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Schlechter Witz: Ratzinger/Sarah stellen “Mediensynode” der “echte Amazonas-Synode” gegenüber

Benedikt XVI. und Kardinal Sarah schämen sich in ihrem Zölibatsbuch nicht, eine “seltsame Synode der Medien” der “echten Amazonas-Synode” gegenüberzustellen. In den sozialen Medien war dieser Theorie …Mehr
Benedikt XVI. und Kardinal Sarah schämen sich in ihrem Zölibatsbuch nicht, eine “seltsame Synode der Medien” der “echten Amazonas-Synode” gegenüberzustellen.
In den sozialen Medien war dieser Theorie kein Glück beschieden. Sie wird als “verlogenen Dichotomie” bezeichnet und als ein Trick, der schon aus der Zweites-Vatikanum-Propaganda bekannt ist.
Die Redakteure von Gloria-tv durchstöberten Hunderte von Kommentaren, die alle unterstreichen, dass es nicht die Schuld eines "Medien-Spin” war, dass während der Synode im Petersdom Götzen aufgestellt wurden. Die vatikanische Propaganda verbreite, dass man “den eigenen lügenden Augen nicht glaube."
Hilary White stellt fest, dass die Erklärung, dass das richtige Konzil bzw. die richtige Synode aufgrund ideologischer Ziele verraten worden sei, "toter ist als Johannes Paul der Grosse”, "toter als die Hermeneutik der Kontinuität" und "toter als Bergoglios Augen", als er am Abend seiner Wahl auf der Loggia erschien.
Bild: Robert Sarah, © Mazur, …Mehr
Klaus Elmar Müller
Der hl. Johannes-Paul II. ist nicht tot, sondern lebt in der himmlischen Herrlichkeit! Dass aber Benedikt XVI. und Kardinal Sarah am "guten" Schluss vor Bergoglio einknicken, ist wahrscheinlich.
Joseph Franziskus
Ich hoffe, sie irren sich hierbei, auch wenn ihre Befürchtung sich bewahrheiten kann, wenn man bedenkt, was bisher geschah, wenn Kardinal Sarah einmal versucht hat, sich zur katholischen Lehre zu bekennen.
Mangold03
Ich denke, daß Sarah und Benedikt das gemeinsam duchboxen werden. Viel zu viel steht auf dem Spiel und viel zu lange hatte Benedikt keinen wirklich Verbündeten. Es wird Zeit, daß man endlich aufsteht und nicht mehr nur duldet. Kampf ist angesagt, denn es wird sowieso entschieden von den derzeit an der Macht stehenden, was diese zu tun pflegen, egal welche Konsequenzen das nach sich zieht.
Immaculata90
@Klaus Elmar Müller Geiler "Heiliger":
1980 – Zelebration der Messe in Nairobi in Affenfellornat mit Federschmuck und Amuletten der Stammeszauberer bekleidet.
25.5.1982 – Teilnahme an einem anglikanischen Kult zusammen mit dem Hochgrad Erzb. Runcie in der Kathedrale von Canterburry, wobei er zusammen mit dem anglikanischen „Erzbischof“ die Menge segnet.
27.11.1983 – Die Exkommunikation der …
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@Klaus Elmar Müller Geiler "Heiliger":
1980 – Zelebration der Messe in Nairobi in Affenfellornat mit Federschmuck und Amuletten der Stammeszauberer bekleidet.
25.5.1982 – Teilnahme an einem anglikanischen Kult zusammen mit dem Hochgrad Erzb. Runcie in der Kathedrale von Canterburry, wobei er zusammen mit dem anglikanischen „Erzbischof“ die Menge segnet.
27.11.1983 – Die Exkommunikation der Freimaurer wird im Codex gestrichen.
11.12.1983 – Predigt in der lutherischen Kirche in Rom, wobei er sagte, man müsse „Luthers Prozess auf objektivere Weise wiederaufrollen.“
10.5.1984 – Besuch bei den höchsten buddhistischen Priestern mit tiefer Verbeugung vor dem auf einem Thron sitzenden Oberpriester
11.12.1984 – Entsendung eines offiz. Vertreters zur Grundsteinlegung der größten Mosche Europas in Rom
24.6. 1985 – Teilnahme an heidnischen u. satanischen Riten bei Lome (Togo), in Kara und Togovolle
19.8.1985 – Bestätigt öffentlich in Marokko vor Moslems: „Wir haben den gleichen Gott“.
2. 2. 1986 – Empfang des Tilak-Zeichens in vollem Ornat im Stadion Neudelhis durch eine Shiva-Priesterin
13.4.1986 – Besuch der Synagoge in Rom und gemeinsames Zitieren von Psalmen mit dem Oberrabbiner
27.10.1986 – Tag der Weltökumene in Assisi unter der Regie der B’nai B’rith Loge
6.11.1986 – Als Dank für Assisi Verleihung des Kompturkreuzes des päpstl. Gregoriusordens an Josef Lichten, ital. Leiter von B’nai B’rith
1992 – Rehabilitierung von Galileo Galilei
15.6.1994 – Der Vatikan und Israel nehmen diplomatische Beziehungen auf.
1998 – Der Papst erkennt die Mitschuld von Christen am Holocaust an und bedauert diese zutiefst.
3.2000 – Johannes Paul II. bittet im „Mea Culpa“ um Vergebung für die Sünden, die Christen in der Kirchengeschichte an Juden, Frauen und Urvölkern verschuldet haben.
2000 – Die Reise nach Israel und ins Westjordanland hat ihre Höhepunkte in den Besuchen der Klagemauer und der Holocaust-Gedenkstätte.
6.5.2001 – Johannes Paul II. betritt als erster „Papst“ ein islamisches Gotteshaus, die Omajaden-Moschee in Damaskus.
Tina 13
🙏