Jetzt eine Loslösung von der anglikanischen Monarchie zu fordern ist nicht sinnvoll, denn es würde keine katholische Monarchie in Schottland enstehen, sondern eine unchristliche Republik, die LBQT und ähnliches propagieren möchte und würde. Außerdem sind die Katholiken nicht mehr unterdrückt und können nun sogar ins Köngishaus einheiraten, ohne dass der Thronanspruch des Partners verloren geht, was früher der Fall war.

Sonia Chrisye Wir reden hier aneinander vorbei. Das ist schade.

869 Die Kirche ist apostolisch. Sie ist auf feste Grundlagen gebaut auf die zwölf Apostel des Lammes (Ofb 21 14) sie ist unzerstörbar [Vgl. Mt 16,18] sie ist unfehlbar in der Wahrheit gehalten Christus leitet sie durch Petrus und die anderen Apostel die in ihr en Nachfolgern dem Papst und dem Bischofskollegium, bei ihr sind.
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881 Der Herr hat einzig Simon, dem er den Namen Petrus gab, zum Felsen seiner Kirche gemacht. Er hat Petrus die Schlüssel der Kirche übergeben‘ und ihn zum Hirten der ganzen Herde bestellt [Vgl. Joli 21,15-17]. „Es steht aber fest, daß jenes Amt des Bindens und Lösens, das Petrus gegeben wurde, auch dem mit seinem Haupt verbundenen Apostelkollegium zugeteilt worden ist" (LG 22). Dieses Hirtenamt des Petrus und der anderen Apostel gehört zu den Grundlagen der Kirche. Es wird unter dem Primat des Papstes von den Bischöfen weitergeführt.

882 Der Papst, der Bischof von Rom und Nachfolger des hl. Petrus, ist „das immerwährende und sichtbare Prinzip und Fundament für die Einheit der Vielheit sowohl von Bischöfen als auch von Gläubigen" (LG 23). „Der Römische Bischof hat kraft seines Amtes, nämlich des Stellvertreters Christi und des Hirten der ganzen Kirche, die volle, höchste und allgemeine Vollmacht über die Kirche, die er immer frei ausüben kann" (LG 22) [Vgl. CD 2;9].

Das alles, was Sie schreiben, ist der IDEAL-Zustand, aber nicht der IST-Zustand.

Petrus ist aus dem Glauben an Christus heraus zu einem Teil des Felsens Christus geworden, so wie die Kirche Teil hat am Fleisch und Blut des Herrn und daher als Leib Christi bezeichnet wird. Wer von uns würde behaupten wollen: Ich bin Christus ?
Der Antichrist wird es sagen, aber nicht im Namen Jesu.

Ich wiederhole mich: Der Idealzustand ist nicht der IST - Zustand .
Und wenn Sie glauben , der Idealzustand sei noch immer vorhanden, verkennen Sie das Auseinsnderdriften von Anspruch und Realität .
Mich wundert, dass Sie den Glaubensabfall noch nicht wahrgenommen haben.

Ich verstehe unter der apostolischen Kirche etwas anderes als sie sich heute darstellt. Sie ist nicht mehr das , was sie sein sollte . Sogar die Heilige Schrift wird umgeschrieben von der Gendergeneration.

Nun gut, wenn der Papst Ihnen sagt, Sie dürfen zukünftig beispielsweise
in hoffentlich gelingenden Beziehung leben, dann wünsche ich Ihnen alles Gute , aber segnen kann Sie für Ihre Entscheidung ein Bischof, der so denkt wie Sie. Jesus wird sie Ihnen versagen, warum? Weil diese Entscheidung nicht schriftgemäß ist. Wir leben in der Zeit, in der die Wahrheit in Lüge verkehrt wird.

Die Heilige Schrift ermahnt uns:

Kolosser 2,8 Habt acht, daß euch niemand beraubt durch die Philosophie und leeren Betrug, gemäß der "Überlieferung" der Menschen, gemäß den Grundsätzen der Welt und nicht Christus gemäß.

Wer ist denn der Adressat dieser Botschaft ?

