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Pachamama im Petersdom veranschaulicht die Abu Dhabi Erklärung - Von Professor Josef Seifert

Der Petersdom ist kein Museum für heidnische Statuen, und es wäre falsch, ihn für diesen Zweck zu nutzen.

Außerdem werden solche Statuen dadurch, dass sie in einer katholischen Kirche während einer Papstmesse (7. Oktober) aufgestellt werden, während Mitglieder von Stämmen, die an diese falsche Göttin glauben, in Rom anwesend sind, nicht als Museumsstücke behandelt.

Ein solches Vorgehen drückt objektiv, wenn nicht eine Verehrung, so zumindest eine Solidarität mit falschen Göttern aus. Dadurch wird eine falsche Religion, die ein Gräuel in Gottes Augen ist, wie wir aus vielen Passagen des Alten Testaments wissen, Seite an Seite mit der katholischen Religion gestellt.

Auch wenn dahinter keine subjektive götzendienerische Absicht steckt, wie Papst Franziskus bekräftigte, ist die objektive Tatsache, Götzen in eine Kirche, geschweige denn in den Petersdom zu bringen, ein Vergehen gegen Gott und ein objektiv frevelhafter Akt.

Kardinal Müller hat es gut ausgedrückt: Nicht die Beseitigung der heidnischen Statuen aus der Kirche war eine ungerechte Handlung, für die man sich entschuldigen müsste, denn diese Handlung richtete sich nur gegen das Gesetz der Menschen, aber sie dort aufzustellen, war eine Verletzung des göttlichen Gesetzes, was eine Sünde gegen das erste Gebot ist.

Letzteres, auch wenn es nicht als Sakrileg und Glaubensabfall vom Einen Gott gedacht war, drückte dies dennoch objektiv aus.

Auf jeden Fall manifestiert sich eine Form des religiösen Relativismus, die darauf hindeutet, dass alle Religionen, unabhängig von ihren inneren Widersprüchen und ihrem Widerspruch zur Wahrheit, von Gott gleichermaßen gewollt seien, unabhängig davon, ob sie Jesus Christus ablehnen oder anerkennen.

Die Entschuldigung für ihre Beseitigung aus einer Kirche durch zwei Männer, die mit dem heiligen Eifer erfüllt waren, den die Schrift Christus zuschreibt, als er den Tempel reinigte, bestätigt die höchst unglückliche Abu Dhabi-Erklärung, nach der Gott von Anfang an die Vielfalt der Religionen gewollt habe. Diese These ist nicht nur ketzerisch, sondern stellt auch einen Glaubensabfall dar.

Kein Christ, was auch immer sein Bekenntnis ist, kann akzeptieren, dass Gott will, dass einige Religionen Jesus Christus als wahren Gott und wahren Menschen verehren und anerkennen und dass ihre ewige Erlösung von diesem Glauben abhängt, während andere Religionen Christus ablehnen oder sogar an viele Götter glauben.

Wie könnte Gott wollen, dass andere Religionen nicht an Ihn glauben, da doch der Glaube an Ihn die Voraussetzung für die Erlösung der Heiden ist, die sich bekehren müssen, anstatt bewundert zu werden, als wären sie Paradiesesbewohner.

Spätere Versuche, diesen göttlichen Willen nur als Willen Gottes darzustellen, der das Böse zulässt, können nicht überzeugen, und widersprechen dem ganzen Tenor der Erklärung.

Diese Erklärung nennt den religiösen Pluralismus ausdrücklich etwas Gutes. Der göttliche Wille, der ein Übel wie Auschwitz zulässt, existiert jedoch weder von der Schöpfung her noch ist er ein positiver Wille Gottes, sondern nur Gottes Antwort auf die Sünden von Engeln oder Menschen. Er kann auch nicht Gegenstand einer feierlichen Erklärung sein.

Wer würde feierlich erklären, dass Millionen von Morden in Auschwitz "der Wille Gottes gewesen sind"?

Die Bekräftigung der Abu-Dhabi-Erklärung durch das Aufstellen von Pachamama im Petersdom ist ein trauriger Aspekt dieser Vorgehensweise. Es widerspricht auch der grundlegendsten moralischen Verpflichtung, sich an die Wahrheit zu halten.

