Denkverbot! Priester wegen Kritik an heiliger Kuh angeklagt
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Einen Tag nach dem in Brasilien abgehaltenen Homosex-"Tag der Liebenden" stellte Mueller die Dinge ins rechte Licht, indem er sagte, dass " die Partnersuche für uns nicht so ist, wie Globo es diese Woche zeigte: zwei Viados [portugiesisch für "Schwuchteln"], es tut mir leid, zwei Viados. Ein Reporter mit einem kleinen Viado namens Felipe, der sagt: 'Bereite das Mittagessen vor, ich komme nach Hause. Ich vermisse dich, Felipe.' Lächerlich", konstatierte Mueller.
Er verwies auf das Buch Genesis, das zeigt, wie Gott "Mann und Frau schuf" und damit die Ehe begründete. Der Priester räumte ein, dass "man die Vereinigung von zwei Viados und zwei Lesben nennen kann, wie man will, aber nicht Ehe” und stellte fest, dass dies "ein Mangel an Respekt gegenüber Gott wäre, ein Sakrileg, eine Blasphemie.” Denn: “Die Ehe ist etwas Schönes und Würdevolles."
Ein Video der Predigt verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Deshalb ermittelt die Staatsanwaltschaft des Bundesstaates Mato Grosso im Auftrag der Oligarchen gegen Muellers Kritik unter der Rubrik "Hassrede". Der Oberste Gerichtshof Brasiliens behauptete kürzlich, dass die Kritik am homosexuellen Laster wie Akte des "Rassismus" behandelt werden sollten, die Brasilien als "Verbrechen" betrachtet.
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