TuK, schon mal gehört, dass in der Analogie das Negativ ein Bild ausmacht. Ihre Haltung ist so typisch für den Verwirrer, der zur Problematik der Ökumene - ich vermute, Sie kennen den wahren Begriffsinhalt gar nicht - jedem einzureden versucht, nur das Verbindende aus den gegenteiligen Meinungen herauszustreichen zu müssen, und dann ist schon alles eitle Wonne. Ich vertrete hingegen die Meinung, dass, um eine Wiedervereinigung herbeiführen zu können, jedenfalls das Trennende herausgearbeitet werden muss. Die Auswüchse des NOM sind dafür ein recht anschauliches Beispiel diabolischer Aktionen. Sie nennen es nörgeln, ich nenne es Dummheit, und damit müssen Sie leben lernen - und das wünsche ich Ihnen; ich, jedenfalls huldige keinem Freimaurer, Ketzer, Apostaten oder Schismatiker, und, was dabei nicht nur nervt, sondern gotteslästerlich ist, die Identifikation mit solchen Personen und daher auch mit der von ihr antikatholischen Ideologie! Haben Sie das begriffen? Im Übrigen: Ich kann mich nicht erinnern, dass Sie zu der Thematik dieses Thread einen Kommentar geschrieben hätten, daher: Kennen Sie den dem Volksmund angehörenden Ausspruch "Nur der Hund, der getroffen wird, bellt"?

TuK, ich schreibe nicht vom "Soll-Zustand", sondern vom klar erkennbaren "Ist-Zustand" der Akteure!

Ihrem Daumen hoch, Sonia, und zum gegenständlichen Thread setze ich die Aussage, "Wir sind auf dem Weg zur Welteinheitsreligion", entgegen, die geradezu anschaulich (nicht das traummännleinhafte) die Wirklichkeit der "Ökumene-Akteure", nämlich den ausschließliche Blick und das Wollen des alleinigen Herausstreichens nur der "Verbindungen" zeigt (unter den Hauptakteuren befindet sich ein gewisser Bergoglio).

Im Übrigen: Wissen Sie, von wem diese Aussage - die ich im Übrigen sehr treffend finde - stammt? Ich schon! Es war eine Userin namens Sonia Chrisye!

Für den Daumen hier, vergebe ich allerdings einen Daumen in gegensätzlicher Richtung!

@Sonia Chrisye
In meinem vorherigen Beitrag habe ich herausgestellt, dass die Anglikanische Gemeinschaft eine Abspaltung von der Kirche ist und der Grund dafür war die Ausrufung eines Menschen: "Wir haben einen König und keinen Papst!" Papst ist der Diener der Diener Christi. Und ein König hat seine Untertanen und das hat sich bis Königin Elisabeth II so gehalten.

Meinerseits möchte ich keinen Politischen Diskurs ausdehnen. Mit Schwab usw. kann ich persönlich nichts anfangen. Das Politische und Ideologische würde ich nicht so aufspritzen.
Eine Bewertung zu Englands Königin Elisabeth habe ich keine abgegeben. Aus meiner Sicht: Meine Königin ist sie nicht! Sie ist Königin eines Staates wegen der monarchischen Staatsform („Das Königreich England bestand vom Zusammenbruch der Heptarchie im Frühmittelalter bis zum Jahr 1707. Sein Nachfolger wurde das durch den Zusammenschluss der Königreiche von England und Schottland entstandene Königreich Großbritannien.“). In unserer Zeit gibt es noch andere Länder die Könige als Staatsoberhäupter haben. Z.B. in arabischen Länder. Diese sind ebenfalls nicht meine Könige!

Aber, ich halte mich daran:

„Der Christ und die staatliche Ordnung:
Vor den Trägern der Macht hat sich nicht die gute, sondern die böse Tat zu fürchten; willst du also ohne Furcht vor der staatlichen Gewalt leben, dann tue das Gute, so dass du ihre Anerkennung findest. (Röm, 13,1-7)

„Bemüht euch um da Wohl der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum Herrn; denn in ihrem Wohl liegt euer Wohl.“ (Jer 29,7)“

@Sonia Chrisye „Mag auch die Queen das Oberhaupt der Anglikanischen Kirche sein“ (Anm. Hervorhebung ist von mir L.D.)

