de.news
275 Tsd.

Säuberungsaktion in der Priesterbruderschaft St. Pius X?

Am 10. Mai enthob der französische Distrikt der Priesterbruderschaft St. Pius X. acht Priester ihrer Ämter als Dechanten, die am Sonntag in einer Erklärung die Position der Bruderschaft kritisieren, …Mehr
Am 10. Mai enthob der französische Distrikt der Priesterbruderschaft St. Pius X. acht Priester ihrer Ämter als Dechanten, die am Sonntag in einer Erklärung die Position der Bruderschaft kritisieren, bei ihnen geschlossene Ehen in den Diözesen registrieren zu lassen.
Unter den amtsenthobenen Priestern ist Pater Patrick de la Rocque, der seit 2014 die Kirche Saint Nicolas du Chardonnet betreut, die vermutlich größte Pfarrei der Bruderschaft im Zentrum von Paris.
Bild: © medias-presse.info, #newsBrbnxsahgh
Theotokion
(Natürlich müsste es richtig "Theotokion" heissen)
Wie wohltuend: Dem laschen Verhalten der abgestumpften Priesterbruderschaft St. Pius X. widersetzen sich 10 furchtlose, mannbare und heldenhafte Streiter Christi und erklären ihre Ablehnung gegenüber dem himmelschreienden Unrecht und der kriecherischen Unterwürfigkeit unter Roms Fittichen.
Ein schönes Geschenk der Himmlischen Mutter für uns zum …Mehr
(Natürlich müsste es richtig "Theotokion" heissen)

Wie wohltuend: Dem laschen Verhalten der abgestumpften Priesterbruderschaft St. Pius X. widersetzen sich 10 furchtlose, mannbare und heldenhafte Streiter Christi und erklären ihre Ablehnung gegenüber dem himmelschreienden Unrecht und der kriecherischen Unterwürfigkeit unter Roms Fittichen.
Ein schönes Geschenk der Himmlischen Mutter für uns zum 100. Jubiläumstag von Fatima! Das ist die wahre Erhörung der Kreuzzug-Rosenkränze!

Man muss einerseits wissen, eine solche "Enthebung" geschah nicht ohne Wissen und Willen des Generaloberen, andererseits waren es nicht nur irgend welche Priester der Bruderschaft St. Pius X., sondern quasi die Distriktoberen. Ausser den "Sieben" kommen noch drei weitere Patres hinzu, Pater Jean-Marie aus einer traditionalistischen Gemeinschaft, in der es 12 Schwestern und 9 Priester gibt, ferner einer aus dem Benediktinerkloster Bellaigue und der Guardian des Kapuzinerklosters in Morgon, Abbé Antoine. Unsere Hochachtung!

Wie immer wird die Sache innerhalb der Piusbruderschaft umgedreht und diese Bekenner verunglimpft und als subversiv dargestellt. Genau umgekehrt ist es! Destabilisiert wurde die neue Piusbruderschaft durch den neuen Kurs!
Jawohl, diese Helden erkennen, dass diese ins Auge gefasste Personalprälatur nichts anderes ist als eine Knechtung der Bruderschaft und eine Abhängigkeit bedeutet nicht nur gegenüber Rom, sondern gegenüber den Diözesanbischöfen. Sie wissen, daß diese Abhängigkeit auch die Öffnung neuer Häuser der Bruderschaft betrifft und vieles mehr, u.a. auch die Firmungen.
Es geht diesen Oberen aber auch ganz allgemein um die illegale Besetzung Roms, von der der Vatikan erst einmal befreit werden muss.