Wenn ich ein gläubiger Muslim wäre, der einen einzigen Gott bekennt, könnte ich diesen Relativismus und Indifferentismus nie akzeptieren. Noch weniger kann ich das als gläubiger Katholik tun.

Die Aufforderung Christi, die Wahrheit des Evangeliums der ganzen Welt zu predigen, steht auch völlig im Widerspruch zu einem Verbot des "Proselytismus", also der Evangelisation der Heiden und der Predigt, um alle Heiden und alle anderen Christen in die eine heilige katholische und apostolische Kirche zu führen.

Das Aufstellen von Pachamama in der Nähe des Altars im Petersdom ist mit diesen Wahrheiten unvereinbar. Es ist jedoch mit der Leugnung vereinbar, dass Christus wahrer Gott und wahrer Mensch von Anfang an ist. Diese Leugnung ist die apostatische Behauptung, von welcher der berühmte atheistische Journalist Eugenio Scalfari sagt, Franziskus habe sie ihm anvertraut.

Wenn Christus nicht wirklich Gott und Mensch ist, und wenn es keine wahre Religion gibt, an die sich alle Menschen halten müssen, wenn Christus, Buddha und Pachamama nur Symbole für den gleichen unbekannten Gott wären, dann gibt es keinen Grund, eine heidnische Göttin in einer katholischen Kirche nicht neben Christus zu stellen.

Aber wenn Christus wirklich Gott und Mensch von Anfang an ist, dann ist dies Frevel, Blasphemie und Abtrünnigkeit.

Möge Gott jene bekehren und ihnen vergeben, die solche Taten begangen haben und die unter den Gläubigen eine immense Verwirrung stiften und die Aufforderung Christi untergraben, hinauszugehen und allen Menschen das Evangelium zu predigen und sie zu taufen, ein Auftrag, der völlig im Widerspruch dazu steht, dass Pachamama eine Synode "segnet" und neben die Realpräsenz des wahren Gottmenschen Jesus Christus gestellt wird.

