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Deutschland: „Seminarist verspottet, weil er Professor Homosex verweigerte“

Beverly Stevens, eine verheiratete Amerikanerin, schreibt auf ReginaMag.com (25. Juni), dass ihr ein junger Mann „im Frankfurter Priesterseminar“ erzählte, dass ihn sein Professor beim Mittagessen …Mehr
Beverly Stevens, eine verheiratete Amerikanerin, schreibt auf ReginaMag.com (25. Juni), dass ihr ein junger Mann „im Frankfurter Priesterseminar“ erzählte, dass ihn sein Professor beim Mittagessen vor allen Leuten verspottete, weil er sich geweigert hatte, mit ihm homosexuelle Handlungen zu vollziehen.
In Frankfurt gibt es nur das interdiözesane Priesterseminar St. Georgen, das von den Jesuiten geführt wird. Dort werden Priester für mehrere deutsche Diözesen ausgebildet.
Stevens schreibt weiter, dass die Seminaristen in einer Zwickmühle stecken: „Wenn sie sich fügen, dann sind sie in ihrer ganzen Karriere erpressbar; wenn sie sich verweigern, werden sie öffentlich gedemütigt und verspottet, bis sie austreten.“
Bild: Kapelle Priesterseminar St. Georgen, Frankfurt © Gaki64, CC BY-SA, #newsJrwallpppk
Carlus
1. Nur so kann der angebliche Priesternachwuchs herangebildet werden, der zur Vernichtung der Kirche geeignet ist. In Deutschland gibt es keinen Priesteramtskandidaten, der nicht an Frankfurt vorbei kommt.
2. Aus diesem Grunde wurde das Priesterseminar vom Bistum Limburg erhalten und so umgebaut, damit es für den Priesternachwuchs aus ganz Deutschland geeignet ist. Alle Kandidaten haben hier einige …Mehr
1. Nur so kann der angebliche Priesternachwuchs herangebildet werden, der zur Vernichtung der Kirche geeignet ist. In Deutschland gibt es keinen Priesteramtskandidaten, der nicht an Frankfurt vorbei kommt.
2. Aus diesem Grunde wurde das Priesterseminar vom Bistum Limburg erhalten und so umgebaut, damit es für den Priesternachwuchs aus ganz Deutschland geeignet ist. Alle Kandidaten haben hier einige Zeit zu verbringen.
Heilwasser
@Roland Wolf
Naja, vielleicht kennen Sie den Fall noch nicht,
als ein Seminarleiter Teller aus dem Fenster warf ?
Ich könnte Ihnen vieles erzählen, ist mir aber leid.
Es gibt schon genug Skandalgeschichten. Ich brauche
keine weiteren hinzufügen.
Es hilft sowieso nur 🙏 , weil kaum eine Obrigkeit
da ist, der man sein Leid klagen könnte (,obwohl ich
schon mal Erfolg hatte. Dazu muss aber der Obere …Mehr
@Roland Wolf

Naja, vielleicht kennen Sie den Fall noch nicht,
als ein Seminarleiter Teller aus dem Fenster warf ?
Ich könnte Ihnen vieles erzählen, ist mir aber leid.
Es gibt schon genug Skandalgeschichten. Ich brauche
keine weiteren hinzufügen.

Es hilft sowieso nur 🙏 , weil kaum eine Obrigkeit
da ist, der man sein Leid klagen könnte (,obwohl ich
schon mal Erfolg hatte. Dazu muss aber der Obere
echt katholisch sein, sonst nützt es nichts.)