Das ganze Desaster hat ihren Ursprung darin, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. anfing, die Konzilssekte als die wahre, eine, heilige, katholische Kirche darzustellen.
SvataHora
@Matthias Lutz - Dieser "heilige Johannes Paul II." hat die Stigmatisierung von EB Lefebvre ("Exkommunikation") zu verantworten - wegen die Bischofsweihen, die dieser NeuHeilige ihm trotz wiederholter Bitten abschlug.
Boni
Man versteht diese Männer nicht. Als richtige Kirchensteuerpriester hätten sie doch viel höhere Bezüge. Mindestens A13 (Kaplan) oder A14 (Pfarrer) bis hinauf zur B-Besoldung für Bischöfe.
SvataHora
Wenn es zu einer Spaltung kommt, werde ich mich wohl denen anschließen, die eine Kapitulation vor der Neukirche ablehnen. Ist natürlich die Frage, ob das auch praktisch machbar ist, d.h. es einen Messort gibt, der für mich erreichbar ist. Wenn, dann hoffe ich aber, dass diejenigen, die der "Einigung" widerstreben, gleich die Sedisvakantismus-Position beziehen. Das wäre wohl der einzige logische …Mehr
Wenn es zu einer Spaltung kommt, werde ich mich wohl denen anschließen, die eine Kapitulation vor der Neukirche ablehnen. Ist natürlich die Frage, ob das auch praktisch machbar ist, d.h. es einen Messort gibt, der für mich erreichbar ist. Wenn, dann hoffe ich aber, dass diejenigen, die der "Einigung" widerstreben, gleich die Sedisvakantismus-Position beziehen. Das wäre wohl der einzige logische Schluss! - Ich hatte schon vor meiner Konversion erkannt, wie sehr die nachkoziliare Kirche von der "alten" abgewichen ist (durch das alte Messbuch und durch das Lesen alter Literatur); und es hat mich Jahre der Überwindung gekostet, bei der FSSPX zu konvertieren (bin aber auch bei "meiner" Gemeinde vor Ort registriert. Wenn ich die Pfarrbriefe bekomme, werde ich jedesmal darin bestätigt, nicht dort hinzugehen.) Heute würde ich diesen Sprung nicht mehr schaffen.
a.t.m
Echt genial, wie es die Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche schaffen über die höchstlöbliche FSSPX deren Generaloberen, den Generalrat und dessen Priestern, von den wahren Problemen die in der Kirche herrschen abzulenken. Williamson lässt schön Grüßen und wird sich über teuflisch Freuen über diese Angriffe auf die Angriffe auf die …Mehr
Echt genial, wie es die Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche schaffen über die höchstlöbliche FSSPX deren Generaloberen, den Generalrat und dessen Priestern, von den wahren Problemen die in der Kirche herrschen abzulenken. Williamson lässt schön Grüßen und wird sich über teuflisch Freuen über diese Angriffe auf die Angriffe auf die PRIESTERbruderschaft St. Pius X. Den nun ist eben nichts mehr über die Dubia der 4 Kardinäle zu hören, auch die Aussage von PF das die europäischen Flüchtlingslager nichts anderes als Konzentrationslager sind, usw. also ich lasse mich von diese Angriffen der Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche auf seine Exzellenz Bischof Fellay und den Generalrat sicher nicht verwirren, sondern habe nach wie vor großes Vertrauen in diese, denn ansonsten könnte ich ja nicht mehr reinen Gewissens in deren "Heilige Opfermessen" gehen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
SvataHora
So schnell hätten diese Patres auch nicht abgesägt werden brauchen! Die Oberen hätten sich zuerst um eine (Er)Klärung bemühen sollen!
SvataHora
Die erste Splittergruppe ist schon mal vorprogrammiert. Das Drecksspiel Rom's geht auf!
Plaisch
@Zurigo84
Es fehlt einfach die Liebe, oder der spiritus principalis, der gesunde Verstand.
Wären alle demütig, würde man schnell merken, wo es drauf ankommt und wo nicht. Aber jetzt kocht jeder seine eigene Suppe.
Siehe 1 Kor 11, jeder von euch nimmt sein Essen schon mit. Man nimmt nicht mehr fortzu was der herr gibt (Lesung am Hohen Donnerstag).Mehr
@Zurigo84
Es fehlt einfach die Liebe, oder der spiritus principalis, der gesunde Verstand.

Wären alle demütig, würde man schnell merken, wo es drauf ankommt und wo nicht. Aber jetzt kocht jeder seine eigene Suppe.