Die Glaubenden haben ein Recht darauf den Unterschied zu kennen:

Die eine Kirche

Am 29. Juni 2007 hat der Heilige Vater ein Dokument veröffentlicht mit einer Klarstellung zum Gebrauch des Begriffes Kirche. Grundsätzlich hält er fest, dass es nur „eine Kirche“ und nicht mehrere Kirchen gibt, die Christus gegründet hat. Diese eine Kirche existiert seit der Gründung bis jetzt in der katholischen Kirche. Darum kann im eigentlichen Sinn das Wort „Kirche“ nur auf die katholische Kirche angewendet werden, denn sie besitzt alle Heilsgüter, die Sakramente, das Priestertum und die apostolische Sukzession (= ununterbrochene Folge von Bischofsweihen bis zu den Aposteln zurück).

Die orthodoxen Gemeinschaften, die den Heiligen Vater nicht anerkennen, können auch als „Kirchen“ bezeichnet werden, da sie die apostolische Sukzession und die Sakramente bewahrt haben.

Die protestantischen, reformatorischen Gemeinschaften kann man aber nicht als „Kirchen“ bezeichnen, sondern sie werden „kirchliche Gemeinschaften“ genannt, da sie die oben genannten Merkmale nicht bewahrt haben. (Papst Benedikt XVI)

@Lilien Dorner Sparen Sie sich Ihren spitzen Bleistift, den Sie an der falschen Stelle ansetzen. Die Anglikaner sind durch die gültige christliche Taufe auf den Dreifaltigen Gott in den mystischen Leib Christi, das ist die Heilige Kirche hineingetauft. Nach katholischem Maßstab sind sie per definitonem keine Kirche, da sie keine apostolische Sukzession haben, aber sie sind Christen und die anglikanischen Gemeinschaft, die im Gegensatz zu den Protestanten auch die Gottesmutter verehrt, bezeichnet sich selbst als Kirche, das Recht dazu hat sie. @Sonia Chrisye @viatorem @Die Bärin @Werte @martin fischer @Carlus @Vered Lavan @alfredus

Zitat: „Sparen Sie sich Ihren spitzen Bleistift, den Sie an der falschen Stelle ansetzen.“

Persönliche Befindlichkeiten tun der Sache keinen Dienst.
…
„bezeichnet sich selbst als Kirche, das Recht dazu hat sie.“

Welches Recht?

@Lilien Dorner
Sie hat das Recht , und die Anglikaner haben das Recht zu sagen, dass sie Kirche sind, da Jesus mitten unter ihnen ist, und zwar schon dann, wenn auch nur zwei oder drei miteinander versammelt sind in SEINEM NAMEN .
Danke, @Theresia Katharina , Sie haben recht. Wir brauchen uns von diversen Vorstellungen von "Kirche" nicht irritieren lassen. Wer auf den Namen Jesu Christi getauft ist und an ihn glaubt, d.h. ihn angenommen hat und ihm nach bestem Wissen und Gewissen nachfolgt, wird gerettet werden .

In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen , dass die meisten Familienmitglieder der europäischen Königshäuser Freimaurer sind, da alle Kinder von Geburt an automatisch den Freimaurern hinzugefügt werden, ohne je gefragt zu werden oder gefragt worden zu sein, ob sie deren Überzeugungen teilen.

Vermutlich dulden sie diese Mitgliedschaft um des Friedens und um der eigenen Schadensbegrenzung willen.

Vielleicht sollte man dieses Verbleiben als Diplomatie bezeichnen, so wie ja auch niemand so schnell bereit ist, bei all den furchtbaren Entwicklungen in unseren konfessionsverschiedenen Amtskirchen gerade heute aus ihren Kirchen auszutreten.

Die Freimaurer und Anhänger anderer Religionen werden auf jeden Fall die Beisetzung der Queen mit Argwohn betrachten , da ihnen der Name Jesu und sein Opfer wieder vor Augen geführt wird, an dem sie mit ihrem Unglauben nicht vorbeikommen.

Sonia, ich bin Katholik und kein Staat, daher muss ich auch keine fremde Religion anerkennen. Für mich ist nur der Glaube und die Tradition der Katholischen Kirche, insbesondere der status de fidei von Relevanz, und eine Allerlösungstheorie lehne ich grundsätzlich ab. Klarerweise sind alle Menschen Gottes Geschöpfe, ab mit Sicherheit nicht alle seine Kinder. Wer anderes behauptet, hat entweder keine Ahnung vom status de fidei oder ist mE nicht Katholisch oder im Vollsinne, weil apostatisch oder häretisch. Apropos Druiden:

"St. Patrick und die Druiden.

