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Italienischer Bischof entschuldigt sich bei reuelosen Ehebrechern

Bischof Renato Marangoni von Belluno in Italien entschuldigte sich am 22. November bei Ehebrechern mit einem offenen Brief unter dem Titel: "Ein Dir anzuvertrauendes Wort: Entschuldigung!" Er lädt …Mehr
Bischof Renato Marangoni von Belluno in Italien entschuldigte sich am 22. November bei Ehebrechern mit einem offenen Brief unter dem Titel: "Ein Dir anzuvertrauendes Wort: Entschuldigung!"
Er lädt reuelose Ehebrecher am 1. Dezember zu einem Treffen im Diözesanzentrum ein, wobei er den Ehebruch eine "neue Erfahrung der Vereinigung" nennt.
Teile des Briefes sind sentimental: "Vielleicht habt Ihr bei uns unter einer Haltung des Urteilens und der Kritik an Euch gelitten."
Teile sind ketzerisch: "Wir haben lange Zeit erklärt, dass Ihr nicht vollständig zu den Sakramenten der Buße und der Eucharistie zugelassen werden könnt" - als ob das nicht wahr wäre.
Marangoni benutzt die Wir-Form, um die Kirche anzugreifen: "Wir haben an einer sehr rigiden Sichtweise der familiären Situationen, in die Ihr gelangt seid, festgehalten."
Es sei falsch gewesen, "die persönliche Situation, die Träume, die Ihr genährt habt, nicht zu berücksichtigen".
Marangoni kultiviert die Illusion, dass es beim Ehebruch nur …Mehr
Rita 3
gehen denn alle in die Knie vor diesem F?
Eugenia-Sarto
@CollarUri "Das Ende der katholischen Kirche".
Das wird es niemals geben. Wohl aber kann man hoffen, dass das Ende der Konzilskirche bald eintritt.
Ich bleibe in meiner katholischen Kirche, der mystischen Braut Christi. Dafür kämpfen wir hier ja.Mehr
@CollarUri "Das Ende der katholischen Kirche".