Siehe 1 Kor 11, jeder von euch nimmt sein Essen schon mit. Man nimmt nicht mehr fortzu was der herr gibt (Lesung am Hohen Donnerstag).
Gerti Harzl
Hat sich @Kathama eigentlich wieder verabschiedet? Fehlt irgendwie bei dieser jetzigen Diskussion.
Plaisch
Ich weiss nicht ob das TAPFER ist, wenn man eine simple kanonische Erleichterung so rigid ausschlägt.
Es ging nur darum, dass die Ehen im Buch der jeweiligen Pfarrei eingetragen werden, im übrigen bleibt alles beim Alten.
Das ist immerhin eine Anerkennung der Piusehen, was bisher so nicht der Fal war. Das Bistum Wallis sagte einmal durch den Gerichtsvikar, sie verbäten sich die Meldung "ungültiger …Mehr
Ich weiss nicht ob das TAPFER ist, wenn man eine simple kanonische Erleichterung so rigid ausschlägt.

Es ging nur darum, dass die Ehen im Buch der jeweiligen Pfarrei eingetragen werden, im übrigen bleibt alles beim Alten.

Das ist immerhin eine Anerkennung der Piusehen, was bisher so nicht der Fal war. Das Bistum Wallis sagte einmal durch den Gerichtsvikar, sie verbäten sich die Meldung "ungültiger" Ehen, die sie natürlich sich weigerten im Taufbuch einzutragen.
Rückkehr-Ökumene
Diese tapferen Priester wollten verhindern, das sich die Piusbruderschaft dem modernen Rom in die Hände gibt. Sie wussten wohl, dass sie ihr Amt riskierten, aber sie stellten die Verteidigung der Wahrheit über ihre persönlichen Interessen. Einen herzlichen Dank an diese Priester, sie haben meine volle Hochachtung!
Den meisten Gläubigen ist die Veränderung der Position der Piusbruderschaft in den …Mehr
Diese tapferen Priester wollten verhindern, das sich die Piusbruderschaft dem modernen Rom in die Hände gibt. Sie wussten wohl, dass sie ihr Amt riskierten, aber sie stellten die Verteidigung der Wahrheit über ihre persönlichen Interessen. Einen herzlichen Dank an diese Priester, sie haben meine volle Hochachtung!

Den meisten Gläubigen ist die Veränderung der Position der Piusbruderschaft in den letzten Jahren nicht bewusst geworden, denn sie vollzog sich langsam. Worin diese Veränderung meiner Überzeugung nach im Wesentlichen besteht, versuche ich nun darzulegen.

Mein Haupteinwand gegen eine Personalprälatur sei dabei nur am Rande erwähnt. Er besteht darin, dass die Piusbruderschaft allein mit dem Faktum der Unterstellung unter das moderne Rom es akzeptiert, dass Wahrheit und Irrtum im Glauben und in der Liturgie auf eine Stufe gestellt werden, was unvereinbar mit der Wahrheitsposition ist, denn diese Akzeptanz stellt eine Verunehrung der katholischen Wahrheit dar.

In langen Gesprächen haben das moderne Rom und die Piusbruderschaft in der Vergangenheit ihre „Schmerzgrenzen“ ausgetestet. Die ursprüngliche Position des modernen Roms lautete:
1) Die Piusbruderschaft muss die Neue Messe uneingeschränkt anerkennen
2) Die Piusbruderschaft muss die Konzilsbeschlüsse uneingeschränkt anerkennen.

Mit beiden Positionen hat sich die Bruderschaft nicht einverstanden erklärt, sondern erkannte in Bezug auf den NOM zwar an, dass er die Gültigkeit nicht ausschließt, lehnte es aber ab, ihn als einen würdigen Ritus der Kirche zu akzeptieren. In Bezug auf das Konzil lehnte die Bruderschaft alle Äußerungen des Konzils ab, die der traditionellen Lehre widersprechen.
Damit waren unvereinbare Positionen formuliert, die eine Vereinbarung über eine Integration der Bruderschaft in das moderne Rom ausschlossen.
Da aber die Bruderschaft eine kanonische Anerkennung anstrebte und das moderne Rom daran interessiert war, sie in seine Gewalt zu bekommen, ging es los mit der Austestung der Schmerzgrenzen, was im Prinzip zu folgenden Kompromissen führte:

