"Indem Kardinal Sarah zeigte, dass es möglich war, den modernistischen Tendenzen des Vatikans zu widerstehen, und gleichzeitig den Papst zu respektieren, wird er all jenen hasserfüllten Sedevakantisten eine Lektion erteilt haben, die, ohne es zu wissen, durch die Beleidigung des Nachfolges Petri bereits Protestanten sind."
Jean Pierre Aussant
Einen" Papst" zu respektieren, der verantwortlich ist …Mehr
"Indem Kardinal Sarah zeigte, dass es möglich war, den modernistischen Tendenzen des Vatikans zu widerstehen, und gleichzeitig den Papst zu respektieren, wird er all jenen hasserfüllten Sedevakantisten eine Lektion erteilt haben, die, ohne es zu wissen, durch die Beleidigung des Nachfolges Petri bereits Protestanten sind."
Jean Pierre Aussant
Einen" Papst" zu respektieren, der verantwortlich ist für diese modernistischen Tendenzen?
Es ist nicht möglich, einen solchen "Papst" zu respektieren! Damit respektiert jeder auch das Räuberkonzil, das Zweite Vatikanische Konzil.
Ein "Papst", der IRRTÜMER IM GLAUBEN UND IN DER MORAL verbreitet, ist KEIN RECHTMÄSSIGER PAPST.
Das müsste doch klar sein!
"..es ist nämlich unsinnig zu glauben, es könne jemand in der Kirche Vorsteher sein, wenn er selber außerhalb der Kirche steht." (Leo XIII., »Satis cognitum«)
Kardinal Sarah gehört zur Konzilssekte und hat damit keine Autorität. Und so gelten für ihn wie für die gesamte Konzilssekte jene Worte von Dom Guéranger:
"Eine Autorität, welche den Irrtum lehrt, sei es in guter oder in böser Absicht, ist überhaupt keine Autorität mehr, und wir haben das Recht, ihr Widerstand zu leisten. Noch mehr, wir haben die Pflicht, ihr Widerstand zu leisten...“
Kardinal Sarah sagte immer schon, kein Gegner von Franziskus zu sein. Also kein Gegner von Ketzer, sondern ein Befürworter. Er begrüßte die dämonische "Heiligsprechung" von Paul VI.! Er wollte auch, was Ratzinger immer schon wollte, einen "reformierten" Ritus, die beiden Riten also miteinander "versöhnen"
Sarah: "Schwer verfehlen sich jene, die den alten Messritus gebrauchen, gleichzeitig auch Vatikanum II kritisieren. Und es wäre falsch, zwei verschiedene Formen der Liturgie wahrzunehmen und als zwei entgegengesetzte Theologien zu betrachten."
Dann kam aus seinem Munde:
"Gott hat der Kirche „solide Päpste“ gegeben, um sie auf die gegenwärtige Situation einer Welt vorzubereiten, die in einer fatalen Verwirrung versinkt. (Kardinal Robert Sarah vor ValeursActuelles.com).
Er lobte die schlimmsten Ketzer:
„Gott gab uns Paul VI., der mit der Enzyklika Humanae Vitae das Leben und die wahre Liebe trotz heftigen Widerstands verteidigte."
Diese Enzyklika Humanae Vitae hielten so manche fälschlicherweise für ein Dokument von aussagekräftiger katholischer Rechtgläubigkeit; sie legte jedoch den Grundstein für die Anerkennung der Empfängnisverhütung.
Sarah: "Er [GOTT!] gab uns Johannes Paul II., der sich für die Verbindung zwischen Glaube und Vernunft einsetzte, damit sie das Licht seien, das die Welt zu einer wahren Sichtweise des Menschen führt. Das Leben dieses großartigen polnischen Papstes war ein lebendiges Evangelium."
"Er gab uns Benedikt XVI., der eine Lehre von unvergleichbarer Klarheit, Tiefe und Präzision zusammengestellt hat.
Heute gibt er uns Franziskus, der den christlichen Humanismus buchstäblich retten will.“
Kommentar überflüssig.