Franziskus: Der Petersdom ist jetzt ein Museum, eine Geisterkirche, eine Wüste
Die brutale Abschaffung der heiligen Messen an den 45 Seitenaltären von St. Peter ist am Montag in Kraft getreten. Die stillen innigen Gebete, die jeden Morgen in den Himmel aufsteigen, sind verstummt.
Edward Pentin fand heute am frühen Morgen zwei konzelebrierte Eucharistien mit einem und drei Konzelebranten sowie die Hauptmesse um 8:30 Uhr mit acht Gläubigen in den Kirchenbänken. Sie fand in einer Kapelle hinter einem Vorhang statt.
Priester, die im Vatikan arbeiten, sind "verärgert", sagte eine anonyme Quelle zu Pentin: "Sehr wenige von ihnen sind hier und nehmen an den konzelebrierten Messen teil, aus Protest gegen die Änderungen."
Allerdings sind diese Priester bekannt. Wahrscheinlich wird sie Franziskus zur Konzelebration zwingen oder sie mit Konsequenzen bedrohen.
Pentin bestätigt die offensichtliche Tatsache, dass Franziskus hinter der Entscheidung steckt. Laut Pentin wurde er von "einem seiner engen Vertrauten", Kardinal Beniamino Stella, dem Präfekten der Kleruskongregation, und anderen ihm nahestehenden Kardinälen unterstützt.
Jene Kardinäle, die gegen die Messen im Petersdom kämpften, erschienen natürlich selber nicht bei der Zwangskonzelebration. Sie predigen zwar Armut, leben aber in großen, pompösen Wohnungen mit eigenen Privatkapellen.
Der anonyme "Monsignore Ferrari" bemerkte auf Twitter.com, dass die Atmosphäre im Vatikan so repressiv ist, dass selbst jene, die seit Jahrzehnten die Messe im Petersdom zelebrierten nicht zu protestieren wagen: "Es ist hier wie im kommunistischen China."
#newsOjgrapmpcx
Edward Pentin fand heute am frühen Morgen zwei konzelebrierte Eucharistien mit einem und drei Konzelebranten sowie die Hauptmesse um 8:30 Uhr mit acht Gläubigen in den Kirchenbänken. Sie fand in einer Kapelle hinter einem Vorhang statt.
Priester, die im Vatikan arbeiten, sind "verärgert", sagte eine anonyme Quelle zu Pentin: "Sehr wenige von ihnen sind hier und nehmen an den konzelebrierten Messen teil, aus Protest gegen die Änderungen."
Allerdings sind diese Priester bekannt. Wahrscheinlich wird sie Franziskus zur Konzelebration zwingen oder sie mit Konsequenzen bedrohen.
Pentin bestätigt die offensichtliche Tatsache, dass Franziskus hinter der Entscheidung steckt. Laut Pentin wurde er von "einem seiner engen Vertrauten", Kardinal Beniamino Stella, dem Präfekten der Kleruskongregation, und anderen ihm nahestehenden Kardinälen unterstützt.
Jene Kardinäle, die gegen die Messen im Petersdom kämpften, erschienen natürlich selber nicht bei der Zwangskonzelebration. Sie predigen zwar Armut, leben aber in großen, pompösen Wohnungen mit eigenen Privatkapellen.
Der anonyme "Monsignore Ferrari" bemerkte auf Twitter.com, dass die Atmosphäre im Vatikan so repressiv ist, dass selbst jene, die seit Jahrzehnten die Messe im Petersdom zelebrierten nicht zu protestieren wagen: "Es ist hier wie im kommunistischen China."
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