Lassen wir's. Die Diskussion ändert am Zustand
sowieso nichts.
Roland Wolf
@Heilwasser So unangenehm das für Sie sicherlich auch war: Das ist schon etwas anderes als Vorgesetzte die ihre Vorlieben durch die Kantine brüllen, oder?
Heilwasser
@Roland Wolf
Wenn Sie meinen. Dann erzähle ich Ihnen mal einen zu 100%
glaubwürdigen Tatsachenbericht aus erster Zeugenhand, nur
damit Sie mal sehen, wie das so läuft:
Ich wurde mal von einem Ordenskandidaten, der den Habit
schon anhatte, in sein Zimmer gelockt. Als ich mich umdrehte,
hing an der Türklinke ein Stringtanga oder irgendso ein Zeug.
Ich habe natürlich gleich die Erbärmlichkeit dieses …Mehr
@Roland Wolf
Wenn Sie meinen. Dann erzähle ich Ihnen mal einen zu 100%
glaubwürdigen Tatsachenbericht aus erster Zeugenhand, nur
damit Sie mal sehen, wie das so läuft:
Ich wurde mal von einem Ordenskandidaten, der den Habit
schon anhatte, in sein Zimmer gelockt. Als ich mich umdrehte,
hing an der Türklinke ein Stringtanga oder irgendso ein Zeug.
Ich habe natürlich gleich die Erbärmlichkeit dieses Verhaltens
erkannt und ging so schnell wie möglich wieder aus dem
Zimmer. Es dem Regens zu sagen, hätte in dem Fall wohl
wenig gebracht, weil ich den Eindruck hatte, dass der selber
so komische Tendenzen hatte. Außerdem war ich erst kurz
da. Ich habe aber mit dem Ordensmann ein persönliches
Gespräch geführt und hoffte, er ändert sich. Später, als ich
einem Regenten mal Zustände und Personen direkt nannte,
hat es auch nichts genützt. Man müsse das Unkraut mitwach-
sen lassen.
*******************
Wenn Sie noch mehr Beweise wollen: Die werden Sie mit
Sicherheit nicht kriegen. Glauben Sie's einfach. Glaube fängt
da an, wo man andere ernst nimmt, v.a. aber unsern Herrn
Jesus Christus.
Roland Wolf
@Heilwasser Ich habe Ihnen schon einmal die Gründe für meine Wortwahl geschrieben, Sie haben dies, wie so oft wenn Sie denn können, gelöscht.
Davon ab: Wir haben einen Bericht der in keiner Weise überprüft werden kann: Keine bekannte Person, kein Datum, kein genauer Ort, keine betroffenen Personen, keine Belege, keine Dokumente, keine offiziellen Berichte, kein genauer Wortlaut oder Handlungen. …Mehr
@Heilwasser Ich habe Ihnen schon einmal die Gründe für meine Wortwahl geschrieben, Sie haben dies, wie so oft wenn Sie denn können, gelöscht.

Davon ab: Wir haben einen Bericht der in keiner Weise überprüft werden kann: Keine bekannte Person, kein Datum, kein genauer Ort, keine betroffenen Personen, keine Belege, keine Dokumente, keine offiziellen Berichte, kein genauer Wortlaut oder Handlungen.

Statt dessen haben wir angeblich jemanden der sich in einen öffentlichen Raum stellt und mitteilt: Ich breche Gesetze die mir weder mein Arbeitgeber noch der Staat in dem ich wohne verzeiht und dem mittlerweile auch erheblich öffentliche Aufmerksamkeit zuteil wird.

Das ist sehr vorsichtig ausgedrückt Hörensagen, es hat nur sehr geringen Wert und ist, auch wenn Sie den Ausdruck nicht mögen, sehr unwahrscheinlich.

