ketzer und Häretiker erst so tief, in die kirchliche Hierarchie eindringen, so daß sie inzwischen nach Lust und Laune, zertrümmern und vernichten können, was nach dem Vll noch an katholischer Substanz, überlebt hat. Diesen Fehler, nämlich die tolerierung der Gegner und Feinde, machen die derzeitigen modernistischen Machthaber nicht. In Stasimanier werden heute Gegner verfolgt und bespitzelt und beimgeringszem Verdacht, in die Verbannung gejagt
Tradition und Kontinuität
Sie werden nicht auf uns hören und sie werden ihr Zerstörungswerk unentwegt fortsetzen. Es bleibt den treuen Katholiken nicht anderes übrig, als das bergoglianische Zerstörungsprogramm zu kontern mit eigenen Schulen, eigenen Medien, Priestern, die im Geiste von Johannes-Paul dem Heiligen, und von Benedikt XVI agieren. Ein treuer Christ sollte der Bergoglio-Neukirche den Gehorsam verweigern.
Eugenia-Sarto
Ein treuer Christ sollte der Bergoglio-Neukirche den Gehorsam verweigern. Der Satz stimmt in etwa. Die anderen bedürfen der Korrektur.
Tradition und Kontinuität
@Eugenia-Sarto
Dass wir ein Gegen-Programm aufbauen müssen, dem stimmen Sie aber hoffentlich auch zu. Kritik ist notwendig, aber mit Kritik allein werden wir die katholische Umkehr nicht schaffen.
Eugenia-Sarto
Da haben Sie völlig Recht. Ein starkes Gegenprogramm wäre dringend notwendig.
Ich denke an Charaktere wie Vigano und Alexander Tschuggel und Bischöfe und Professoren, die sich nicht scheuen, katholisch zu reden und zu handeln .
Ischa
Die einzige Organisation, die solche Strukturen hat, ist die Piusbruderschaft. Aber von der geht ja derzeit keine entsprechende Initiative aus...
Tradition und Kontinuität
@Ischa
Die Piusbruderschaft hat Strukturen, Schulen, Priester. Aber es fällt ihr schwer, die Menschen zu erreichen, weil sie in der Vergangenheit gefangen ist und ein inkomplettes Kirchenbild hat. Es fehlt ihr die Dimension, die das richtig verstandene und om Heiligen Geist inspirierte Vaticanum II in die Kirche eingebracht hat.
Eugenia-Sarto
Na so was, @Tradition und Kontinuität!
Sie waren sicher nicht auf einer dieser grossartigen Schulen. Dort werden katholische Persönlichkeiten herangezogen , die Substanz haben, Bildung und einen starken Glauben.
Eugenia-Sarto
Was ist denn wohl ein "inkomplettes Kirchenbild", wenn man Kirche dort erlebt, die die ganzen Reichtümer und Schönheiten des katholischen kirchlichen Lebens bietet.
Kommen Sie doch nicht mit allgemeinen Pauschalurteilen ohne klare Aussage!
Ischa
Ganz ehrlich: war das II. Vaticanum vom Heiligen Geist inspiriert? Ich habe das auch mal geglaubt. Aber heute sehe ich das anders. Ich weiß nicht, was an ihrem Kirchenbild fehlt. Ich respektiere alle ernsthaften Meinungen. Bitte sagen Sir mir, was am Kirchenbild fehlt. Und jetzt sage ich mal was Kindliches: ich hab die Piusbruderschaft einfach lieb!
Eugenia-Sarto
Das Zweite Vatikanum hat allerdings die Abbrucharbeit geleistet, sodass heute nur noch ein Schatten von "Kirchenbild" zu bemerken ist. Und dieser Schatten verdunstet auch noch rasant. Egal wie man ihn interpretiert.
Tradition und Kontinuität
Man sieht doch, dass die Priesterbruderschaft nicht "greift". Sie leistet sicher nützliche Arbeit für die, die sowieso glauben. Aber sie wirkt nicht wie ein Sauerteig, der die Gesellschaft verändert. Ich habe in Paris, Luxemburg und Köln die Päpste JP II und Benedikt erlebt. Dieses Gemeinschaftsgefühl gehört zu meinen schönsten Erinnerungen. Da ist der Funke übergesprungen. Diese Begeisterung, …Mehr
Man sieht doch, dass die Priesterbruderschaft nicht "greift". Sie leistet sicher nützliche Arbeit für die, die sowieso glauben. Aber sie wirkt nicht wie ein Sauerteig, der die Gesellschaft verändert. Ich habe in Paris, Luxemburg und Köln die Päpste JP II und Benedikt erlebt. Dieses Gemeinschaftsgefühl gehört zu meinen schönsten Erinnerungen. Da ist der Funke übergesprungen. Diese Begeisterung, diese Inbrunst, diese Andacht, jetzt sag ich auch mal was Kindliches, so stelle ich mir den Himmel vor. Und ich habe erfahren, dass viele junge Menschen, sich daraufhin in christlichen Gemeinschaften engagiert haben.