Zu 1: Die Bruderschaft verzichtet darauf, die Neue Messe als mit dem katholischen Glauben unvereinbar zu behaupten, sondern stellt ihre Vorbehalte gegen sie nur noch als Ausdruck subjektiver Befindlichkeit dar, was sie z. B. in folgenden Formulierungen zum Ausdruck bringt: Wir sind der Überzeugung, dass die Neue Messe kein würdiger Ritus der Kirche ist, bzw. Wir können mit unserem Gewissen eine Zelebration derselben nicht vereinbaren.

Damit rückt sie von der Position von Erzbischof Lefebvre ab, denn dieser nannte die Neue Messe "Satans Meisterstück". Unter dem Titel „Die Luthermesse“ veröffentlichte die Piusbruderschaft im Jahre 1975 zwei Predigten des Erzbischofs, wobei die erste unter dem Titel steht „Von der Luthermesse zur neuen Messordnung.“ In dieser stellt er: „… eine befremdende Übereinstimmung der gegenwärtigen Messordnung mit der Reform Luthers“ fest und kommt zu dem Ergebnis:

„Es ist für die Katholiken psychologisch, pastoral und theologisch unmöglich, eine Liturgie, die für sie wahrhaft Ausdruck und Stütze ihres Glaubens bedeutet, zu verlassen, um neue, von Irrlehren ausgedachte Riten zu übernehmen, ohne dadurch ihren Glauben in allergrößte Gefahr zu bringen. Man kann nicht auf unbestimmte Zeit die Protestanten nachahmen, ohne nicht am Ende selber protestantisch zu werden.“[1]

Wie gesagt, ist die Piusbruderschaft in den letzten Jahren von dieser Position abgerückt. Sie sagt schon seit langer Zeit nicht mehr „Es ist für die Katholiken […] unmöglich, eine Liturgie, die für sie wahrhaft Ausdruck und Stütze ihres Glaubens bedeutet, zu verlassen, um neue, von Irrlehren ausgedachte Riten zu übernehmen, ohne dadurch ihren Glauben in allergrößte Gefahr zu bringen“, sondern sie sagt nur noch: Wir sind der Überzeugung, …, Wir können es mit unserem Gewissen nicht vereinbaren…, wodurch sie den Kampf gegen die Neue Messe auf der objektiven Ebene aufgegeben hat, und gegen sie nur noch mit ihren als subjektiv deklarierten Ansichten operiert.
Das moderne Rom kann dazu sagen: Nun gut, da ihr nicht mehr, wie früher, den Anspruch erhebt, dass die Neue Messe in sich schlecht ist, sondern euren Einwand als subjektive Befindlichkeit herabstuft, können wir das anerkennen, weil wir auf eure subjektive Befindlichkeit Rücksicht nehmen wollen; ihr seid eben Nostalgiker, denen wir diese Barmherzigkeit erweisen.

Zu 2: Für das moderne Rom war es ausschlaggebend, dass die Bruderschaft die wichtigsten und höchstrangigen Dokumente des Konzils anerkennt und das sind die sogenannten dogmatischen Konstitutionen, insbesondere die Kirchenkonstitution Lumen gentium, die die Grundlage für den pastoralkonziliaren Ökumenismus und die Religionsfreiheit des Konzils bildet. (Nebenbei: „dogmatische Konstitution“ heißt nur „lehrmäßige Konstitution“ und bedeutet nicht „Dogma“)
Wenn ihr, so konnte das moderne Rom sagen, im Gegensatz zu euren früheren Vorbehalten gegen Lumen gentium, z. B. gegen die Kollegialität, die ihr in unseren theologischen Gesprächen vorgebracht habt, nun alle dogmatischen Konstitutionen des Konzils anerkennt, dann gestatten wir euch, Vorbehalte anzumelden bezüglich des Ökumenismus und der Religionsfreiheit. Denn diese Vorbehalte betreffen dann die pastorale Ebene (wie Erzbischof Pozzo bemerkte). Ihr, die Piusbruderschaft, habt ja die Grundlagen des Ökumenismus und der Religionsfreiheit mit der Anerkennung von Lumen gentium einschlussweise anerkannt. Zu diesen Grundlagen gehört insbesondere die Abkehr von dem durch alle christlichen Jahrhunderte bis zum Konzil erhobenen Absolutheitsanspruch der Kirche, den das Konzil mit der subsistit-in-Lehre aufgegeben hat, was für uns, als vom Konzil geprägten Rom, von ausschlaggebender Bedeutung ist.