Das hat wenig mit herunterspielen zu tun. Ich wäre erheblich aufgebracht wenn es denn wahr wäre und würde eine Bestrafung der Schuldigen fordern. Aber so ist das Ganze ein Gerücht, noch nicht mal ein Gutes wegen der Wahrscheinlichkeit, und darauf habe ich hingewiesen.
Heilwasser
@Roland Wolf
"Ein einziges falsches Wort":
**************
Sie spielen schon wieder herunter mit Gründen wie "eher unwahrscheinlich".
Woher wissen Sie denn, dass das "eher unwahrscheinlich" ist ?
Das ist, wenn man Seminare von innen kennt, nicht mehr unwahrscheinlich ! Und
daraus folgt, konsequent logisch gedacht, dass die Aussage ernst genommen werden
sollte. Sie hingegen vermuten mit "eher …Mehr
@Roland Wolf
"Ein einziges falsches Wort":
**************
Sie spielen schon wieder herunter mit Gründen wie "eher unwahrscheinlich".
Woher wissen Sie denn, dass das "eher unwahrscheinlich" ist ?
Das ist, wenn man Seminare von innen kennt, nicht mehr unwahrscheinlich ! Und
daraus folgt, konsequent logisch gedacht, dass die Aussage ernst genommen werden
sollte. Sie hingegen vermuten mit "eher unwahrscheinlich" eher, dass wahrscheinlich
eine Lüge entweder bei der Amerikanerin oder beim Seminaristen vorliegt oder die
Aussage des Seminaristen übertrieben war.
*************
Finde ich nicht richtig, eher von einer Falschaussage auszugehen. Man muss Menschen
nämlich ernst nehmen.
Roland Wolf
@Heilwasser Und nun zeigen Sie bitte ein einziges falsches Wort in meinem Kommentar. Ob in dem Seminar homosexuelle Beziehungen bestehen oder nicht weis ich nicht und habe es auch nicht kommentiert. Es ist jedoch im Gegensatz zu anderen Berichten die um einiges glaubhafter sind (z.B. weil sich die Betroffenen geäußert haben, es Fotos oder andere Dolumente gibt) um reines Hörensagen, dazu noch um …Mehr
@Heilwasser Und nun zeigen Sie bitte ein einziges falsches Wort in meinem Kommentar. Ob in dem Seminar homosexuelle Beziehungen bestehen oder nicht weis ich nicht und habe es auch nicht kommentiert. Es ist jedoch im Gegensatz zu anderen Berichten die um einiges glaubhafter sind (z.B. weil sich die Betroffenen geäußert haben, es Fotos oder andere Dolumente gibt) um reines Hörensagen, dazu noch um etwas was doch eher unwahrscheinlich (ob des Risikos) ist.
Roland Wolf
@Versatz Selbst einvernehmlicher Geschlechtsverkehr ist bei bestehendem Vorgesetztenverhältniss sehr schwierig (Verletzung der Fürsorgepflicht). Da benötigt es keinerlei Vergewaltigung, das kann mindestens zur Kündigung, schlimmstenfalls zu Haftstrafen führen.
Das ist kurz davor in der Kantine lauthals zu verkünden Steuern zu hinterzeihen. Macht man einfach nicht, selbst wenn man es vorhat. Es …Mehr
@Versatz Selbst einvernehmlicher Geschlechtsverkehr ist bei bestehendem Vorgesetztenverhältniss sehr schwierig (Verletzung der Fürsorgepflicht). Da benötigt es keinerlei Vergewaltigung, das kann mindestens zur Kündigung, schlimmstenfalls zu Haftstrafen führen.
Das ist kurz davor in der Kantine lauthals zu verkünden Steuern zu hinterzeihen. Macht man einfach nicht, selbst wenn man es vorhat. Es steigert das Risiko unerwünschter Folgen.
Il Calmo
Beten wir besser für die Seminaristen, dass sie den teuflischen Anfechtungen der gegenwärtigen Zeit standhalten können!
Versatz
@Roland Wolf Das muss man wohl selbst schon einmal so oder so ähnlich erlebt haben, um sich das vorstellen zu können. Der Herr Professor wird natürlich nicht gesagt haben, dass er ihn habe vergewaltigen wollen, denn nur das wäre überhaupt eine Straftat. Da werden eher so Sprüche gefallen sein, wie, dass der neue Kandidat XY ja ganz schön verklemmt sei, ein gestörtes Verhältnis zu Liebe und Sexualität …Mehr
@Roland Wolf Das muss man wohl selbst schon einmal so oder so ähnlich erlebt haben, um sich das vorstellen zu können. Der Herr Professor wird natürlich nicht gesagt haben, dass er ihn habe vergewaltigen wollen, denn nur das wäre überhaupt eine Straftat. Da werden eher so Sprüche gefallen sein, wie, dass der neue Kandidat XY ja ganz schön verklemmt sei, ein gestörtes Verhältnis zu Liebe und Sexualität habe oder auch noch Ärgeres in die Richtung. Und Diskretion? Da sitzen dann wohl doch ohnehin nur noch solche, die "es" bereits getan haben - als vermeintlich wunderbare Entfaltung der Persönlichkeit und hautnahe Umsetzung des Konzils. Wer dort nicht eingeschüchtert ist, der ist doch Überzeugungstäter.
Versatz
@Carlus Ist das Ihre Wertung oder sogar eine amtliche Tatsache?
Carlus
St. Georgen hat keine Qualifikation mehr um angebliche Priester auszubilden.
Roland Wolf
Anonyme Quelle und dazu noch ein Bericht über etwas was sehr unwahrscheinlich ist: Im öffentlichen Raum angeblich über Verbrechen zu reden (Beziehungen Professor/Student, egal ob hetero- oder homosexuell sind ob des Vorgesetztenverhältnisses rechtlich sehr zweifelhaft)
Selbst wenn der Prof solches vorgehabt hätte ist es doch recht wahrscheinlich das er etwas mehr Diskretion gewahrt hätte.
Clara Antonia
Was heißt hier "nicht eine Homosexuelle Handlung vollziehen"? Das wäre ja Missbrauch. Jeder kann doch selbst entscheiden was er möchte und was nicht, wieso sollte über eine Ablehnung gespottet werden?
De Profundis
@Josephus Hier sagt eine Frau, zumal eine Journalistin, mit ihrem Namen, was ihr ein Seminarist vor einem weiteren Zeugen mitgeteilt hat. Dass eine Magazins-Herausgeberin ihren Informanten nicht nennt, ist usus.
Conde_Barroco
Ich denke, vielen ist nicht bewusst, wie schwer es heutzutage ist, eine gesicherte Existenzgrundlage zu haben. Klar wird man erpessbar. Eine Schande auf diejenigen, die das schamlos ausnutzen.
Ich traue dem akademischen Millieu alles zu.
Josephus
Gerüchte uns Anonymes gehören in Ablage 17 (Papierkorb) !
Eremitin
also das glaube ich jetzt aber nicht
vir probatus
Vor Jahren erschien das Buch "Das 11. Gebot". Der Autor wurde von den Katholiken der Lüge bezichtigt.
Aber er hatte wohl in vielem Recht.