Ein aktueller Euthanasiefall aus den Niederlanden zeigt einmal mehr, wie der Verlust der Transzendenz eine „Kultur des Todes“ bedingt.
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Diener des Lebens oder Diener der Trostlosigkeit

Diener des Lebens oder Diener der Trostlosigkeit Ich war schon in voller Vorfreude auf das Pfingstfest, an dem die Christenheit der Aussendung des …
Christine Friedmann teilt das
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Kommentar zum Fall Zoraya ter Beek, einer 29-jährigen Niederländerin, die aufgrund psychischer Leiden die Erlaubnis zur aktiven Sterbehilfe erhalten hat. Sebastian Ostritsch kritisiert die Euthanasie als Teil einer "Kultur des Todes", die im Gegensatz zum christlichen Pfingstfest steht. Menschliche Würde bedeute, dass das Leben unverfügbar sein sollte. Sterbehilfegesetze seien Ausdruck eines …Mehr
Kommentar zum Fall Zoraya ter Beek, einer 29-jährigen Niederländerin, die aufgrund psychischer Leiden die Erlaubnis zur aktiven Sterbehilfe erhalten hat. Sebastian Ostritsch kritisiert die Euthanasie als Teil einer "Kultur des Todes", die im Gegensatz zum christlichen Pfingstfest steht. Menschliche Würde bedeute, dass das Leben unverfügbar sein sollte. Sterbehilfegesetze seien Ausdruck eines relativistischen Verständnisses von Selbstbestimmung, das letztlich die Menschlichkeit zerstöre.
Niki Cole teilt das
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Zoraya ter Beek, eine 29-jährige Niederländerin, will sich töten lassen. Bei der jungen Ehefrau, die an Autismus, chronischen Depressionen und Angstzuständen leidet, sind alle bisherigen Therapieversuche erfolglos geblieben. Nun hat sie die Erlaubnis erhalten, sich von einem Arzt töten zu lassen.
LIGHT PROTECTOR
@Erzherzog Eugen : Was kreischen Sie hier herum, wenn Katholiken sich für das Leben einsetzen, was jeder Christ und überhaupt jeder anständige Mensch tun sollte?
Sie, als homopervertierter, seniler Satanist, können da leider nicht mitreden, da Sie einer unfruchtbaren Ideologie des Todes anhängen.
Also, husch, husch in ihre finstere, stinkende Atheisten-Schwefelgrube zurück und le**en Sie dem …Mehr
@Erzherzog Eugen : Was kreischen Sie hier herum, wenn Katholiken sich für das Leben einsetzen, was jeder Christ und überhaupt jeder anständige Mensch tun sollte?
Sie, als homopervertierter, seniler Satanist, können da leider nicht mitreden, da Sie einer unfruchtbaren Ideologie des Todes anhängen.
Also, husch, husch in ihre finstere, stinkende Atheisten-Schwefelgrube zurück und le**en Sie dem gehörnten Ewigkeitsverlierer dummdevot sein Wasauchimmer.
Eugenia-Sarto
Ein Leben ohne Gott ist unendlich traurig.
Erzherzog Eugen
@Eugenia-Sarto für war und ist es eine große Erleichterung aber wie schon an anderer Stelle gesagt das ist individuell
Tina 13
Wacht auf!
Maass
Die Organverpflanzung ist ein grausames Ritual einen Körper auszuschlachten der noch nicht verstorben ist ,denn von einem Toten kann man keine Organe entnehmen!Euthanasie ist Mord wie die Abtreibung Gott ist aleiniger Richter über Leben und Tot!
Tradition und Kontinuität
Abtreibung ist gegen das Leben, über Euthanasie maße ich mir nicht an, zu urteilen, die Organverpflanzung ist ein Akt der Nächstenliebe und sollte noch viel mehr gefördert werden. Der Kampf gegen die Abtreibung und für die Organtransplantation ist letztendlich ein Kampf für das Leben.
Heribert Nuhn
Leider stirbt bei der Organverpflanzung zum Zeitpunkt der Entnahme ein Mensch. Wie ein ehemaliger Chirurg sagte: "Aus einem Toten kann ich keine lebensfähigen Organe entnehmen. Einen Toten kann ich nicht beatmen, sondern nur noch aufpumpen." Dies wird alles nebulös gehalten. Hier ist natürlich eine Transplantation von Augenhornhaut, Knochenmark oder einer Niere nicht die Rede.
Herr Konrad
Der andere Körper der diese Organe bekommt, stößt sie wieder ab, weil der Körper merkt, das es etwas fremdes ist. Trotz vieler Medikamente ist es auch eine Qual, damit zu leben. Bleiben sie bei dem sterbenden bis er wirklich tot ist, auch wenn man sie wegschicken will.
Heribert Nuhn
Assistierter Suizid, Abtreibung und Organtransplantation haben einen gemeinsamen Nenner: Der Mensch macht sich zum Herrn über Leben und Tod und kennt dann keine Grenzen mehr. Das Einfallstor sind Zweckdefinitionen. Bei der Abtreibung war es die Vergewaltigung, mit weniger als 2% der heutigen Abtreibungen, und es endete bei Abtreibungen von 90% aller Kinder mit Downsyndrom. Das Groh der Abtreibungen …Mehr
Assistierter Suizid, Abtreibung und Organtransplantation haben einen gemeinsamen Nenner: Der Mensch macht sich zum Herrn über Leben und Tod und kennt dann keine Grenzen mehr. Das Einfallstor sind Zweckdefinitionen. Bei der Abtreibung war es die Vergewaltigung, mit weniger als 2% der heutigen Abtreibungen, und es endete bei Abtreibungen von 90% aller Kinder mit Downsyndrom. Das Groh der Abtreibungen erfolgt wegen sozialer Indikation, also "paßt gerade nicht". Bei der Organverpflanzung begann es mit dem Herztod und zur Zeit muß der Hirntod herhalten, wenn sie auch nur mit Betäubung und dem Anschnallen (eines Toten?!) die Organentnahme vornehmen. Beim assistierten Suizid beginnt es mit der Eigeninitiative und geht dann bis zum vermuteten Einverständnis. Die Altenheime an der Grenze zu den Niederlanden mit holländischen Bewohnern sprechen Bände bzgl. der Freiwilligkeit und dem Vertrauen in das System.
Erzherzog Eugen
Der Artikel setzt voraus dass die Ansichten und Glaubenssätze des Autors eine allgemeine Gültigkeit haben und genau da liegt der Fehler
die Frau wollte ihr Leiden aktiv beenden und hat das Gesetztes Konform getan nur darum geht es