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Coronavirus: Kardinal warnt vor “Wunderglauben”

Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich glaubt, dass durch den Coronavirus „unsere Spaßgesellschaft in Frage gestellt ist“ und „dass viele Leute jetzt nach dem Sinn suchen.”

Vor Wort.lu (16. März) meint er, der Virus zeige dass „Globalisierung alleine genügt nicht“ [wofür?]. Es brauche auch „Lokalisierung.“

Der Virus propagiere auch den PR-Gag „Greta Thunberg“, weil er, wie Hollerich meint, „eine Wirtschaft, die nur mehr billige Produkte an die Menschen liefert“ hinterfrage.

Bei einigen Gläubigen habe sich aufgrund des Coronavirus ein „Wunderglaube“ gezeigt, „den ich allerdings nicht teile.“

Er warnt vor Prozessionen: „Die einzigen, die sich über Prozessionen freuen, sind die Viren.“

Bild: Jean-Claude Hollerich, © wikicommons, CC BY-SA, #newsOrnmqbhfal

elisabethvonthüringen
Kardinal Hollerich: Corona-Pandemie hat Säkularisierung Europas beschleunigt
‚Kulturkatholiken’ würden nicht in die Messe zurückkommen, nachdem öffentliche Gottesdienste wieder erlaubt sind. Die Kirche müsse die Entwicklung in Demut annehmen und mit missionarischen Strukturen darauf antworten.
Mir vsjem
Ein Kommentator dieses Forums bezog damals diesbezüglich Stellung (gibt also noch andere Klardenker!):
"Herr Badde stellt u.a. an HH Pater Schmidberger die Frage: „Bisher – so hatte es den Anschein – forderten Sie immer die Umkehr Roms. Ist inzwischen aber nicht auch die Bruderschaft umgekehrt und was können Sie uns dazu sagen?“
Pater Schmidberger jedoch antwortete nicht auf die Frage, weist der …Mehr
Ein Kommentator dieses Forums bezog damals diesbezüglich Stellung (gibt also noch andere Klardenker!):

"Herr Badde stellt u.a. an HH Pater Schmidberger die Frage: „Bisher – so hatte es den Anschein – forderten Sie immer die Umkehr Roms. Ist inzwischen aber nicht auch die Bruderschaft umgekehrt und was können Sie uns dazu sagen?“

Pater Schmidberger jedoch antwortete nicht auf die Frage, weist der Schreiber hin und dieser beantwortet nun die Frage (Hervorhebungen hinzugefügt):

"Die Bruderschaft verzichtet [heute] darauf, die Neue Messe als mit dem katholischen Glauben unvereinbar zu behaupten, sondern stellt ihre Vorbehalte gegen sie nur noch als Ausdruck subjektiver Befindlichkeit dar, was sie z. B. in folgenden Formulierungen zum Ausdruck bringt: Wir sind der Überzeugung, dass die Neue Messe kein würdiger Ritus der Kirche ist, bzw. Wir können mit unserem Gewissen eine Zelebration derselben nicht vereinbaren.

Damit rückt sie von der Position von Erzbischof Lefebvre ab, denn dieser nannte die Neue Messe "Satans Meisterstück". Unter dem Titel „Die Luthermesse“ veröffentlichte die Piusbruderschaft im Jahre 1975 zwei Predigten des Erzbischofs, wobei die erste unter dem Titel steht „Von der Luthermesse zur neuen Messordnung.“ In dieser stellt er: „… eine befremdende Übereinstimmung der gegenwärtigen Messordnung mit der Reform Luthers“ fest und kommt zu dem Ergebnis:
„Es ist für die Katholiken psychologisch, pastoral und theologisch unmöglich, eine Liturgie, die für sie wahrhaft Ausdruck und Stütze ihres Glaubens bedeutet, zu verlassen, um neue, von Irrlehren ausgedachte Riten zu übernehmen, ohne dadurch ihren Glauben in allergrößte Gefahr zu bringen. Man kann nicht auf unbestimmte Zeit die Protestanten nachahmen, ohne nicht am Ende selber protestantisch zu werden.“

