Bischof Eleganti: Es gibt begründete Zweifel an Franziskus
Franziskus‘ Antwort auf die fünf Dubia besteht nicht vor dem Anspruch Christi, dass ein Ja ein Ja sei und ein Nein ein Nein. Das schreibt Bischof Marian Eleganti OSB, 68, der bis Februar 2021 Churer Weihbischof war, in einer Stellungnahme vom 4. Oktober.
Es gebe unumstößliche Wahrheiten, die nicht kulturell oder historisch bedingt sind, wie das der Modernismus noch meinte („Ende der Wahrheit“). Elegantis Beispiele könnten als Antworten auf die Dubia der Kardinäle dienen:
• Gott hat den Menschen als Mann und Frau geschaffen.
• Homosexualität, Transvestitismus, Leihmutterschaft, Heterologe, künstliche Zeugung und Kinderhandel bei Unfruchtbarkeit widersprechen der gottgewollten Schöpfungsordnung und sind objektiv sündhaft.
• Homosexuelle Konkubinate können nicht gesegnet werden, weil Gott objektiv sündhaftes Verhalten nicht segnet.
• Voraussetzung für die göttliche Vergebung sind Einsicht, Reue und der Wille, der Sünde abzuschwören.
• Die Kirche hat nicht die Vollmacht, Frauen zum Priestertum zu weihen.
• Eine Synode hat keine Lehrautorität, sondern nur beratende Funktion.
• Die sakramentale, hierarchische Struktur der Kirche ist von Christus gestiftet.
Eleganti’s Fazit: Wer [wie Franziskus] auf Dubia, die mit einfachem Ja oder Nein ausgeräumt werden könnten, mit langen Sätzen antwortet, gibt jenen Recht, die an [Franziskus'] Rechtgläubigkeit zweifeln.
Bild: © wikicommons, CC BY-SA, #newsSmrxmrfame
Es gebe unumstößliche Wahrheiten, die nicht kulturell oder historisch bedingt sind, wie das der Modernismus noch meinte („Ende der Wahrheit“). Elegantis Beispiele könnten als Antworten auf die Dubia der Kardinäle dienen:
• Gott hat den Menschen als Mann und Frau geschaffen.
• Homosexualität, Transvestitismus, Leihmutterschaft, Heterologe, künstliche Zeugung und Kinderhandel bei Unfruchtbarkeit widersprechen der gottgewollten Schöpfungsordnung und sind objektiv sündhaft.
• Homosexuelle Konkubinate können nicht gesegnet werden, weil Gott objektiv sündhaftes Verhalten nicht segnet.
• Voraussetzung für die göttliche Vergebung sind Einsicht, Reue und der Wille, der Sünde abzuschwören.
• Die Kirche hat nicht die Vollmacht, Frauen zum Priestertum zu weihen.
• Eine Synode hat keine Lehrautorität, sondern nur beratende Funktion.
• Die sakramentale, hierarchische Struktur der Kirche ist von Christus gestiftet.
Eleganti’s Fazit: Wer [wie Franziskus] auf Dubia, die mit einfachem Ja oder Nein ausgeräumt werden könnten, mit langen Sätzen antwortet, gibt jenen Recht, die an [Franziskus'] Rechtgläubigkeit zweifeln.
Bild: © wikicommons, CC BY-SA, #newsSmrxmrfame