Notae ecclesiae
Ja, es gibt sehr viele Menschen die sich engagieren. Sie engagieren sich für Flüchtlinge, für Obdachlose und die Umwelt. Sie engagieren sich sozial oft unter dem Dach der Kirche. Das Problem ist nur, sie wollen nichts mehr von Gott wissen und seinen Gesetzen. Sie wollen ihn nicht mehr anbeten, ihm dienen, und ihr Leben ihm anvertrauen. Wo sind die brennenden Feuer die aus dem von Ihnen erwähnten …Mehr
Ja, es gibt sehr viele Menschen die sich engagieren. Sie engagieren sich für Flüchtlinge, für Obdachlose und die Umwelt. Sie engagieren sich sozial oft unter dem Dach der Kirche. Das Problem ist nur, sie wollen nichts mehr von Gott wissen und seinen Gesetzen. Sie wollen ihn nicht mehr anbeten, ihm dienen, und ihr Leben ihm anvertrauen. Wo sind die brennenden Feuer die aus dem von Ihnen erwähnten Funken den Glauben weitertragen?
Tradition und Kontinuität
Selbstverständlich war das letzte Konzil, wie auch alle vorherigen, vom Heiligen Geist inspiriert. Die Botschaft Christi muss in einer Sprache vermittelt werden, die die Menschen auch erreicht. Das war Ende der fünfziger Jahre, die zurückliegendste Zeit an die ich mich erinnern kann, nicht mehr der Fall. Vieles war Fassade und Gewohnheit, und ohne das Konzil wäre der Zusammenbruch noch schneller …Mehr
Selbstverständlich war das letzte Konzil, wie auch alle vorherigen, vom Heiligen Geist inspiriert. Die Botschaft Christi muss in einer Sprache vermittelt werden, die die Menschen auch erreicht. Das war Ende der fünfziger Jahre, die zurückliegendste Zeit an die ich mich erinnern kann, nicht mehr der Fall. Vieles war Fassade und Gewohnheit, und ohne das Konzil wäre der Zusammenbruch noch schneller und kompletter gekommen. Was der vorkonziliaren Kirche fehlt, sind die Erkenntnisse von Lumen Gentium sowie Gaudium et Spes. Ich gehe mal davon aus, dass man sich darüber problemlos im Netz oder im Buchhandel informieren kann. Die Theologie ihrerseits hat sich verfeinert, z.B. in Bezug auf den Wert anderer Religionen, ohne das Wesentliche des Christentums in Frage zu stellen. Das Konzil steht in der Kontinuität der 2000jährigen Geschichte des Christentums.Die Humanwissenschaften haben Fortschritte gemacht, das Empfinden der Menschen hat sich geändert. Niemand würde z.B. heute mehr ein nickendes Negerlein vor eine Krippe stellen. Auch war früher vieles gleich eine Todsünde, z.B. wenn ein Jugendlicher mal gegen das sechste Gebot fehlte, oder man, auch nur ein einziges Mal die Sonntagsmesse ausließ. Man praktizierte einen Glauben, bestehend aus tausend Regeln, oftmals in einem Klima, das von Angst und Repression geprägt war. So ist es leider heute fast normal, dass das Pendel in die andere Richtung ausschwenkt, was allerdings noch schlimmer ist, aber bestimmt nicht die Schuld des Konzils. Mann glaube auch nicht, dass ich glücklich über den Zustand der Kirche wäre. Sonst wäre ich wohl in einem anderen kirchlichen Forum aktiv. Ich bin jedoch überzeugt, dass immer mehr Menschen zu einem echten christlichen Glauben finden werden, wenn sie sich am Beispiel der Päpste Johannes-Paul und Benedikt orientieren werden. Eine Volkskirche wie früher wird es aber nicht mehr geben, weil es den Zwang nicht mehr gibt. Aber ohne das Konzil wäre der Glaube heute wohl fast ganz erloschen.