Beide Parteien sind davon überzeugt, dass sie ihre Positionen in der Substanz aufrechterhalten haben:
Die Führung der Piusbruderschaft wird ihren Anhängern sagen: Wir haben weder die Neue Messe uneingeschränkt anerkannt noch das Konzil. Dabei wird sie aber verschweigen, dass sie ihren Kampf gegen die Neue Messe dadurch aufgegeben hat, dass sie die Vorbehalte gegen sie als Ausdruck subjektiver Befindlichkeiten hinstellt, und sie wird auch verschweigen, dass sie die Grundlagen des pastoralkonziliaren Ökumenismus und der Religionsfreiheit anerkennt, und zwar durch ihre Anerkennung von Lumen gentium.

Das moderne Rom kann sagen: Die Piusbruderschaft hat bezüglich der Neuen Messe ihre ursprüngliche Position aufgegeben, mit der sie behauptet hatte, dass diese in sich schlecht ist. Sie behauptet nur noch, dass die Neue Messe nach ihrer subjektiven Überzeugung für sie nicht akzeptabel ist. Darin sehen wir den Ausdruck ihrer nostalgischen Mentalität, auf die wir großzügig Rücksicht nehmen.
Bezüglich des Konzils haben wir die Hauptsache durchgesetzt, nämlich die Anerkennung der dogmatischen Konstitutionen durch die Bruderschaft. Ihre Vorbehalte gegen den Ökumenismus und die Religionsfreiheit spielen nur auf der nachgeordneten, pastoralen Ebene eine Rolle, weshalb wir sie akzeptieren können.

Der große Verlierer in dieser Sache wird die Priesterbruderschaft St. Pius X. sein, denn sie akzeptiert mit der Unterstellung unter das moderne Rom eine Koexistenz von Wahrheit und Irrtum im Glauben und in der Liturgie, was unvereinbar mit der Wahrheitsposition ist, denn diese Akzeptanz stellt eine Verunehrung der katholischen Wahrheit dar.

Darüber hinaus entwertet die Priesterbruderschaft St. Pius X. ihre Einwände gegen die mit der traditionellen Lehre der Kirche nicht zu vereinbarenden Lehren des modernen Roms, indem sie diese Einwände bloß als Ausdruck ihrer Ansichten präsentiert, nach dem Motto: Wir sehen das so …
Die Priesterbruderschaft St. Pius X. behauptet zwar, dass der Kampf für den Glauben und die Liturgie auch nach der Unterstellung unter das moderne Rom weiter geht. Aber fortan wird er nicht mehr in Anklagen gegen die pastoralkonziliaren Irrtümer Roms bestehen, sondern dieser Kampf wird sich auf die Abwehr von Übergriffen aus dem offiziellen kirchlichen Raum auf ihr Inseldaseins inmitten des römischen Modernismus konzentrieren.
Nicht mehr der Kampf gegen die Unvereinbarkeiten der Lehren des modernen Roms mit der überlieferten Lehre der Kirche wird im Mittelpunkt stehen, sondern der Kampf wird sich darauf verlagern, nicht selbst modernistische Praktiken übernehmen zu müssen.
Was den zu erwartenden Erfolg dieses Kampfes betrifft, sollte man nicht vergessen, dass das moderne Rom am längeren Hebel sitzt, was andere konservative Gruppierungen schon schmerzlich erfahren mussten.