Das wird es niemals geben. Wohl aber kann man hoffen, dass das Ende der Konzilskirche bald eintritt.
Ich bleibe in meiner katholischen Kirche, der mystischen Braut Christi. Dafür kämpfen wir hier ja.
Eugenia-Sarto
Darum nicht schweigen! Genau. Wir müssen solange reden, bis die Kardinäle und Bischöfe genug von uns haben und selber reden und handeln!!!
Joseph Franziskus
Jetzt ist es für diesen Bischof auch angebracht, sich zu entschuldigen. Er muß sich bei den Ehebrechern entschuldigen, weil er ihnen nicht rechtzeitig erklärt hat, daß sie sich schwer versündigen, wenn sie in ehebrecherischer Sünde leben und sich somit mitschuldig gemacht hat, wenn diese Ehebrecher, ihr Seelenheil aufs Spiel setzen. Er muss sich entschuldigen, wenn er die Ehebrecher dazu ermutigt …Mehr
Jetzt ist es für diesen Bischof auch angebracht, sich zu entschuldigen. Er muß sich bei den Ehebrechern entschuldigen, weil er ihnen nicht rechtzeitig erklärt hat, daß sie sich schwer versündigen, wenn sie in ehebrecherischer Sünde leben und sich somit mitschuldig gemacht hat, wenn diese Ehebrecher, ihr Seelenheil aufs Spiel setzen. Er muss sich entschuldigen, wenn er die Ehebrecher dazu ermutigt hat, die hl. Kommunion zu empfangen, weil er sie dadurch noch tiefer in die Sünde getrieben hat. Er muss sich bei Kindern entschuldigen, die ohne Vater aufwachsen müssen und für deren Leid, wenn sie mit ansehen, wie die Eltern sich trennen. Ein guter Priester schafft es oft, daß die Eltern sich wieder verzeihen und auch wieder glücklich werden und den Wert ihrer Ehe wieder erkennen. Er muss sich auch vor Gott entschuldigen, weil er seinen Willen missachtet hat und dazu auch noch Andere zur Sünde verleitete.
Eugenia-Sarto
Er muss ja erstmal erkennen, dass er nicht recht gehandelt hat. Das scheint für ihn z.Zt. nicht denkbar.
Joseph Franziskus
Wieder einer dieser erbärmlichen Verräter, der hofft, der nächste Bergoglio-Kardinal zu werden, wenn er nur möglichst publikumswirksam durch die Medien geistert um dabei die christliche, katholische Ehelehre zu ignorieren und zu verraten, so wie es Franziskus es eben am liebsten hätte. Man nennt sojemanden beim gemeinen Volk auch einen "windigen Arschkriecher". Allerdings hat er sehr gut verstanden …Mehr
Wieder einer dieser erbärmlichen Verräter, der hofft, der nächste Bergoglio-Kardinal zu werden, wenn er nur möglichst publikumswirksam durch die Medien geistert um dabei die christliche, katholische Ehelehre zu ignorieren und zu verraten, so wie es Franziskus es eben am liebsten hätte. Man nennt sojemanden beim gemeinen Volk auch einen "windigen Arschkriecher". Allerdings hat er sehr gut verstanden, daß die Bereitschaft zur Arschkriecherei und die Bereitschaft, der Lehre Christi, im Sinne von Franziskus, besserwisserisch zu widersprechen, ein probates Mittel ist, die Gunst von Franziskus zu erlangen, was wiederum die Vorraussetzung, für einer Erhebung zum Kardinal, im Franziskus-Rom ist. Ein Bischof, auf den kein Katholik stolz sein kann. Ein Bischof zum schämen.
Nicolaus
Meine verstorbene mütterliche Freundin aus Heidenreichstein hatte für solche Leute eine ganz entzückende Bezeichnung: Mastdarmakrobaten. 😀
Tradition und Kontinuität
Was Bergoglio mit diesem AL veranstaltet hat, ist nicht mehr und nicht weniger als die Zersetzung der katholischen Ehe-Lehre. Da ein Papst dies aber weder kann noch darf, habe ich erhebliche Zweifel an der Legitimität seines Pontifikats.
Tradition und Kontinuität
Es geht mir nicht in den Kopf, wieso die Kardinäle im letzten Konklave so naiv sein konnten. Meiner Meinung nach waren die meisten völlig unvorbereitet. Eine Schlamperei, die ihresgleichen sucht!!!!!
Carlus
@Tradition und Kontinuität die Legitimation von Bergoglio und ist durch die notwendige Antwort auf die Feststellung von Papst Benedikt zu beantworten. Er gab den Medien zur Antwort, als er gefragt wurde, "wenn nun zwei Päpste da sind (weil Benedikt sich weigerte die Papstwürde abzulegen), wer ist dann der rechtmäßige Papst?" ----"Rechtmäßiger Papst ist immer der, welcher durch ein rechtmäßiges …Mehr
@Tradition und Kontinuität die Legitimation von Bergoglio und ist durch die notwendige Antwort auf die Feststellung von Papst Benedikt zu beantworten. Er gab den Medien zur Antwort, als er gefragt wurde, "wenn nun zwei Päpste da sind (weil Benedikt sich weigerte die Papstwürde abzulegen), wer ist dann der rechtmäßige Papst?" ----"Rechtmäßiger Papst ist immer der, welcher durch ein rechtmäßiges Konklave gewählt wurde!"
Die Frage kann sich jeder beantworten, indem er die gültige Konklave Ordnung (von mit hier bereits veröffentlicht) zur Kenntnis nehmen will.

1. die Konklaveordnung kennt keinen Papst Emeritus, dieser Beigeschmack wurde durch die deutschen Bischöfe in ihrer Konferenz Frühjahr 2013 geschaffen ohne päpstliche Genehmigung, somit ungültig!

2. N° III. der Konklave Ordnung legt fest, ein Konklave mit der Papstwahl, darf nur nach dem Tode eines gültigen Papstes durchgeführt werden, der gültige Papst lebt noch!

3. will ein gültiger Papst ein Konklave zu seiner Lebenszeit erlauben, dann genügt es nicht nur die Amtsgeschäfte niederzulegen, er muss als zweiten Schritt die Papstwürde in die Hände Gottes zurück geben. Er darf nicht mehr seinen Papstnamen führen, er darf nicht mehr den Papsttitel, -kleidung, -wappen und -ring führen und benutzen.