Tradition und Kontinuität
@Notae ecclesiae
Zum Teil mag das stimmen, man soll ja nicht naiv sein, aber Ihr Urteil ist mir dann doch zu pauschal. Es gibt unter den Menschen, die sich in kirchlichen Organisationen engagieren, doch eine beträchtliche Menge, die an Gott glauben und ihn auch anbeten. Konkret trifft das z.B. auf die Gemeinschaft Emmanuel. zu. oder die SJM, und bestimmt auch auf viele andere. Manche sind auch noch …Mehr
@Notae ecclesiae
Zum Teil mag das stimmen, man soll ja nicht naiv sein, aber Ihr Urteil ist mir dann doch zu pauschal. Es gibt unter den Menschen, die sich in kirchlichen Organisationen engagieren, doch eine beträchtliche Menge, die an Gott glauben und ihn auch anbeten. Konkret trifft das z.B. auf die Gemeinschaft Emmanuel. zu. oder die SJM, und bestimmt auch auf viele andere. Manche sind auch noch auf der Suche. Denen müssen wir helfen durch unser Wort und unser Beispiel.
Ein weiterer Kommentar von Tradition und Kontinuität
Tradition und Kontinuität
Zum Schluss (für heute): Ich habe ehrlichen Respekt vor der Piusbrudershaft und generell auch vor dem vorkonziliar gelebten Glauben. Wenn Menschen über diesen Weg zu Gott finden, ist das o.k. Aber ich lehne deren Absolutätsanspruch ab. Denn der "normale", für alle zugängliche Weg führt über die Annahme der gesamten katholischen Lehre, Konzil inklusive.
Vered Lavan
Tradition und Kontinuität - "Man sieht doch, dass die Priesterbruderschaft nicht "greift"."
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Waren Sie überhaupt schon mal in einer Gemeinde der FSSPX ??! Ich bin seit zweieinhalb Jahren dort. Gestern hatten wir unser Weihnachtsfest. Komplett gefüllter Saal (im Untergeschoß der Kirche) mit 100 Leuten, viele Kinder und Jugendliche neben Alten und vielen Eltern! Wunderbare …Mehr
Tradition und Kontinuität - "Man sieht doch, dass die Priesterbruderschaft nicht "greift"."
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Waren Sie überhaupt schon mal in einer Gemeinde der FSSPX ??! Ich bin seit zweieinhalb Jahren dort. Gestern hatten wir unser Weihnachtsfest. Komplett gefüllter Saal (im Untergeschoß der Kirche) mit 100 Leuten, viele Kinder und Jugendliche neben Alten und vielen Eltern! Wunderbare Aufführungen, Weinachtsliedersingen, mit selbstgespielter Weihnachtsmusik. Super Essen und Kuchen, alles selbergemacht. Nichts Anstößiges. Keine Wischi-Waschi-Predigten oder Ansprachen. Der Pater machte eine wunderbare Aufführung zusammen mit den Kindern. Alle waren wirklich erfüllt, vor allem auch nach der Hl.-Dreikönigsliturgie mit den Weihen auf Latein, vielen wundervollen Gebeten und liturgischen Liedern. Ich wurde wunderbar beschenkt mit echten Freunden und gehaltvollem Austausch, den ich in der V2-Konzilskirche schon lange nicht mehr habe.
Sie reden nur oberflächlichliche Fehlurteile und haben keinerlei Erfahrung. Weder mit der wirklichen Tradition noch mit der FSSPX. Der oberflächliche und falschgläubige Konzilsgulag hat sowieso nichts mehr zu bieten.
Tradition und Kontinuität
@Vered Lavan
Ich freue mich ehrlich für Sie, dass Sie bei der FSSPX eine geistliche Heimat gefunden haben. Dasselbe habe ich in Gemeinschaften, die im Geiste von JP II und Benedikt XVI agieren. So muss jeder seinen Weg finden, vorausgesetzt, er führt über Christus, den Herrn.
Eugenia-Sarto
Tradition und Kontinuität wird es auch noch mal merken, was es heisst, apostolisch katholisch zu sein und nicht benediktinisch.
Eugenia-Sarto
Die Piusbruderschaft "greift nicht"? Mich hat sie ergriffen und viele junge Männer auch, die sich als Seminaristen jedes Jahr dort melden, um Priester zu werden. In deutschen konziliaren Seminaren geht dagegen das Licht aus.