[121] Der König hatte am Bealteine1-Abend seine vornehmsten Ritter in Tara versammelt und der Hauptpriester der Druiden stand bereit, das heilige Feuer anzuzünden, als der König ein anderes Feuer auf einem östlichen Hügel bemerkte.
»Wer erlaubt sich,« rief er wüthend aus, »sein Feuer anzuzünden, ohne daß wir mit dem unsrigen zuerst das Zeichen dazu gegeben haben?«
»König,« erwiderte der Druide, »wenn dies Feuer nicht augenblicklich ausgelöscht wird, so wird es unsere heiligen Gebräuche zerstören und der Verwegene wird Irland bis an's Ende der Zeit regieren.«
»Löscht sein Feuer aus und laßt ihn herbringen!«
»Ich werde mit einigen Leuten gehen,« antwortete der Druide; »aber diejenigen, welche zurückbleiben, müssen dem unerlaubten Feuer den Rücken kehren. Auch müssen sie inzwischen unsern heiligen Scheiterhaufen anzünden, damit sich ganz Erin an seinem Lichte erfreue. Niemand darf dem Fremden bei seiner Ankunft Ehre erzeigen!«
Darnach ging der Druide mit einigen Priestern und Rittern fort.[121]
»Was sollen diese Beschwörungen?« fragte er barsch, als er bei den Fremden war und ihre zahlreichen Bücher und eigentümliche Kleidung bemerkte; »löscht das verderbliche Feuer augenblicklich aus und begleitet mich zum Könige!«
Als sie beim Könige ankamen, stand Niemand außer dem alten Druiden Dubhthach und dem jungen Dichter Fiech auf, sie zu begrüßen, was ihnen indeß übel bemerkt wurde.
Der König sah die Fremden mürrisch an und sagte: »Kennt ihr nicht das Gesetz dieses Landes, daß Niemand am Bealteine das Feuer anzünden darf, ehe er den Scheiterhaufen von Tara leuchten sieht? Wißt ihr auch nicht, daß jeder Zuwiderhandelnde sein Leben verwirkt?«
Darauf fing Patrick an, von der Dreieinigkeit Gottes, vom Sündenfall, der Erlösung und dem ungesetzlichen Götzendienst zu predigen und bat die Anwesenden, die neue Religion anzunehmen und sich der ewigen Seligkeit zu versichern. Und er predigte nicht ganz tauben Ohren; der König ließ ihm und seinen Gefährten Nachtherberge anweisen und ersuchte die Druiden, am nächsten Morgen mit ihm zu disputiren.
Am folgenden Morgen erschienen Tausende von Neugierigen, um dem wichtigen Wortgefechte zu lauschen.
»Wenn der Sohn Gottes,« fing der Oberpriester der Druiden an, »die Welt erlöst und er dich zu uns geschickt hat, so wäre es gut, wenn du die Wahrheit deiner Aussage durch ein Wunder bewiesest!«
»Ich mag die Vorsehung nicht herausfordern, um eure Neugierde zu befriedigen,« erwiderte der Heilige bescheiden.
»Nun, dann werde ich dir etwas zeigen, was du mir nicht nachmachst.«
Darauf beschrieb er mit seinem Zauberstabe einen Kreis in der Luft, murmelte einige Beschwörungsformeln dazu und alsbald fiel ein mehrere Fuß hoher Schnee und es ward so kalt, daß den Leuten die Zähne klapperten.
»Du hast deinen Anhängern keinen lobenswerthen Dienst erwiesen,« sagte St. Patrick; »laß lieber die warme Sonne scheinen und banne Eis und Schnee weg!«
»Das kann ich nicht vor morgen früh,« erwiderte er.[122]
»Du hast also nur die Gabe, Böses zu thun; dein Meister hat es sicherlich nicht gut mit dir gemeint.« Nun machte er das Zeichen des Kreuzes und der Schnee sank in den Boden, was ihm den einstimmigen Beifall der Anwesenden einbrachte.
»Seht her, was ich jetzt thun werde!« rief der Druide ärgerlich, und gleich umgab Alle dichte Finsterniß. Auf das Gebet des Heiligen verschwand sie jedoch bald wieder.
Der König wünschte noch andere Beweise und sprach zu Beiden: »Ein Jeder werfe sein Buch in's Wasser und das, welches unbenäßt bleibt, enthält die reine Wahrheit!«
»Damit bin ich nicht einverstanden,« entgegnete der Druide; »mein Feind beherrscht das Wasser!«
»Dann werft eure Bücher in's Feuer!«
»Er hat auch das Feuer in seiner Macht!«
»Jetzt habe ich aber genug der Widerrede! Ein Jeder von euch setze sich in eine Hütte aus dürren Zweigen, die darnach angezündet werden sollen!«
»Nein,« fiel St. Patrick ein, »laßt eine aus grünen Zweigen bauen; diese werde ich meinem Widersacher überlassen.«
Darauf bat der junge St. Benin, ein Begleiter St. Patrick's, sich in die dritte Hütte setzen zu dürfen, was ihm auch gewährt wurde.
Ehe er hineinging, wechselte er mit dem Druiden den Mantel und dann wurden beide Hütten zu gleicher Zeit angezündet.
In einem Augenblicke war die grüne Hütte mit dem Druiden in einen Haufen Asche verwandelt; nur der Mantel des jungen Priesters blieb unversehrt. Die Hütte St. Benin's verbrannte auch mit dem Mantel des Druiden; dem Apostel aber wurde dabei kein Haar versengt.
Darauf erklärten sich Alle für den Glauben St. Patrick's.

