Na bei den AUssagen, daß er sich nicht so sehr um sein Studium gekümmert, aber sehr wohl mit seinen Freunden die Zeit um die Ohren geschlagen hat zeigt ja, daß er eine bestimmte Rolle übernehmen mußte.
Da gehört auch dazu, nicht zu tief in den Glauben einzutauchen, sonst könntest du an dem Zweifel hegen, wenn man dich andere Dinge lehrt, die du ausführen sollst. Aber mit einem Dummen, der keine Ahnung hat, kannst du machen was du willst, ... der macht das, weil er zu faul war sich rechtzeitig zu informieren.
Wir können das alles heute 1 : 1 übernehmen mit unseren Impfschafen ..., zu faul um sich zu informieren..., das machen, was man ihnen anschafft..., sie wissen es ja nicht besser...! Dummheit wird bestraft!

@Theresia Katharina

Also wenn man so argumentiert, dann dürfte er auch keine Sexualmoral lehren.

@St. Domenico Savio
"Aber was war an seiner Aussage falsch, dass die Freude an Essen und Sex göttlich sei? Natürlich ist Wolllust und Völlerei eine Sünde. Aber der einfache Genuss von Essen und Sexualität ist wahrhaft keine Sünde."
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Was reden Sie denn hier bitte für einen Quark.
Sie verwechseln da aber einiges, mein Gutster!
Vielleicht hat Ihnen und Bergo noch niemand gesagt, dass z.B. fasten können große Gnaden hervorbringt. Nicht die Genussucht.
Und Sex verwechseln Sie hier mit Liebe.
Ob Sie dies bewusst tun...??
Wer weiß?

@Maria Katharina

Askese ist eine legitime Form der Frömmigkeit, da gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Aber Askese ist nicht die einzig legitime Form der Frömmigkeit. Nicht jeder ist zur Askese berufen. Wobei ich NICHT sage, dass man Völlerei und Wolllust betreiben soll. Das sage ich NICHT! Aber es ist eben nicht jeder zur Askese berufen und Askese ist nicht die einzig legitime Form der Frömmigkeit.

Da gab es schon in der Frühen Kirche große Verwerfungen und Streitereien über die Askese. Und die alten Mönche haben oft davor gewarnt, die Askese über die Lebensfreude zu stellen. Das hat nicht irgendein Freimaurer gesagt, das haben die frühen Wüstenväter gesagt.

Es ist nach katholischer Lehre nicht verwerflich, sich seinen Sinnen zu erfreuen. Dass war ja gerade die Irrlehre Luthers, dass unsere Sinne fasten und verzichten müssen für das Himmelreich. Dadurch entstand die Irrlehre des sogenannten Pietismus. Die katholische Kirche hat mit Barock- und Rokkokobauten darauf reagiert.

Die katholische Lehre ist, dass wir in unserer ganzen Leibhaftigkeit von Gott geschaffen sind und wir nicht nur eine Seele sind, die im Körper gefangen ist, wie es die Irrung der griechischen Philosophie war.

Sich seinen Sinnen im gerechten Maß und auf rechter Weise zu erfreuen, ist also nicht Sünde. Ich verweise noch einmal auf die gehobene Esskultur, die es in katholischen Städten gibt.

Die Fortpflanzung ist doch nichts teuflisches, sondern gerade ein Geschenk Gottes. Oder sind Kinder etwa ein Geschenk Satans? Es entspricht absolut nicht der katholischen Lehre, dass die Freude der ehelichen Vereinigung Teufelswerk sei. Vielleicht sollten Sie auch nochmal das Hohelied der Liebe lesen.

@philipp Neri

Ich habe damit überhaupt nicht angefangen. Ich habe darauf reagiert, dass es als Irrlehre bezeichnet wurde, dass man Essen und Sexualität genießen darf, was aber keine Irrlehre ist.

Erst die anderen haben das Thema so aufgeblasen, in dem sie nicht einsehen, dass die Kirche zu keinem Zeitpunkt gelehrt hat, dass die eheliche Vereinigung nicht schön sein darf.

Ich habe übrigens mehr als einmal und mehr als deutlich betont, dass ich von "im vorgeschriebenen Rahmen" spreche. Und dass ich KEINE Wolllust und Völlerei meine. Wer also trotzdem noch meint, ich würde Völlerei gut finden, der muss mich absichtlich falsch verstehen.

Wie kommen Sie zu der Annahme, dass ich von Homosexualität spreche?

St. Domenico Savio, der hier thematisierten Einstellung liegt eine Aussage des argentinischen Journalisten und Arztes Nelson Castro, ein Freund von Franziskus, zugrunde, der gegenüber NCReporter.com (25. April) sagte, dass Franziskus "Übergewicht eine Schlüsselrolle bei der Verbesserung seiner Knieschmerzen spielt."

Franziskus habe ihm gesagt, dass er abnehmen wolle, das aber ein echtes Problem für ihn sei, denn er esse gerne und wisse, dass sein Koch sehr gut sei. Im September 2020 behauptete Franziskus fälschlicherweise, dass die Freude am Essen und am Sex "göttlich" sei.

Und nun eine Ihrer als Frage formulierten Aussagen: "Aber was war an seiner Aussage falsch, dass die Freude an Essen und Sex göttlich sei?"

Ich habe Ihre Frage dahingehend gedeutet, dass Sie den Widerruf, Sex sei "göttlich", infrage stellen und ihn doch als "göttlich" ansehen. Diese Ansicht teile ich nun ja nicht.

Goldfisch, wenn Sie schreiben, Bergoglio habe den Thron geraubt, kann ich Ihnen nicht folgen, denn mAn hat er ihn mit Zulassung Gottes besetzt, um Spreu und Weizen sichtbar zu machen. Ich darf neuerlich - wie schon so oft - resümierend wiederholen: Ich habe moralische Gewissheit, dass Bergoglio entgegen den kanonischen Regeln gewählt wurde und er entgegen seines Gott gegebenen Jesuiteneides die Wahl angenommen hat, und beides im Bewusstsein, dass keine irdische Instanz eingerichtet ist, um darüber ein Gerichtsverfahren abzuhalten und ein (Feststellungs)Urteil zu fällen, das mit einem Verlust seines erschlichenen Amtes verbunden wäre. Das bedeutet aber nicht, dass er nicht zur Verantwortung gezogen werden könne; Gott und dem nächsten Papst steht eine solche Kompetenz zu richten - ebenfalls zur Frage eines gültigen, dh wirksamen Rücktritts PBXVI zu! Die Zukunft wird daher spannend!