[1] Priesterbruderschaft St. Pius X., Stuttgart 1975, S. 9f.
Plaisch
@Gestas
Es sieht keiner niht im entferntesten wie P. Wildfeuer aus.
@a.t.m.
Dieser ist nicht in Blindenmarkt, sondern hat eine eigene Kapelle im Bodenseeraum, und gehört (provisorisch) zum Bistum Vaduz.Mehr
@Gestas
Es sieht keiner niht im entferntesten wie P. Wildfeuer aus.

@a.t.m.
Dieser ist nicht in Blindenmarkt, sondern hat eine eigene Kapelle im Bodenseeraum, und gehört (provisorisch) zum Bistum Vaduz.
PaulK
Mich hat es sehr gefreut, dass sich nun langsam Widerstand regt! Die offizielle Piusbruderschaft hat den Erzbischof ohnehin schon verraten und wird sich - früher oder später - Neurom zu Füßen werfen. Der Lügenprophet lacht über sie. Es ist zu hoffen, dass auch in Deutschland immer mehr dieses falsche Spiel durchschauen.
Die meisten haben leider nicht begriffen, dass es nicht um die Liturgie, die …Mehr
Mich hat es sehr gefreut, dass sich nun langsam Widerstand regt! Die offizielle Piusbruderschaft hat den Erzbischof ohnehin schon verraten und wird sich - früher oder später - Neurom zu Füßen werfen. Der Lügenprophet lacht über sie. Es ist zu hoffen, dass auch in Deutschland immer mehr dieses falsche Spiel durchschauen.

Die meisten haben leider nicht begriffen, dass es nicht um die Liturgie, die Moral.... geht, sondern um den Glauben, die Wahrheit. Das ist das eigentliche Problem. Sie werden fallen und F. folgen, der sie ins Verderben führt! (Für diese Prophezeiung muss ich kein Prophet sein, sondern nur offene Augen haben.)
tradi_mb
So ist es - wer lesen kann - ist klar im Vorteil: fsspx.de/…/anläßlich-des-b…
Carlus
1. Die Priesterbruderschaften der Väter vom Heiligen Geist und die Priesterbruderschaft Pius X. tragen in sich das gleiche Herzblut von ihrem heiligmäßigen Ordensoberen und bei einer Priesterbruderschaft der direkte Gründer Seine Exzellenz Erzbischof Marcel François Marie Joseph Lefebvre CSSp.;
2. diese Gemeinsamkeit verbindet auch gegen über dem Gemeinsamen Gegner und das ist der Lichtträger,…Mehr
1. Die Priesterbruderschaften der Väter vom Heiligen Geist und die Priesterbruderschaft Pius X. tragen in sich das gleiche Herzblut von ihrem heiligmäßigen Ordensoberen und bei einer Priesterbruderschaft der direkte Gründer Seine Exzellenz Erzbischof Marcel François Marie Joseph Lefebvre CSSp.;
2. diese Gemeinsamkeit verbindet auch gegen über dem Gemeinsamen Gegner und das ist der Lichtträger, Lucifer, den die Bibel bereits als Satan bezeichnet , er ist der Todfeind der alles zerstört was diesem Erzbischof heilig ist