01:29
Theresia Katharina und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
Johannes X.
Wer oder was ist Pachamama?
Wer oder was aber ist Pachamama, auch bekannt als „Mutter Erde“ und „Mutter Kosmos“?
Wörtlich heißt Pachamama nicht „Mutter Erde“, sondern „Weltmutter“, da nicht die Erde, sondern die Welt dieser heidnischen Gottheit gemeint war. Diese heidnische Erd- und Fruchtbarkeitsgottheit findet sich unter verschiedenen Namen und Ausprägungen in Lateinamerika. Pacha steht dabei …Mehr
Wer oder was ist Pachamama?
Wer oder was aber ist Pachamama, auch bekannt als „Mutter Erde“ und „Mutter Kosmos“?
Wörtlich heißt Pachamama nicht „Mutter Erde“, sondern „Weltmutter“, da nicht die Erde, sondern die Welt dieser heidnischen Gottheit gemeint war. Diese heidnische Erd- und Fruchtbarkeitsgottheit findet sich unter verschiedenen Namen und Ausprägungen in Lateinamerika. Pacha steht dabei für Welt oder Kosmos und findet sich im Namen mehrerer heidnischer Götter der vorkolumbischen Völker (Pachamama, Ukhu Pacha, Kay Pacha, Pachakamaq u.a.m.). Die Welten dieser Götter sind miteinander verbunden.
Drachengott der Maya (keine Darstellung der Drachengöttin Pachamama, von der keine überliefert ist)
In der hochkulturlichen Ausformung der Inkas wird das Wesen von Pachamama am deutlichsten erkennbar – als Drachengöttin. Sie ist die Mutter des Sonnengottes Inti und der Mondgöttin Mama Killa, aber auch die Frau von Inti. Ihr wurden von Inka-Priestern Opfer dargebracht, auch Menschenopfer, denn wurde ihr nicht geopfert, so die Vorstellung, holte sie sich die Opfer selbst, etwa durch Erdbeben.
Heute gibt es weder die Inka-Priester noch den alten Kultus. Geblieben sind mehr oder weniger ferne Erinnerungen und Formen des Aberglaubens. Historische Darstellungen der Pachamama aus heidnischer Zeit sind nicht überliefert. Die vielen Darstellungen, die heute in Umlauf sind, entstammen neuheidnischen Ursprüngen oder einem unterschwelligen Strang des Aberglaubens, wie er beispielsweise auf dem Hexenmarkt von La Paz bedient wird.
„Diablada“, Kampf zwischen guten und bösen Kräften
Das Verständnis von Pachamama ist pantheistisch. Die Welt wird als Lebewesen verstanden. Der heidnische Götterglaube kannte viele Welten. Heute werden ihr in wichtigen Anliegen Lama-Föten geopfert. Darin klingen die einstigen Menschenopfer, vor allem Kinderopfer nach. Pachamama ist keine „gute Mutter“, sondern ein opfergieriges, rachsüchtiges Ungeheuer, eine grausame Gottheit, die befriedigt werden muß, sollen nicht Unheil, Tod und Zerstörung über die Menschen kommen. Pachamama als angeblich „gute Mutter“ ist eine unterschwellige Vorstellung der halbheidnischen Volksfrömmigkeit, in die bereits das Christentum hineinwirkte. In der heutigen Form ist sie eine neuheidnische Erfindung, die sich mit westlichen New-Age- und Gaia-Vorstellungen vermengt (siehe auch Michel Schooyans über Club of Rome, Erd-Charta und Gaia-Kult).
Die Vorstellung der heidnischen Inka, bevor das Christentum sie erreichte, von Pachamama als verzehrender Drachengöttin erinnert an den „Drachen“ der Geheimen Offenbarung des Johannes, an die „alte Schlange“, die auch „Teufel“ oder „Satan“ heißt. Der Erzengel Michael, wie es in der Apokalypse heißt, stürzt den Drachen im Kampf vom Himmel auf die Erde. Der heilige Georg als Ausdruck des christlichen Ritters und besonders die Gottesmutter werden als Drachentöter dargestellt. Vom Christentum wurde der Heidenkult auch in Lateinamerika besiegt und die Menschen von ihrer Heidenangst befreit.
Der Rückfall in den heidnischen Götterglauben lauert aber, ob als Halloween durch den Kommerz oder als Drachengöttin durch den Ökosozialismus.
Text: Giuseppe Nardi
Der angebliche Wohnort des oder der Teufel ist die Hölle.
Der Begriff „Hölle“ wiederum ist von dem Namen der germanischen Unterwelt Hel abgeleitet (die Herrscherin über diese Unterwelt trägt ebenfalls den Namen Hel).
Mir vsjem
Sehen Sie, @Eugenia-Sarto, Herr Professor Seifert nimmt hier klar Stellung. Diese Darstellung hat Hand und Fuß! Sie ist nicht nur so dahergesagt, sondern fundiert und ausgereift. Er nimmt Stellung zum Proselytismus und zur Abu-Dhabi-Erklärung, eben eine Zusammenhangschau. Ein voller Treffer. Und nun vergleichen sie den Artikel mit dem von Pater David Pagliarini ("Kirche steht Kopf"), wo man es …Mehr
Sehen Sie, @Eugenia-Sarto, Herr Professor Seifert nimmt hier klar Stellung. Diese Darstellung hat Hand und Fuß! Sie ist nicht nur so dahergesagt, sondern fundiert und ausgereift. Er nimmt Stellung zum Proselytismus und zur Abu-Dhabi-Erklärung, eben eine Zusammenhangschau. Ein voller Treffer. Und nun vergleichen sie den Artikel mit dem von Pater David Pagliarini ("Kirche steht Kopf"), wo man es nur mit einer Berichterstattung zu tun hat, eben wie in jeder Zeitung auch. Seifert nimmt Franziskus beim Namen und bringt die Sache in bezug auf die Abu-Dhabi-Erklärung. Es handelt sich um eine kritiknehmende persönliche Stellungnahme. Das macht die FSSPX nicht! Er nimmt kein Blatt vor den Mund und wurde für seine Kritik schon mehrmals u.a. vom Erzbischof von Granada wegen "Papstkritik" aus der Internationalen Akademie für Philosophie entlassen, die er selbst mitgegründet hatte. Naive Gläubige atmen auf "Sühnemesse", "Fasten"! Die Priesterbruderschaft tut doch was! Nein, Sie tut nicht, was ich gestern in "Konkret" aufgeführt habe. Wo bleibt denn die Klarstellung und Distanz von Ketzern für die Gläubigen?
"Diese These ist nicht nur ketzerisch, sondern stellt auch einen Glaubensabfall dar."
Die FSSPX hingegen wendet sich an diese Ketzer und Abtrünnige, um eine "Anerkennung" zu erbitten. Schrecklich!°
Eugenia-Sarto
Ja, @Mir vsjem . Ich gebe Ihnen Recht, ganz klar. Als ich Ihren Kommentar las, dachte ich, was hätte wohl Erzbischof Lefebvre gesagt. Er hätte gedonnert und kein Blatt vor den Mund genommen.
Sie könnten ja Ihre klaren Analysen der FSSPX- Leitung zukom men lassen. Vielleicht würde das jemandem helfen.
Maria Katharina
Satanische Ferula* hält Bergoglio bei der Abschlussmesse
www.youtube.com/watch
*Die Ferula (lat. für Gerte, Rute, Stock) ist ein in der römisch-katholischen Kirche dem Papst vorbehaltenes Insigne. Es handelt sich um einen Stab, der am oberen Ende ein Kreuz trägt.
Eine Ferula mit Köpfen weist auf die satanische Gewohnheit der Indios hin, den Feind zu köpfen, denn sie dachten, der Geist befinde sich …Mehr
Satanische Ferula* hält Bergoglio bei der Abschlussmesse