(Wer glaubt, zum Meckern berechtigt zu sein, soll zuvor konkret auf das Angesprochene hier eingehen und Stellung beziehen)
sudetus
schäbig wie sie das Erbe des Erzbischofs verraten ,einfach nur schäbig !
Mir vsjem
Schmidberger: "Das Datum für eine endgültige Regelung liegt selbstverständlich in erster Linie bei der göttlichen Vorsehung, die alles lenkt und leitet"
Die Göttliche Vorsehung hat gelenkt und geleitet.
Die "Vorsehung Gottes" lenkte die Mio Rosenkränze der Gläubigen damals bereits auf eine IHM gefällige Intention!
"Licht bringen" in den Skandal will die Piusbruderschaft und zwar NACH IHRER …Mehr
Schmidberger: "Das Datum für eine endgültige Regelung liegt selbstverständlich in erster Linie bei der göttlichen Vorsehung, die alles lenkt und leitet"

Die Göttliche Vorsehung hat gelenkt und geleitet.
Die "Vorsehung Gottes" lenkte die Mio Rosenkränze der Gläubigen damals bereits auf eine IHM gefällige Intention!

"Licht bringen" in den Skandal will die Piusbruderschaft und zwar NACH IHRER VEREHELICHUNG (Hervorhebung hinzugefügt):

"...und schließlich eine verhältnismäßig beschränkte Zahl von Widersprüchen, die so nicht stehenbleiben dürfen, wie z.B. gewisse Aussagen im Dekret über den Ökumenismus oder in der Erklärung über die Religionsfreiheit. Natürlich ergibt sich hier ein Fragezeichen bezüglich der Kanonisation der zwei Konzilspäpste und auch Johannes Paul II. mit dem Skandal der Assisi-Treffen und daraus folgend der Diktatur des Relativismus. In diese Frage Licht zu bringen wird dann unter anderem die theologische Arbeit sein, die nach einer kirchenrechtlichen Anerkennung der Bruderschaft auf uns alle wartet."
Also genau die entgegengesetzte Richtung, die auf dem Generalkapitel 2006 beschlossen wurde: Zuerst die lehrmäßige Rückkehr in Rom - denn dann bedarf es nämlich keiner kirchenrechtlichen Regelung mehr!
Heute zuerst die kirchenrechtliche Anerkennung von Ketzern, die nach Schmidberger dann angeblich ermöglichen werden, Licht zu bringen in den Glaubensabfall von Rom! Eine Utopie ohnegleichen!
Tissier de Mallerais bezeichnet Benedikt XVI. in einem Zeitungsartikel vom Dezember 2008 als Häretiker und Modernisten und lehnt jede Versöhnung mit dem „besetzten Rom“ ab.

