Heiliger Zorn: Priester versohlt Bischof
Hw. Camilo Dib, 56, ein Sohn gläubiger muslimischer Einwanderer aus Syrien, versohlte am 21. Dezember Bischof Eduardo Taussig von San Rafael, Argentinien, bei einem Pastoralbesuch in Malargue. Kritiker …Mehr
Hw. Camilo Dib, 56, ein Sohn gläubiger muslimischer Einwanderer aus Syrien, versohlte am 21. Dezember Bischof Eduardo Taussig von San Rafael, Argentinien, bei einem Pastoralbesuch in Malargue.
Kritiker unterbrachen Taussigs Messe. Ein Demonstrant schlitzte die Reifen seines Fahrzeugs auf. Dib wurde mit der Demonstration in Zusammenhang gebracht und vorgeladen. Während des Treffens verpasste er Taussig einen Schlag. Dieser stolperte über seinen Stuhl und zerbrach ihn. Dib griff Taussig erneut an, wurde aber zurückgehalten.
Der Priester ist als ruhige, friedliche und aufopferungsvolle Person bekannt. Trotzdem nahm Taussig Rache und suspendierte ihn.
Ursprünglich aus Tucumán stammend, wurde Dib im Alter von 11 Jahren getauft und trat in das Priesterseminar von San Rafael ein.
Priester und Gläubige begannen, den neokonservativen Taussig zu hassen, als er sein Priesterseminar, das größte in Argentinien, schloss, um seinen Priester zu bestrafen, welche die Coronavirus-Handkommunion verweigerten. …Mehr
Kritiker unterbrachen Taussigs Messe. Ein Demonstrant schlitzte die Reifen seines Fahrzeugs auf. Dib wurde mit der Demonstration in Zusammenhang gebracht und vorgeladen. Während des Treffens verpasste er Taussig einen Schlag. Dieser stolperte über seinen Stuhl und zerbrach ihn. Dib griff Taussig erneut an, wurde aber zurückgehalten.
Der Priester ist als ruhige, friedliche und aufopferungsvolle Person bekannt. Trotzdem nahm Taussig Rache und suspendierte ihn.
Ursprünglich aus Tucumán stammend, wurde Dib im Alter von 11 Jahren getauft und trat in das Priesterseminar von San Rafael ein.
Priester und Gläubige begannen, den neokonservativen Taussig zu hassen, als er sein Priesterseminar, das größte in Argentinien, schloss, um seinen Priester zu bestrafen, welche die Coronavirus-Handkommunion verweigerten. …Mehr
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Der Cartoon verdeutlicht den großen Wandel den die Kirche in nur fünfzig Jahren vollzogen hat ... ! Von der knienden Mundkommunion zur Selbstbedienung ! Da passen die Notgottesdienste irgendwie dazu, denn Maske, Handkommunion und weitere profane Handlungen gehen in diese Richtung. So wird der Christ stumm und still gemacht, wobei das Konzil wollte, dass die Gemeinde sich mehr an der Hl. Messe …Mehr
Der Cartoon verdeutlicht den großen Wandel den die Kirche in nur fünfzig Jahren vollzogen hat ... ! Von der knienden Mundkommunion zur Selbstbedienung ! Da passen die Notgottesdienste irgendwie dazu, denn Maske, Handkommunion und weitere profane Handlungen gehen in diese Richtung. So wird der Christ stumm und still gemacht, wobei das Konzil wollte, dass die Gemeinde sich mehr an der Hl. Messe beteiligt. So wird der heilige Glaube mehr und mehr geschunden und den Gläubigen wird der Rest an Freude genommen !
Damit Zorn heilig sei, muß er a) einen gerechten (sogar heiligen) Gegenstand haben, b) durch den Willen gelenkt und gemäßigt sein, c) eine voraussehbar gute (sogar heilige) Wirkung haben. Das scheint mir in der beschriebenen Angelegenheit nicht der Fall zu sein.
Was seid ihr alle für Sprücheklopfer!! Der Priester hatte ganz Recht und sein heiliger Zorn ist sehr wohl nachvollziehbar. Jene Verantwortlichen welche Priester zu solchem Zorn reizen durch ihre verlogene und heuchlerische Judashaltung, denen gehört viel mehr als eins auf die Nase.
Einen Priester zu bestrafen weil dieser die satanische sakrilegische Handkommunion verweigert, ist ein absoluter Hohn …Mehr
Was seid ihr alle für Sprücheklopfer!! Der Priester hatte ganz Recht und sein heiliger Zorn ist sehr wohl nachvollziehbar. Jene Verantwortlichen welche Priester zu solchem Zorn reizen durch ihre verlogene und heuchlerische Judashaltung, denen gehört viel mehr als eins auf die Nase.
Einen Priester zu bestrafen weil dieser die satanische sakrilegische Handkommunion verweigert, ist ein absoluter Hohn gegen Gott selber. Dafür was heute praktiziert wird dafür muss die Menschheit einmal vor Gott geradestehen aber der Stolz lässt und glauben wir tun das richrige. Pfui !!
Einen Priester zu bestrafen weil dieser die satanische sakrilegische Handkommunion verweigert, ist ein absoluter Hohn gegen Gott selber. Dafür was heute praktiziert wird dafür muss die Menschheit einmal vor Gott geradestehen aber der Stolz lässt und glauben wir tun das richrige. Pfui !!
Roland Wolf
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Eine spannende Wortwahl: Versohlt. Das tun normalerweise Eltern die mit Kindern anderweitig nicht klar kommen. Hier ging es um eine Auseinandersetzung unter Erwachsenen und das Foto weist die Muster mehrerer Schläge auf. Kinderkram ist das nicht und würde in D zu einer Verurteilung wegen Körperverletzung reichen, heiliger Zorn hin oder her. Ist das eine akzeptable Form der Auseinandersetzung weil …Mehr
Eine spannende Wortwahl: Versohlt. Das tun normalerweise Eltern die mit Kindern anderweitig nicht klar kommen. Hier ging es um eine Auseinandersetzung unter Erwachsenen und das Foto weist die Muster mehrerer Schläge auf. Kinderkram ist das nicht und würde in D zu einer Verurteilung wegen Körperverletzung reichen, heiliger Zorn hin oder her. Ist das eine akzeptable Form der Auseinandersetzung weil der Priester die Meinung des Schreibers vertritt?
Priester und Gläubige begannen, den neokonservativen Taussig zu hassen, als er sein Priesterseminar, das größte in Argentinien, schloss, um seinen Priester zu bestrafen, welche die Coronavirus-Handkommunion verweigerten. >> manchmal ist es schon kein Fehler, wenn einer beizeiten eine ordentliche verpaßt bekommt. Offensichtlich hat der die auch verdient, denn dieses Verhalten ist keines Bischofs …Mehr
Priester und Gläubige begannen, den neokonservativen Taussig zu hassen, als er sein Priesterseminar, das größte in Argentinien, schloss, um seinen Priester zu bestrafen, welche die Coronavirus-Handkommunion verweigerten. >> manchmal ist es schon kein Fehler, wenn einer beizeiten eine ordentliche verpaßt bekommt. Offensichtlich hat der die auch verdient, denn dieses Verhalten ist keines Bischofs würdig und eine Beleidigung den Anordnungen Gottes gegenüber. Wie sollen Nachfolger gefunden werden, wenn man ihnen die Möglichkeit nimmt, sich auf dieses Amt vorbereiten zu können und bewußt gegen die Anordnungen und Wünsche Jesu zu agieren. - Er tut mir nicht leid, hoffentlich lernt er daraus, dann hat sich diese Erziehung wenigstens gelohnt!