www.youtube.com/watch

*Die Ferula (lat. für Gerte, Rute, Stock) ist ein in der römisch-katholischen Kirche dem Papst vorbehaltenes Insigne. Es handelt sich um einen Stab, der am oberen Ende ein Kreuz trägt.

Eine Ferula mit Köpfen weist auf die satanische Gewohnheit der Indios hin, den Feind zu köpfen, denn sie dachten, der Geist befinde sich im Kopf.
Goldfisch
sie dachten, der Geist befinde sich im Kopf. > ja da haben sie (diese) vollkommen recht, denn was auch in diesen Köpfen vorgeht kann unmöglich aus dem Herzen kommen!
kath. Kirchenfreund
wir gehen wohl einer Welt entgegen, wo alle Religionen vermischt sind. Ich habe aber keine Zeit für andere Religionen. Gut ist es schon, wenn sich Leute um des Zusammenlebens willen mit ihnen beschäftigen, aber die Kirche soll nicht hauptamtlich nur noch Fremdreligionen vertreten und repräsentieren. Wenn ich an einer Kirche vorbei komme, fühle ich mich betrogen um die viele Zeit, die ich mit ihr …Mehr
wir gehen wohl einer Welt entgegen, wo alle Religionen vermischt sind. Ich habe aber keine Zeit für andere Religionen. Gut ist es schon, wenn sich Leute um des Zusammenlebens willen mit ihnen beschäftigen, aber die Kirche soll nicht hauptamtlich nur noch Fremdreligionen vertreten und repräsentieren. Wenn ich an einer Kirche vorbei komme, fühle ich mich betrogen um die viele Zeit, die ich mit ihr verbracht habe, ohne daß ich noch das Glaubenswissen vollständig kennen gelernt habe. Die Kirchenführer machen sich davon. Wenn der Papst den Islam glaubt, soll er aus der Kirche austreten, weil es sind die Religionen verschieden und der Islam steht allen Andersgläubigen feindselig gegenüber. Im Volk gibt es viele, die keine Ahnung vom Christentum haben und der Papst geht her und unterscheidet nicht zwischen Kirche und Islam. Außerdem haben zeitfüllende, ununterbrochene Debatten über Homosex nichts in der Kirche verloren, das ist nicht ihr Auftrag. Und Frauen in allen hohen Ämtern bedeutet einen Exodus der Männer aus der Kirche. Was soll man dann noch dort machen ?
Goldfisch
DARUM wäre es auch so wichtig, daß die Kulturen getrennt sind. Wenn ich Lust habe nach Indien zu fahren, weiß ich, daß ich dort auf Hindus treffe und muß mich mit deren Kultur auseinandersetzen oder sie einfach als das hinnehmen was in diesem Land geboten wird. Ich darf mir aber erwarten, daß Menschen, die in unser/mein Land - das christlich geprägt ist -kommen, daß sie meine Kultur, meine …Mehr
DARUM wäre es auch so wichtig, daß die Kulturen getrennt sind. Wenn ich Lust habe nach Indien zu fahren, weiß ich, daß ich dort auf Hindus treffe und muß mich mit deren Kultur auseinandersetzen oder sie einfach als das hinnehmen was in diesem Land geboten wird. Ich darf mir aber erwarten, daß Menschen, die in unser/mein Land - das christlich geprägt ist -kommen, daß sie meine Kultur, meine Religion ernst nehmen und respektieren. Nur so war es auch von Gott gewollt. Er sagte auch man soll die Kulturen/Völker nicht vermischen, siehe Abraham.
Eugenia-Sarto
Richtig! @kath.Kirchenfreund.
kath. Kirchenfreund
ich habe ja nicht gemeint, daß man die Religionen vermischen soll, nur fahren Menschen aller Kontinente dauernd herum. Die Religionen sind am Beispiel Islam nicht geeignet vermischt zu werden und die Kirche ist nicht dazu da, daß sie das Geschäft anderer Religionen besorgen soll. Sie wird sowieso ausgelöscht werden, weil Jesus durch seine Kreuzigung gewissermaßen ein Looser ist. Und mit Güte und …Mehr