(Wer was zu meckern hat, soll zuvor konkret darauf eingehen: nämlich was nicht zutrifft, was falsch wiedergegeben wurde etc.)
Tradition und Kontinuität
An sich teile ich auch die Einschätzung unseres Bischofs betreffend die Globalisierung. Viele Menschen werden ihre Gewohnheiten (hoffentlich nachhaltig) zum Besseren ändern. In einem Punkt aber scheint mir Bischof Jean-Claude dann doch zu optimistisch, nämlich „dass viele Leute jetzt nach dem Sinn suchen.” Schön wär's, aber man darf da so seine Zweifel haben.
Tradition und Kontinuität
Er warnt vor Prozessionen: „Die einzigen, die sich über Prozessionen freuen, sind die Viren.“
Das ist aber nur die Hälfte des Zitats. Hier die ganze Antwort des Bischofs:
"Ich rufe die Gläubigen zum Gebet auf, aber keineswegs zu Prozessionen. Die einzigen, die sich über Prozessionen freuen, sind die Viren."
Man kann natürlich über die Formulierung streiten, Tatsache ist aber, dass selbst kleinere …Mehr
Er warnt vor Prozessionen: „Die einzigen, die sich über Prozessionen freuen, sind die Viren.“
Das ist aber nur die Hälfte des Zitats. Hier die ganze Antwort des Bischofs:
"Ich rufe die Gläubigen zum Gebet auf, aber keineswegs zu Prozessionen. Die einzigen, die sich über Prozessionen freuen, sind die Viren."
Man kann natürlich über die Formulierung streiten, Tatsache ist aber, dass selbst kleinere Ansammlungen von Menschen in der gegenwärtigen Situation nicht angebracht sind. Kardinal Hollerich hat aber mit Sicherheit nichts gegen Prozessionen, im Gegenteil. Nicht nur nimmt er selber öfters an Prozessionen teil, auch, während der Oktaver, kommt er zur Begrüßung von praktisch jeder Pilger-Prozession, und das sind mehrere an einem Tag, während zwei Wochen. Man sollte also dieses Zitat, wie eben jedes andere auch, in seinen Kontext stellen.
Klaus Elmar Müller
Die Viren freuen sich über Prozessionen? Und der Teufel über Hollerich?
Elista
Er warnt vor Prozessionen: „Die einzigen, die sich über Prozessionen freuen, sind die Viren.“
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Und was ist mit Gott?
Der Einzige, der wirklich Herr über die Viren ist ist Gott!
St. Andreas
Prozessionen sind kein Automatismus bei dem der Virus sofort verschwindet. Auch früher, bei Pestprozessionen sind trotzdem noch Menschen gestorben und wenn der HERR es will, dann bleibt die Krankheit. Wir kleine Menschenkinder wissen nicht was der HERR in seiner Allmacht für Pläne hat.
Elista
@St. Andreas
Natürlich verschwinden die Viren nicht auf jeden Fall, aber in Prozessionen kann Gott innig gebeten werden, er kann bestürmt werden durch viele Menschen, ihm wird die Ehre gegeben. Aber bei allem Beten heißt es immer: Herr, Dein Wille geschehe.
Mir vsjem
Zu: "Betreffs der gegenwärtigen Pandemie - von Pater Franz Schmidberger"
"Im Übrigen ist dieser Virus auch eine besondere Prüfung Gottes in der Fastenzeit. Er ist Teil unserer Buße und soll uns zur persönlichen.. Bekehrung... helfen."
"Unserer Buße"? Wird damit hoffentlich die Piusbruderschaft sich selbst incl. Jorge Bergoglio gemeint haben? Denn schon ein weltliche Redewendung sagt "Mitgegangen …Mehr
Zu: "Betreffs der gegenwärtigen Pandemie - von Pater Franz Schmidberger"

"Im Übrigen ist dieser Virus auch eine besondere Prüfung Gottes in der Fastenzeit. Er ist Teil unserer Buße und soll uns zur persönlichen.. Bekehrung... helfen."

"Unserer Buße"? Wird damit hoffentlich die Piusbruderschaft sich selbst incl. Jorge Bergoglio gemeint haben? Denn schon ein weltliche Redewendung sagt "Mitgegangen, mitgehangen". Und selbst bei einem weltlichen Gericht werden bei einem Vergehen sämtliche Mitmacher und Beteiligte durchforscht und durchkämmt. Klar, ganz logisch!

"Prüfung"?
De Mattei vergleicht die Corona-Situation mit dem furchtbaren 14. Jahrhundert, als Kriege, Seuchen und Hunger grassierten. Die Kirche und alle Heiligen sahen darin eine Strafe Gottes für die Sünden.
Die große Sünde der Gegenwart ist für de Mattei der fast totale Glaubensabfall der kirchlichen Hierarchie. Die abgefallenen Kirchenmänner zitieren Gott zwar noch, denken aber wie Atheisten.... Sie redeten nie von göttlichen Strafen und riefen deshalb auch nicht zur Umkehr auf.