@Sonia Chrisye
Zitat: „Die keltische Mythologie wird ja heute nicht nur von der anglikanischen, sondern auch von der kath. Kirche als Religion anerkannt durch die Gleichstellung aller Religionen.“

„Traditionen, die in New Age zusammenfließen, gehören unter anderem: die okkulten Praktiken des alten Ägypten, die Kabbala, der Gnostizismus der ersten Jahrhunderte des Christentums, der Sufismus, das Druidenwissen, das keltische Christentum, die mittelalterliche Alchemie, der Hermetismus der Renaissance, der Zen-Buddhismus und Yoga.“(Auszug Päpstlicher Rat für die Kultur)

Dass die katholische Kirche die keltische Mythologie (Götterkult) als „Religion“ anerkennt glaube ich nicht.

Anglikanische Gemeinschaft: Für sie ist der König, oder die Königin das Oberhaupt ihrer Gemeinschaft. Sie anerkennen Papst nicht und es war der Grund ihrer Abspaltung von der katholischen Kirche. Ihre Lehren, bzw. Glaubensrichtung haben protestantische, freikirchliche und Katholische Elemente. Soviel ich informiert bin waren sie die ersten die Homosexuelle Verpartnerung (so nennen sie es) und Frauenordination (also „Bischöfinnen“) proklamiert haben.

Die englische Königin oder der englische König muss bei der Proklamation und bei der Krönung anerkennen, dass sie das Oberhaupt der Anglikanischen Kirche ist. Das ist Vorschrift seit König Heinrich VIII. Das kann man der Queen nicht als Schuld anlasten. Stonehenge ist in England quasi ein steinzeitliches Nationalheiligtum aus der Keltenzeit, dazu gehört ein geduldetes Druidentum mit Riten während der Wintersonnenwende. Die Königin war christlich-anglikanisch eingestellt, konnte aber die anderen Strömungen nicht komplett ignorieren.

Es gab in der Anglikanischen Kirche starke Widerstände gegen Priesterinnen und gegen Bischöfinnen. Ganze Gemeinden traten aus und wurden katholisch. Hat aber nichts genützt, weil wir im Zeitalter Babylons leben.

Dasselbe Zeugs kommt jetzt auch bei uns trotz des Widerstandes. Wir können nur aufklären, beten und das Eingreifen unseres Herrn Jesus Christus erbitten, ersehnen, erwarten. Nur ER kann den Turm Babylons stürzen. @Sonia Chrisye @viatorem @Die Bärin @Werte @martin fischer @Carlus @Vered Lavan @alfredus

Der Schächer war ein Sünder, aber vermutlich kann von einer Häresie oder einem Schisma keine Rede sein.

Viatorem, für immer? Noch gesund im Geiste ?