ich habe ja nicht gemeint, daß man die Religionen vermischen soll, nur fahren Menschen aller Kontinente dauernd herum. Die Religionen sind am Beispiel Islam nicht geeignet vermischt zu werden und die Kirche ist nicht dazu da, daß sie das Geschäft anderer Religionen besorgen soll. Sie wird sowieso ausgelöscht werden, weil Jesus durch seine Kreuzigung gewissermaßen ein Looser ist. Und mit Güte und Nächstenliebe allein kann man sich nicht behaupten. Die am meisten Bestand haben, sind die mit den Atomwaffen und mit Kampfreligionen. Was ich an unseren Gott glaube, ist für die Welt unbedeutend
kath. Kirchenfreund
nach meiner Meinung geht es nicht darum, ob Götzenverehrung Gott ein Greuel ist, sondern darum, daß man so nicht die Kirche repräsentiert, indem man mit dem ganzen Apparat, einem riesigen Evangelium, gemacht für die Ewigkeit, einer Liturgie und den besetzten Gebäuden zurück fällt in eine Zeit vor Abraham und danach macht man Homo, Priesterehe, Frauenkommando, Männer raus aus der Kirche, Islam usw …Mehr
nach meiner Meinung geht es nicht darum, ob Götzenverehrung Gott ein Greuel ist, sondern darum, daß man so nicht die Kirche repräsentiert, indem man mit dem ganzen Apparat, einem riesigen Evangelium, gemacht für die Ewigkeit, einer Liturgie und den besetzten Gebäuden zurück fällt in eine Zeit vor Abraham und danach macht man Homo, Priesterehe, Frauenkommando, Männer raus aus der Kirche, Islam usw. Das sind ja keine Kirchenführer. Sie machen dem Kirchenvolk nur eine Bosheit nach der Anderen, aber ihr Job ist es nicht. Ich versteh nicht, was in die gefahren ist, sie wagen es wohl nicht, es zu erklären, weil bestimmt ist es eine Bosheit gegenüber den Gläubigen. Soll jetzt vielleicht 1 Milliarde Christen ihre Zeit darauf verwenden, zu studieren, wer diese Götzen sind ? Bitte schwangere Frauen nötigen jedem Menschen einen hohen Respekt ab mit dem zarten, heranwachsenden Kind, aber wieso verbeugen sie sich vor einer Statue, die in einer Fremdreligion göttlichen Charakter hat ? Die Statuen gehören in Gebäuden aufgestellt, die getrennt von Kirchen sind.
Eugenia-Sarto
Aus der katholischen Kirche haben sich eben einige (Viele) abgespalten, die die Kirche zerstören wollen. Rom ist nicht mehr katholisch, sondern abgefallen von der Kirche.
Hermias
Wehe, wenn diese "Aufräumer" in den Vatikan gelassen werden: Killer-Roboter werden bald kommen!
Eugenia-Sarto
Gott wird vom Himmel her donnern und dreinschlagen. Wie in Assisi, nur noch viel schlimmer. Wer weiss, plötzlich ist der Petersdom und der Vatikan vielleicht in Flammen aufgegangen. Und alle fliehen. Der Papst "schreitet über die Leichen der Bischöfe und Kardinäle und wird selbst dann auch getötet." (Prophezeiung)
kath. Kirchenfreund
der Papst hat die Kirche zu repräsentieren und nichts Anderes. Zu jedem Handgriff, den er macht gibt es tausend Meinungen, drum muss er unmißverständlich agieren und nicht irgend welche privaten Gedanken weltweit publizieren. Den Massen der Menschen muß klar sein, was die Kirche ist. Ob es eine Sünde ist, was er macht, ist eine andere Frage.
Ratzi
Ich bete, dass das Aufräumen im Vatikan bald beginnen wird, so wie es prophezeit ist. Dies könnte schneller geschehen als manche glauben. Dem Bergoglio selbst wird nichts geschehen, denn er hat den Schutz seiner "älteren Brüder", die ihn beraten und kontrollieren.
a.t.m
Die Aufstellung der "Pachamama" ist im Grunde genommen nichts anderes als das Zuende denken und Umsetzen von ," Nostra aetate " und " Dignitatis humanae" vor allem im Sinne der Häresie über die Kirche Gottes unseres Herrn, " subsistit in "
Erstaunlich finde ich auch, das sich nun Personen über das Aufstellen der Götzenstatue aufregen, diese aber dazu
Assisi-Sakrileg Oktober 1986. Ein Sacco di Roma …Mehr
Die Aufstellung der "Pachamama" ist im Grunde genommen nichts anderes als das Zuende denken und Umsetzen von ," Nostra aetate " und " Dignitatis humanae" vor allem im Sinne der Häresie über die Kirche Gottes unseres Herrn, " subsistit in "