4. Die Tradition der Kirche zeigt für diese Möglichkeit das päpstliche Verhalten von PP. Cölestin V. und Gregor XII. auf.

Papst Benedikt hat alle Angebote durch hauptsächlich der deutschen Bischöfe, welchen Titel er nach der Amtsniederlegung tragen könnte, was von den Medien unterstützt wurde abgelehnt und zur Antwort gegeben; "einmal Papst immer Papst!"

Merke das Verhalten von Benedikt ist identisch mit der Situation , er hätte z..B. einen Hirnschlag erhalten und würde heute noch Amtsunfähig sein. Dann dürfte auch kein Konklave mit Papstwahl durchgeführt werden. Die Kardinäle hätten und haben keine Regierungsbefugnis. Solange der Papst handlungsunfähig ist, dürfen und müssen diese in einem geringen Rahmen ohne Veränderungen die Kirche führen!
Eugenia-Sarto
Die Kardinäle im letzten Konklave waren doch nicht naiv. Das war ein bewusst abgekartetes Spiel. Warum wurden diese Eminenzen überhaupt zu Kardinälen ernannt? Darum!
Mit dem Zweiten Vatikanum fing es an. Dort wurden die Weichen gestellt, die katholische Doktrin zu zerstören und die katholische Kirche mit anderen Religionen, die von der Wahrheit abgefallen sind, zu vereinen und schliesslich Götzendienst …Mehr
Die Kardinäle im letzten Konklave waren doch nicht naiv. Das war ein bewusst abgekartetes Spiel. Warum wurden diese Eminenzen überhaupt zu Kardinälen ernannt? Darum!

Mit dem Zweiten Vatikanum fing es an. Dort wurden die Weichen gestellt, die katholische Doktrin zu zerstören und die katholische Kirche mit anderen Religionen, die von der Wahrheit abgefallen sind, zu vereinen und schliesslich Götzendienst zu treiben. Das haben wir nicht erst jetzt, sondern schon mindestens seit Assisi.
Man denke an die Buddhastatue auf einem Tabernakel. Man denke an die Schändung des Fatimaheiligtums durch götzendienerische Riten. Gräulich!
Nicolaus
Faktum ist, dass sich die meisten Kardinäle untereinander kaum kennen. In einer kleineren bis mittleren Diözese kennt man gerade so die meisten Mitbrüder oberflächlich, es kommt darauf an, ob einem schon ein gewisser Ruf vorauseilt, oder wie man sich auf dem Konklave verkauft. Irgendwie hatte der Philosoph Husserl schon recht...
Nicolaus
@CollarUri Es geht mir um Husserls "Phänomänologie", etwas erscheint als..., nicht etwas ist. Ist wie subsistit und est, eine graduelle Nivellierung.
Ad Orientem
@Carlus Kirchenrechtlich zu 100% korrekt erklärt. Somit sollte allen auch jene welche dies konsequent nicht wahrhaben wollen klar sein wer der wahre und von Gott eingesetzte Papst ist und bleiben wird !! Vielleicht beginnen die Einen oder Anderen allmählich zu kapieren warum wir diese Situation wie sie seit mehreren Jahren ist, haben .....
Carlus
@CollarUri Benedikt wurde Gefangener des Vatikan. Er wurde zur Gefahr für die innerkirchlichen Revolutionäre . Die Entreißung war das eine Übel was er eingegangen ist. Hätte er einen anderen Schritt zugelassen, dann wäre er bereits verstorben (Mord). In diesem Falle hätte man ihn heilig gesprochen.
Der Knaller wäre aber gewesen das Papstamt wäre frei gewesen. Benedikt hatte das Papstamt retten …Mehr
@CollarUri Benedikt wurde Gefangener des Vatikan. Er wurde zur Gefahr für die innerkirchlichen Revolutionäre . Die Entreißung war das eine Übel was er eingegangen ist. Hätte er einen anderen Schritt zugelassen, dann wäre er bereits verstorben (Mord). In diesem Falle hätte man ihn heilig gesprochen.

Der Knaller wäre aber gewesen das Papstamt wäre frei gewesen. Benedikt hatte das Papstamt retten müssen.