2.1. als einer der verdienstvollen Missionare wurde er Angehöriger der päpstlichen Familie und der Berater seiner Heiligkeit in allen Angelegenheiten des Missionsauftrag den die Kirche durch ihren Hohenpriester erhalten hat,
> er wurde von seiner Aufgabe verjagt und die Kirche (Besetzter Raum) stellte den Missionsauftrag ein.
2.2. als Priester war er bestrebt das Gebetsleben der Kirche zurückgehend auf die Apostelzeit zu erhalten und stabilisieren, die heilige und göttliche Liturgie um den Gläubigen diesen Lebensatem nicht zu vernichten
> er wurde alle bischöflichen Aufgaben entbunden und die Liturgie das Gebetsleben wurde wurde wie Paul VI. sagte zurück gestellt und durch den häretischen Nom ersetzt,
2.3. als Bischof war er bestrebt die Verwaltung der Heiligen Sakramente im kirchlichen Auftrag rein von Häresie und Blasphemie zu verwalten, damit diese die göttlichen Hilfsmittel bleiben die Christus der Kirche gestiftet hat um dem Menschen den irdischen Weg in die Heimat bei Gott der Allerheiligsten Dreifaltigkeit segensreich zu gestalten,
> als von den bischöflichen und priesterlichen Aufgaben entbundener Seelsorgen wurde er an der Erfüllung seiner priesterlichen Aufgaben erheblich eingeschränkt, Besetzter Raum veränderte die gesamten Verwaltung von jedem einzelnen Sakrament, hervorzuheben ist die Entehrung des Heiligen Altarsakramentes durch die Entheiligung der Wandlungswort. Den den Worten Jesus Christus häretische Grundgedanken der Allerlösungslehre eingebunden . Ebenso wurde der würdige Kommunionempfang aufgehoben und durch die stehende Handkommunion ersetzt, Dieser Schritt war der erste die anderen folgten und jedes Sakrament erlitt die eigen neue Anordnung welch dazu dient das Sakrament zu verweltlichen und so der heiligen Mystik zu berauben,

3. dem geschätzten Erzbischof wurde sein Werkzeug der Orden der Väter vom Heiligen Geist durch das Einschleusen von Gegnern der Kirche, damit das ehemals gottgefällige Werkzeug zur Unbrauchbarkeit geführt wurde, nicht der Orden ist schuldig, sondern die Gegner die sich die Macht der Zerstörung angeeignet haben,

4. der gleiche Gegner Satan ist auch PP. Paul VI sagt durch eine Spalt, nicht durch die große Türe eingedrungen um die Heilige Mutter Kirche für Spendung der Gnadenmittel in und durch Besetzter Raum mehr und mehr zu schwächen,
4.1. wir befinden uns im Kampf um jede einzelne menschliche Seele, wie Christus bis zu Hingabe des eigen Blutes um jede Seele kämpf , so kämpft Satan der Gegner und Nachäffer Gottes der Menschenmörder von Anbeginn um jede Seele indem er das Blut Christie mit Abfall , Schmutz und Schund zudeckt,
4.2. das liegt nicht daran "die Kirche habe versagt mit dem Angebot, dieses Angebot bleibt in alle Ewigkeit bestehen und bringt reiche Frucht,

5. die Piusbruderschaft ist die Stiftung und Schöpfung unseres heiligmäßigen Erzbischof der diese Bruderschaft mit der gleichen Lieb gründete, aufbaute und uns Gläubigen und der Kirche hinterlassen hat, wie sein Mutterhaus die Priesterbruderschaft der Väter vom Heiligen Geist, um kirchlichen Aufgaben auch in Zukunft zu sicher,
5.1. diese Werk wir genauso bekämpf wie sein Muterhaus, wie die Heiligen Katholische Kirche
5.2 diese Priesterbruderschaft geht den gleichen Weg den die Kirche jetzt geht, den die Bruderschaft der Väter vom Heiligen Geist geht, wie der SMOM, die Franziskaner der Hl. Immakulata usw. der Spaltpilz, der Rauch Satans dringt in sie hinein und in die Bruderschaft, durch Verräter (die sich zur gegeben Zeit auch outen) um dieses Wer zu entkräften,
5.3. wer den Weg der Blasphemie und des Verrates gehen wird das werden wir sehen wir werden auch die Spaltung erleben der Spakltpilz fängt an zu wuchern.