Erstaunlich finde ich auch, das sich nun Personen über das Aufstellen der Götzenstatue aufregen, diese aber dazu
Assisi-Sakrileg Oktober 1986. Ein Sacco di Roma 2.0 scheint sicher !
Hymnus an die Gottheit Olokun

Die Verehrung des Koran, als göttliche Offenbarung, durch Papst Johannes Paul II.!

Kein Wort oder nur verteidigende Worte finden.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Elista teilt das
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165 - Eindrücke von der Amazonassynode.
Eine Sammlung von Bildern und Beobachtungen rund um die AmazonassynodeMehr
165 - Eindrücke von der Amazonassynode.

Eine Sammlung von Bildern und Beobachtungen rund um die Amazonassynode
Elista
kath. Kirchenfreund
die Frauen drängen in kirchliche Ämter und vor Maria haben sie keinen Respekt, auch die Marienverehrung genügt ihnen nicht. Jetzt kriegen sie also eine Statue einer schwangeren Frau, vor der sich alle auf den Boden werfen. Jetzt könnte man aber sagen "was hat eine schwangere Amazonas-Indianerin davon, wenn sich alle vor einer Statue hinwerfen ?". Bei der Marienverehrung ist es Tradition und wir …Mehr
die Frauen drängen in kirchliche Ämter und vor Maria haben sie keinen Respekt, auch die Marienverehrung genügt ihnen nicht. Jetzt kriegen sie also eine Statue einer schwangeren Frau, vor der sich alle auf den Boden werfen. Jetzt könnte man aber sagen "was hat eine schwangere Amazonas-Indianerin davon, wenn sich alle vor einer Statue hinwerfen ?". Bei der Marienverehrung ist es Tradition und wir sind damit vertraut. Sie ist die Mutter jedes Priesters, der sein Elternhaus verläßt, um in die Kirche einzutreten und Mutter jedes Menschen, der keine Mutter mehr hat.