"Buße" fällig! Der Buße bedürfen wir alle. Jedoch in diesem Zusammenhang jetzt von denen Buße zu verlangen die jahrelang gelitten und sich abgegrämt haben wegen der jähen Kehrtwende der geschätzten Piusbruderschaft, die sich zu denen hingewendet hat, auf die der Zorn Gottes lastet? Verrat an den Gläubigen war es, denen man zuerst die Gewähr gab, ohne lehrmäßige Einigung in Glaubensfragen wird es keinen Zusammenschluss geben. Doch dann wurde auf dem Generalkapitel urplötzlich alles über Bord geworfen und genau das Gegenteil getan und Bischof Fellay scheut sich nicht, mit der elenden Doktrinellen Präambel nach Rom zu fahren, um sie zu unterzeichnen. Wir glauben, die Buße muss von einer anderen Seite kommen.
Die zahlreichen Priester und ganze Klöster wandten sich von der FSSPX ab. Wer hat die Verantwortung übernommen für diese Priester?
Zuerst wurde lange Zeit die Petrusbruderschaft gescholten, weil sie sich mit Rom einließ. Danach tat die FSSPX ein und dasselbe.
Heute lässt die FSSPX einem Priester verkünden: "Wir müssen Vertrauen haben in Rom" und "Das Zentrale ist nicht die Wahrheit oder die Doktrin, sondern die Nächstenliebe und das leben in seiner Totalität."
Wenn das nicht zum Himmel schreit!

Nicht nur Bischof Tissier de Mallerais, auch andere, haben dringend gewarnt, keinen Kontakt aufzunehmen. Vor einer kanonischen Regulierung muss Rom zuerst konvertieren, sagte Tissier de Mallerais.

2000 sei das Jahr der Vergebung, sagte "Kardinal" Castrillon Hoyos. Und darauf ließ sich die FSSPX ein. Und dass eine Lösung bald kommen wird. Bis heute sind die Millionen Rosenkränze bei GOTT nie angekommen. GOTT sei Dank!

Wer vergibt hier wem? Die Bruderschaft lässt sich heute vergeben von denen, die immer noch und immer mehr in übergroßer Schuld vor Gott stehen und gar nicht daran denken, eine Bekehrung zu vollziehen. Eine solche Erniedrigung gegenüber Abtrünnigen ist dem HERRN ein Gräuel.
alfredus
@Mir vsjem Leider muss ich mich endschuldigen, denn ich finde Ihre persönliche und geistige Feindschaft der FSSPX gegenüber schon krankhaft ! Sie lassen kaum eine Zeit vergehen in der Sie nicht negativ über diese Gemeinschaft schreiben ! Auch wenn Ihre Kommentare so lang sind, haben Sie doch nicht recht ! Jeder weiß doch, dass man jede Redewendung und Formulierung anders deuten kann, so wie …Mehr
@Mir vsjem Leider muss ich mich endschuldigen, denn ich finde Ihre persönliche und geistige Feindschaft der FSSPX gegenüber schon krankhaft ! Sie lassen kaum eine Zeit vergehen in der Sie nicht negativ über diese Gemeinschaft schreiben ! Auch wenn Ihre Kommentare so lang sind, haben Sie doch nicht recht ! Jeder weiß doch, dass man jede Redewendung und Formulierung anders deuten kann, so wie man es selber will. Pater Schmidberger ist ein redlicher Kirchenmann der Achtung verdient ! Übrigens woher wollen Sie wissen und das allen Ernstes : .. das die Millionen Rosenkränze bei Gott nie angekommen sind ? Und dann bedanken Sie dafür auch noch bei Gott ! Gehen Sie beichten, denn sonst kann ihnen niemand mehr helfen !
Mir vsjem
Jemand zu verurteilen ohne dies eingehend zu begründen, das ist krankhaft!
Was negativ ist bleibt negativ und was positiv ist bleibt positiv. Nur deshalb, weil Sie
keine Ahnung haben und Ihnen Dinge nicht bekannt sind, haben Sie nicht das Recht, andere zu verleumden.
Undset
Lieber Mir vsjem, hier hat sie niemand verleumdet, Sie verleumden doch die ganze Zeit. Den Usern dieses Forum kann nicht entgehen, dass Sie eine persönliche Rechnung mit der Piusbruderschaft offen haben. Bitte, klären Sie das doch. Wenn Sie alleine ein persönliches Gespräch mit P. Schmidberger scheuen, nehmen Sie doch einer vertraute Person Ihrer Wahl mit. Sie ziehen uns hier alle in Ihren persönlichen …Mehr
Lieber Mir vsjem, hier hat sie niemand verleumdet, Sie verleumden doch die ganze Zeit. Den Usern dieses Forum kann nicht entgehen, dass Sie eine persönliche Rechnung mit der Piusbruderschaft offen haben. Bitte, klären Sie das doch. Wenn Sie alleine ein persönliches Gespräch mit P. Schmidberger scheuen, nehmen Sie doch einer vertraute Person Ihrer Wahl mit. Sie ziehen uns hier alle in Ihren persönlichen Kreuzzug gegen Pius hinein.

