Jüngster Kardinal wurde aus religionspolitischen Gründen ernannt
Der gebürtige Italiener Giorgio Marengo, 47, wurde nicht wegen seiner religiösen Verdienste zum Kardinal ernannt, sondern wegen des Buddhismus. Er ist Apostolischer Präfekt von Ulanbaatar, Mongolei.
48 Stunden zuvor hatte er eine offizielle buddhistische Delegation zu Franziskus gebracht. Marengo, ein Missionar der Consolata, wurde im August 2020 von Kardinal Tagle zum Bischof geweiht.
Ulaanbaatar zählt 1354 Katholiken, fünf Priester und 18 Ordenspriester, was einem Priester pro 58 Katholiken entspricht.
Angesichts seines Hintergrunds wird Marengo voraussichtlich keinen positiven Beitrag zum Kardinalskollegium leisten. Er ist einfach eine weitere von Franziskus‘ "Überraschungsernennungen."
#newsLndjvpdtpx
48 Stunden zuvor hatte er eine offizielle buddhistische Delegation zu Franziskus gebracht. Marengo, ein Missionar der Consolata, wurde im August 2020 von Kardinal Tagle zum Bischof geweiht.
Ulaanbaatar zählt 1354 Katholiken, fünf Priester und 18 Ordenspriester, was einem Priester pro 58 Katholiken entspricht.
Angesichts seines Hintergrunds wird Marengo voraussichtlich keinen positiven Beitrag zum Kardinalskollegium leisten. Er ist einfach eine weitere von Franziskus‘ "Überraschungsernennungen."
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