Dem ehemaligen Sünder im 2. VK der sich auf dem Weg zur Umkehr befand hat Gott die Gnade als Stellvertreter von Jesus Christus sichtbar der Kirche auf den letzten Metern vom Kreuzweg voranschreiten zu dürfen. So trägt er seine Sünden aber auch viele Sünden von vielen Theologen und bischöflichen Mitbrüdern ab.
Gott in seiner Allmacht nimmt das Schwache (Benedikt als Theologe) um das angeblich Starke zu beschämen und zu erniedrigen. Lehmann, Kasper und nun auch Bergoglio.

Hätte die Allerheiligste Dreifaltigkeit für den Kreuzweg einen Bischof / Papst erwählt ohne Sünden, dann wäre dies nicht glaubhaft. So hat er einen ehemaligen Mitschuldigen am Unheil, der sich auf dem Weg zur Umkehr befindet erwählt.
Nicolaus
@CollarUri Das Konklave war nicht vernebelt, es war ein glatter Betrug! Denn:
Papst Benedikt XVI. ist nicht freiwillig zurückgetreten, sondern aus Furcht und Zwang.
Vor der Wahl von Herrn Bergoglio wurden illegitime Absprachen getroffen, die die Wahl per se (selbst wenn der päpstliche Stuhl vakant gewesen wäre) ungültig machen.
Hier haben einige ulkige Vorstellungen über den MODUS der Papstwahl …Mehr
@CollarUri Das Konklave war nicht vernebelt, es war ein glatter Betrug! Denn:
Papst Benedikt XVI. ist nicht freiwillig zurückgetreten, sondern aus Furcht und Zwang.
Vor der Wahl von Herrn Bergoglio wurden illegitime Absprachen getroffen, die die Wahl per se (selbst wenn der päpstliche Stuhl vakant gewesen wäre) ungültig machen.
Hier haben einige ulkige Vorstellungen über den MODUS der Papstwahl, österreichische Ultra_Monarchisten meinen gar noch der Einspruch des österreichischen Kaiserhauses gegen Kardinal Rampolla sei legitim gewesen, mitnichten! Auch wird der Papst nicht von GOTT BESTIMMT,er wird mit Hilfe des Hl. Geistes gewählt! Sonst kann man ja gleich zur Sekte der Palmarianer gehen.
Ad Orientem
Furcht war es ganz bestimmt nicht, jedoch Gottes Wille, eben um das Papstamt zu retten. Dies mag manch einer absolut nicht verstehen und nachvollziehen können, doch bedenke man und lese nach die Hl Schrift sowie den Prophezeiungen wie P.Pio, Emmerick, Weigsand. Ist bisher nicht alles eingetroffen?? Bergoglio beweist sich immer mehr als der falsche Prophet welcher ein Werkzeug des Teufels ist. Wie …Mehr
Furcht war es ganz bestimmt nicht, jedoch Gottes Wille, eben um das Papstamt zu retten. Dies mag manch einer absolut nicht verstehen und nachvollziehen können, doch bedenke man und lese nach die Hl Schrift sowie den Prophezeiungen wie P.Pio, Emmerick, Weigsand. Ist bisher nicht alles eingetroffen?? Bergoglio beweist sich immer mehr als der falsche Prophet welcher ein Werkzeug des Teufels ist. Wie sonst erklärt sich manch einer wie Bergoglio Handelt und Spricht. Vor allem spricht er mit einer gespaltenen Zunge... Das Konklave hat Bergoglio aufgrund freimaurerischen Betrugs gewählt. Er ist nicht der Papst !! Und zu dieser Erkenntnis gelangen immer mehr welche der Wahrheit auf der Spur sind...
Nicolaus
Natürlich handelt Gott, ER hat die Welt erschaffen und erhält sie, die dritte Person Gottes, der Hl. Geist ist der Beistand im Konklave, die Werkzeuge aber sind die Menschen und GOTT läßt dem Menschen auch den freien Willen, sich gegen ihn zu entscheiden, wie wir zuerst an Eva, später an einer Vielzahl (Luther und Co) erkennen.
Nicolaus
Wer sich für den Hl. Geist öffnet, den verlässt er nicht mit seinem Rat.