Anmerkung,
A
. wo für das Heilige gekämpft wird, da wird gegen das Heilige gekämpft
B. wo gebetet wird da wir auch geflucht
Satan bekämpft seine Gegner und deren Werke , das ist
> Jesus Christus und seine Kirche dessen Anbetung als Menschgott er im Paradies abgelehnt hat und seither bekämpf,
> Erzbischof Marcel François Marie Joseph Lefebvre CSSp und dessen Wille, der nicht ein menschlicher sondern vollständig der Wille des ewigen Hohenpriester Jesus Christus war und ist und seine Werke beide Priesterbruderschaften deren Wirkkraft Satan vernichten will,
C die Kirche mit Papst Benedikt an der Spitze, beide Priesterbruderschaft mit Marcel François Marie Joseph Lefebvre CSSp an der Spitze sowie viele ander Gemeinschaften und Orden müssen den mystischen Kreuzweg unseres Erölsers gehen, sie werden nicht sterben am Ende vom Kreuzweg, wenn Satan der Lügner und seine Helfer den Sieg schon in der Tasche wähnen, erblühen der Wille Christie, die Heilige Mutter Kirche ihre Werke darunter auch die beide Priesterbruderschaften und ihr Ordensoberer Marcel François Marie Joseph Lefebvre CSSp in einer Schönheit von der wir keine Ahnung haben
Gestas
@a.t.m
Ja, eben-Freigestellt ist nicht verlassen oder ausgeschlossen
Byzantinum Global
@HerzMariae FSSPX=Papst Franziskus
a.t.m
@Gestas um Hetze und Unwahrheiten entgegenzuwirken , entnommen aus einen Bericht über den hochlöblichen Pater Wildfeuer hier Das Unheilige ist in der Kirche. Was tun? auf Gloria Tv :
P. Michael Wildfeuer, zuerst Gymnasiallehrer für Mathematik und Physik, trat 1979 in die Priesterbruderschaft St. Pius X. ein und empfing 1984 aus den Händen von Erzbischof Marcel Lefebvre die hl. Priesterweihe. Danach …Mehr
@Gestas um Hetze und Unwahrheiten entgegenzuwirken , entnommen aus einen Bericht über den hochlöblichen Pater Wildfeuer hier Das Unheilige ist in der Kirche. Was tun? auf Gloria Tv :
P. Michael Wildfeuer, zuerst Gymnasiallehrer für Mathematik und Physik, trat 1979 in die Priesterbruderschaft St. Pius X. ein und empfing 1984 aus den Händen von Erzbischof Marcel Lefebvre die hl. Priesterweihe. Danach war er vorwiegend an Bildungsstätten tätig, darunter elf Jahre als Schulleiter des Jungengymnasiums der FSSPX in Diestedde. Nach can 745 wurde er vor wenigen Jahren vom Generaloberen der Bruderschaft St. Pius X. für den päpstlich anerkannten Orden SJM freigestellt und unterrichtet an deren Priesterseminar in Blindenmarkt (NÖ) Apologetik, Latein, Griechisch und Hebräisch.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Glaubenstreu
Der gute Hirt geht dem verlorenen Schaf nach bis er es gefunden hat, dann nimmt er es auf seine "Arme" und trägt es ins Vaterhaus zurück, die anderen 99 lässt er alleine zurück, da diese ihn nicht bedürfen. Hier stellt sich zwar die berechtigte Frage: "Wer ist das verlorene Schaf?" Ich glaubte schon, dass die Eheschliessung ins Taufregister eingetragen werden muss und für diese Eintragung muss …Mehr
Der gute Hirt geht dem verlorenen Schaf nach bis er es gefunden hat, dann nimmt er es auf seine "Arme" und trägt es ins Vaterhaus zurück, die anderen 99 lässt er alleine zurück, da diese ihn nicht bedürfen. Hier stellt sich zwar die berechtigte Frage: "Wer ist das verlorene Schaf?" Ich glaubte schon, dass die Eheschliessung ins Taufregister eingetragen werden muss und für diese Eintragung muss der zuständigen Priester die Meldung weiterleiten. die Strafe ist nun sehr hart ausgefallen. Ich hoffe nur, dass Jesus Christus nicht so unbarmherzig und hart die einzelnen Menschen einmal bestrafen wird.

Es zeigt sich immer mehr, dass man nur im wahren Glauben an Jesus und Maria in dieser Endzeit durchhalten kann. Dafür ist jeder selber verantwortlich, man kann die Schuld nicht dem Priester, den Vorgesetzten oder den Eltern in die Schuhe schieben, denn Gott gibt jedem Einzelnen genügend Gnaden um gerettet zu werden.
Gestas
Aussehen tut er trotzdem ähnlich?