Und ich mag das nicht mehr lesen, dass Sie laufend heilige Messen als Sektenmessen bezeichnen, die ungültig seien. Was erlauben Sie sich denn?! Das hier ist eine römisch-katholische Seite. Bitte überlegen Sie, ob es nicht ein anderes Forum gibt, wo Sie sich mit Gleichgesinnten austauschen können?
Ich wünsche Ihnen Gottes Segen!
Mir vsjem
Sogar unter den gegenwärtigen Zornschalen GOTTES krallt man sich immer noch an seiner selbstgeschaffenen Hartnäckigkeit fest und begreift nicht, dass diese Sektenmessen genau die Ursache des jetzigen Übels sind und das Festhalten und Unterstützen der Konzilssekte.
Kaum ist die Epidemie vorüber, wird der Spuk weitergehen, die Entweihungen und Lästerungen GOTTES durch die Erzketzer in Rom, auch die …Mehr
Sogar unter den gegenwärtigen Zornschalen GOTTES krallt man sich immer noch an seiner selbstgeschaffenen Hartnäckigkeit fest und begreift nicht, dass diese Sektenmessen genau die Ursache des jetzigen Übels sind und das Festhalten und Unterstützen der Konzilssekte.
Kaum ist die Epidemie vorüber, wird der Spuk weitergehen, die Entweihungen und Lästerungen GOTTES durch die Erzketzer in Rom, auch die Verhandlungen mit Rom werden weitergehen und die Anrede "Heiliger Vater"! Den Dritten Weltkrieg haben dann jene zu verantworten, die sich von ihrer Widerspenstigkeit und Verstocktheit nicht bekehrten.

Ist dies katholisch und kirchentreu zu behaupten: "Handelt der Papst im Geiste der Kirche als wahrer Nachfolger Petri, so wirkt Gott sichtbar sein Heil im Leben der Völker. Handelt der Papst dagegen gemäß den liberalen Ideen der Aufklärung und der Ringparabel Lessings, dann führt Gott seine Kirche nicht nur nicht aus der Krise heraus, sondern züchtigt die Völker durch Krieg, Aufruhr, Terror, Unruhen und Katastrophen."

Das ist eben der große IRRTUM der heutigen Piusbruderschaft!
Ein wahrer Papst kann nicht auf der einen Seite "im Geist der Kirche als wahrer Nachfolger Petri" handeln und andererseits im Geist des Antichrist, im Geist des Verräters Judas, im modernistischen und dadurch exkommunizierten Geist. Diese Theologie gibt es nur bei der Piusbruderschaft. Sie horchen nicht mehr auf Ihren Gründer:
„Dieses Konzil hat eine neue, reformierte Kirche hervorgebracht, die Erzbischof Benelli selbst die Konziliare Kirche nennt.“
„UM DIE SCHÄDLICHKEIT DIESES KONZILS richtig zu verstehen und einzuschätzen, muß man es im Licht der päpstlichen Dokumente [der päpstlichen Dokumente vor dem Konzil] betrachten, mit ihren an die Bischöfe, die Geistlichen und die Gläubigen gerichteten Warnungen vor der Verschwörung der Feinde der Kirche, die sich bei ihrem Vorgehen des Liberalismus und des Modernismus bedienen, und das seit bald zwei Jahrhunderten.
Man muß auch die Dokumente der Feinde der Kirche kennen und besonders die der geheimen Gesellschaften, die dieses Konzil seit über einem Jahrhundert vorbereitet haben. Die Schlußfolgerung ergibt sich zwingend, besonders nach der unermesslichen Katastrophe, die die Kirche seit diesem Konzil erleidet. Dieses für die katholische Kirche und für die ganze christliche Kultur verheerende Ereignis WAR NICHT VOM HEILIGEN GEIST GELEITET UND GEFÜHRT.“

Nicht konkret und sachlich Stellung zu beziehen, aber zu verurteilen ohne Beweise vorzulegen und auf die Sachlage einzugehen, das sind die Methoden eines Schurkenstaates.
Undset
Hallo @Mir vsjem, denke, dass nach dem Spuck nichts mehr weiter gehen wird. Die Kirche hat zum ersten x in ihrer gesamten Geschichte aufgehört das zu tun, wofür sie von CHRISTUS gestiftet wurde: für die Verherrlichung Gottes und für das Heil der Seelen zu arbeiten.
Über Nacht wurde die gesamte Tätigkeit eingestellt. Das werden die Menschen nicht vergessen. Derzeit rührt sich bei uns so viel …Mehr
Hallo @Mir vsjem, denke, dass nach dem Spuck nichts mehr weiter gehen wird. Die Kirche hat zum ersten x in ihrer gesamten Geschichte aufgehört das zu tun, wofür sie von CHRISTUS gestiftet wurde: für die Verherrlichung Gottes und für das Heil der Seelen zu arbeiten.
Über Nacht wurde die gesamte Tätigkeit eingestellt. Das werden die Menschen nicht vergessen. Derzeit rührt sich bei uns so viel Solidarität. Manche User auf diesem Forum bezweifeln zwar das Virus und halten alles für ein Fake - aber sie waren nicht vor Ort. Egal, die Menschen hier leiden und die Kirche bietet keine Hilfe, nur stimmungsvolle Texte und ein paar nette Worte und Gesten. Bei uns hat eine Hardrock-Band Geld für Masken gespendet, eine kirchenkritischer Unternehmer hat auf eigene Kosten eine Lungenbeatmungsmaschine einfliegen lassen... ein ganzes Buch ließe sich mit solchen Beispielen füllen. Kirche - nada.
Die Novo Ordo Kirche wird das Virus kaum überleben; die Vertreter und Angehörigen des überlieferten Ritus sind nicht so schlecht, wie Sie meinen. Es tut mir leid, dass Sie so darunter leiden. Ich habe meine Heimat in diesem Ritus gefunden und danke Gott jeden Tag dafür.
Gottes Segen.
kyriake
Was für ein Kleinglaube!
Der Kardinal macht seinem Namen alle Ehre!!
Mir vsjem
Natürlich wird's keine Wunder geben für seit 60 Jahren Abtrünnige. Wie können Nichtglaubende auf Wunder hoffen? Klar.
Sie haben auch nicht an das Wunder des Heiligen Messopfers geglaubt und lasen eine Sektenmesse, die vor GOTT ungültig ist. Sie glauben lieber nicht an Wunder, bevor sie sich bekehren!